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EVEX 910e: Kreisel Electric stellt erstes eigenes Elektroauto vor

06.04.2017 in Neue Modelle | 18 Kommentare

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Bilder: Kreisel Electric

Die österreichischen Batterie- und Elektrotechnik-Experten von Kreisel Electric haben ihr erstes eigenes Auto der Marke Kreisel vorgestellt. Der vollelektrische Sportwagen EVEX 910e wurde in Kooperation mit der Langenfelder EVEX Fahrzeugbau GmbH, einem Hersteller historischer Sportwagen aus den 70er Jahren, entwickelt und wird in limitierter Auflage verkauft. Mit einer Ladung seines 53-kWh-Akkus soll der Kreisel-Stromer 350 Kilometer weit fahren können.

In den 60er-Jahren feierte der Porsche 910 zahlreiche Erfolge in diversen Rennserien. Kreisel hat den historischen Sportwagen nun neu interpretiert und mit moderner Antriebstechnik versehen. Um in nur 2,5 Sekunden von Null auf Hundert beschleunigen zu können, hat Kreisel ein neues 2-Gang-Automatik-Getriebe entwickelt, das auch als eigenständiges Produkt angeboten wird. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit über 300 km/h angegeben.

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Im Kreisel EVEX 910e mit einem Gesamtgewicht von 1100 Kilogramm ist ein Lithium-Ionen-Batteriepaket mit 53 Kilowattstunden verbaut, das eine realistische Reichweite von über 300 Kilometern ermöglichen soll. Geladen wird der Akku via Schnellladen mit 100 kW. Das Fahrzeug kann auch als bidirektionaler Speicher in das Haus-Energiemanagement integriert werden. Um das Batteriesystem zusammen mit dem Antriebsstrang im Heck unterzubringen, wurde der Rahmen des Original-Fahrzeugs leicht modifiziert. Für den Hochleistungsantrieb hat Kreisel ein neues Kühlsystem entwickelt, das die bisherige Luftkühlung ersetzt.

Im Gegensatz zu der historischen Fahrzeugbasis von Porsche verfügt der Kreisel EVEX 910e über eine Straßenzulassung. In Kooperation mit der EVEX Fahrzeugbau GmbH wird der Hochleistungs-Stromer in einer Kleinserie zum Kauf angeboten. Der Preis für das erste Elektroauto der Marke Kreisel: eine Million Euro.

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Via: Kreisel Electric
Tags: Kreisel EVEX 910eUnternehmen: Kreisel Electric
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Köhler meint

    07.04.2017 um 00:59

    Das ist doch Finanzieller Unsinn, Einen Rimac bekommt man doch auch schon für 800 000 € oder 8 Teslar´s. Allein schon der Bericht darüber ist die Zeit nicht wert. Wie einer meiner Vorredner geschrieben hat – alles abgesprochen vor 2020 passiert nichts nennenswertes – Wenn VW in der lage ist 16 Milliarden in den Sand zu setzen für nichts. Dann wären sie auch in der Lage gewesen etwas gleichwertiges wie Tesla ohne Mühe auf die Beine zu stellen – aber wie schon gesagt das ist nicht gewollt.

  2. Peter W meint

    06.04.2017 um 21:55

    Auch ich bin von Kreisel enttäuscht. Was soll der Quark? Einen Oldtimer für eine Million zusammenzubasteln, dafür ist die Zeit und die Energie die dafür verschwendet wird einfach zu schade.
    Dass die keine Autoproduktion aus dem Hut zaubern können ist klar, eine Weiterentwicklung der Kreisel-Akkus oder sonst was sinnvolles würde besser passen.

    • Zoomer meint

      16.04.2017 um 06:41

      Das ist Hobby und etwas Werbung für die sog. Kreiselbatterien. Auch etwas Mode. Viele schmeißen „den alten Kram“ in Oldtimern raus und elektrifizieren den Oldtimer.

      Große Autoserienhersteller müssen dagegen eAutos in Großserie zu günstigen Kosten bauen und gleichzeitig Qualitätsniveaus halten. Das ist etwas anderes.

  3. JuergenII meint

    06.04.2017 um 15:59

    So allmählich bekomme ich das Gefühl, dass es wohl Absprachen unter den Herstellern gibt, dass es kein unteres EV Mittelklassemodell vor dem Model 3 geben soll. Und wenn einer vorprescht, hat es wie der Ioniq „Mini-Akkus“ verbaut.

  4. Jürgen Kohl meint

    06.04.2017 um 13:59

    Wo ist denn die angeblich so sensationelle Reichweite der Kreiselakkus? 300 km mit 53 kW? Alles nur Blendwerk.

    • Meiner Einer meint

      06.04.2017 um 15:32

      > 53 kW?

      Aha, hat wieder einer im Physikunterricht nicht aufgepaßt und kennt den kleinen aber feinen Unterschied zwischen kW und kWh nicht?

      Ansonsten: Was ist bei einem Durchschnittschsverbrauch von 17.66 kWh auf 100 km für einen Sportwagen Blendwerk? 300 km ist doch eine übliche Renndistanz. Führen wir jetzt eine faktenfreie Diskussion oder betreiben wir nur üble Nachrede?

    • Peter W meint

      06.04.2017 um 21:58

      Ein 53 kWh Akku ist ein 53 kWh Akku. Egal wer ihn herstellt, er hat 53 KWh. Interessant wäre nur was er wiegt, was er kostet und wieviel Platz er braucht.

  5. Bruno Sperl meint

    06.04.2017 um 12:39

    E-Auto Interessenten warten auf etwas wie einen elektrischen Skoda Octavia Kombi mit 500 km Reichweite, der erste, der sowas auf den Markt bringt wird sehr erfolgreich sein. Spielereien gab es schon genug …

    • Meiner Einer meint

      06.04.2017 um 15:38

      … und zu welchem Preis darf das sein?
      Manche schweben hier im luftleeren Raum, fern ab jeder Wirtschaftlichkeitsrechung. Wünschenswert ist vieles, aber es sollte auch wirtschaftlich darstellbar sein. Vor allem bei Kleinserien sehr schwierig…

  6. Nik meint

    06.04.2017 um 12:36

    Ich hoffe ja immer noch auf den D&W-Katalog – äh, ich meine – Kreisel-Katalog mit Austausch-Akkus für alle gängigen E-Fahrzeuge in wählbarer Größe.

  7. Paul W. meint

    06.04.2017 um 11:30

    „Im Gegensatz zu der historischen Fahrzeugbasis von Porsche verfügt der Kreisel EVEX 910e über eine Straßenzulassung (H-Kennzeichen).“

    Wie bekommt bitte Kreisel ein H-Kennzeichen für so einen Umbau eines Klassikers? Zitat aus der FZV zum H-Kennzeichen: Fahrzeuge, die vor mindestens 30 Jahren erstmals in Verkehr gekommen sind, weitestgehend dem Originalzustand entsprechen, in einem guten Erhaltungszustand sind und zur Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes dienen;

    Ein E-Umbau ist definitiv kein Originalzustand mehr.

    • ecomento.de meint

      06.04.2017 um 11:38

      Wir haben den Abschnitt entsprechend aktualisiert und bei Kreisel mehr Infos zur Zulassung angefragt.

      VG
      TL | ecomento.de

  8. Starkstrompilot meint

    06.04.2017 um 11:19

    Hätte jetzt gedacht, Kreisel überspringt diesen Schritt, aber offensichtlich folgen sie dem Tesla-Protokoll Punkt für Punkt.

    • Fritz! meint

      06.04.2017 um 13:42

      Fiel mir auch sofort auf. Bis auf den Preis, da sind sie „ein wenig“ über dem des Tesla-Roadsters damals…

      Dafür haben sie jetzt Schnellladefunktionalität.

  9. W.Schäfers meint

    06.04.2017 um 10:56

    Man kann´s ja mal versuchen. Vielleicht finden sich ja ausgerechnet ein paar Öl-Scheich´s, die so ein „preiswertes“ Spielzeug in der Sammlung haben müssen.
    Oder vielleicht für einen Doppel- bzw. Winterkorn als Rollator für den Ruhestand ;-) –
    Mir ist jedes E- Fahrzeug auf der Mobilitätsbühne im Jetzt willkommen, Jedoch die bezahlbaren für den Durchschnittsverdiener liegen mir weit näher am Herzen. –
    Wie wär´s mein lieber Kreisel; mal ran an den Kleinserienfünfsitzer für den Stadt/Überlandverkehr?
    Bei mind. halbiertem Golf E Preis. –
    Autonomes Fahren, Massagesitze, Leder, Beleuchtungen im Discofieber, Entertainmentsysteme und Ähnliches halte ich bei diesem Modell für absolut verzichtbar. –
    Macht´s also Preis und Wert ! Und Jetzt, 2017, nicht in 2020 oder 2021 oder 22 oder

    • Dr.M meint

      06.04.2017 um 13:47

      Dem kann ich nur zustimmen.
      Gerade bei der Firma Kreisel hatte ich gehofft, dass mal ein bezahlbares und praxistaugliches BEV kommt, die Umbauten der letzten Jahre (Yeti, Caddy) sahen ja ganz vielversprechend aus. Aber das hier braucht wieder mal kein normaler Mensch. Und dass es technisch möglich ist, so ein Fahrzeug zu bauen, das haben schon viele andere mehr als ausreichend bewiesen. Und daß Kreisel so etwas auch kann, das ist seit dem Panamera auch klar.
      Schade um das Geld und den Hirnschmalz, die hier ziemlich sinnfrei investiert wurden.

      • Tim Leiser meint

        06.04.2017 um 18:22

        Und wenn die ein günstiges Modell mit einer >500km Reichweite zaubern, dann können die sicher JETZT 400.000 oder so im Jahr bauen. Als leser dieser Seite hat man sicher schon gemerkt, dass selbst Tesla mit finanzieller Unterstützung jenseits von gut und böse und einigem know how einen wahnsinns Kraftakt hinlegen muss um eventuell 2018 so viele Autos zu bauen… Also selbst wenn Kreisl so ein Auto baut, was sich hier einige naivlinge wünschen, müsste man wohl 10 Jahre warten, bis das 400.000ste Auto vom Band läuft. Kreisl verkauft Lizenzen und haben jetzt eben ein Showcar gebaut. Alles andere ist utopisch.

  10. lo meint

    06.04.2017 um 10:19

    Ein bisschen 2006, das Konzept. (Hust, Tesla Roadster hust)

    Für eine Million baut mir der TÜV Nord selber jedes Auto in was auch immer um.

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