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Über 800 Kilometer ohne Nachladen auf dem Elektro-Motorrad?

24.02.2017 in Elektromotorräder von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Lightning-Motorcycles-Elektromotorrad

Bilder: Lightning Motorcycles

Richard Hatfield entwickelt bereits seit 2006 leistungsstarke Elektro-Motorräder. Nach mehreren Geschwindigkeitsrekorden sowie dem Gewinn des Pikes-Peak-Bergrennens vor zwei Jahren will er nun einen weiteren Meilenstein erreichen: Mit seiner Firma Lightning Motorcycles plant der US-Amerikaner ein rein elektrisch betriebenes Motorrad, das 500 Meilen (805 Kilometer) mit einer Akkuladung fahren soll.

Selbst die gefeierten Elektroautos von Branchenprimus Tesla schaffen nach US-Norm EPA derzeit „nur“ 335 Meilen (540 km). Hatfield ist dennoch überzeugt, sein ehrgeiziges Vorhaben realisieren zu können. Und das, obwohl selbst US-Motorräder mit Verbrennungsmotor nur bis zu 320 EPA-Meilen (515 km) am Stück fahren können.

„Wir sehen uns in der Tradition von Tesla, die Strecke von San Francisco nach Los Angeles zu bewältigen würde zeigen, dass Reichweitenangst der Vergangenheit angehört“, so Hatfield im Gespräch mit Forbes. Helfen soll dabei das Battery Innovation Center im US-Bundesstaat Indiana, ohne dessen Stromer-Technik das Projekt Hatfield zufolge nicht realisierbar wäre. Die gemeinnützige Organisation arbeitet gemeinsam mit Branchenführern, Universitäten und Behörden an der Entwicklung von sicheren, zuverlässigen und leichtgewichtigen Batterien für den kommerziellen Einsatz.

Lightning-Elektromotorrad

„Wir arbeiten mit Unternehmen wie Lightning zusammen, um sie mit innovativen Energiespeicher-Produzenten in Kontakt zu bringen, damit Projekte wie das 500-Meilen-Motorrad möglich werden. Wir glauben, dass das Fahrzeug mit dem aktuellen Stand der Technik absolut machbar ist“, erklärte David Roberts vom Battery Innovation Center. Seine Organisation arbeitet eigener Aussage nach bereits mit mehreren großen Firmen aus dem Tech-Mekka Silicon Valley zusammen.

„Unternehmen kommen für Energiespeicher-Lösungen zu uns, die noch nicht marktreif sind. Sie fragen uns: ‚Ich brauche soundsoviel Energie auf soundsoviel Fläche. Könnt Ihr das umsetzen?‘ Wir helfen dann bei der Entwicklung, dem Testen und der Produktion von Batterien mit der Hoffnung, diesen Unternehmen dabei zu helfen, bahnbrechende Technologien in den Handel zu bringen, die Alltagsanforderungen gerecht werden können“, so Roberts weiter.

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Via: Forbes & Lightning Motorcycles
Tags: Lightning LS-218Unternehmen: Lightning Motorcycles
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W. meint

    25.02.2017 um 20:52

    Mal ehrlich, wer braucht ein Motorrad mit 800km Reichweite? Motorradfahren ist ein Hobby, und man fährt kaum mehr als 400 km am Tag. Nach 400 km in den Alpen fallem einen fast die Arme ab, und wenn man sportlich fährt ist man dann auch ziemlich platt.
    Ein vernünftiger Preis ud sportliche Leistung ist da wichtiger.

  2. Paul W. meint

    24.02.2017 um 12:25

    OMG, ~39000$ für die 12kWh version. Dafür bekomme ich 2 nagelneue GSXR 1000.

    Sorry, als Spassgefährt einfach eine Spur zu teuer.

    • Fritz! meint

      24.02.2017 um 18:36

      Dann die Zeros, die fangen schon bei 10.000,– an, kommen allerdings nicht so weit. Die dürften ähnlich viel Spaß machen…

      • Thomas Hafner meint

        26.02.2017 um 21:43

        Ich selbst bin im Umbau von konventionellen Fahrzeugen in E-Antrieb beschäftigt . Einige Ungereimtheiten im Video passen nicht zusammen. Motor-Antriebstrakt-Batteriegröße und 800km. Geschwindigkeit von 215mph mit dieser präsentierten Form ein Ding der Unmöglichkeit.- Ich denke eher das Video ist ein Fake..

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