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Tesla-Chef zu Kritikern: „Kauft doch Ford-Aktien“

19.04.2017 in Autoindustrie, Wirtschaft von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Musk-Ford-Aktien-Aufsichtsrat

Bild: Erna Solberg / CC BY-ND 2.0

„Kauft doch Ford-Aktien“: Tesla-Chef Elon Musk hat ziemlich verschnupft auf die Forderung einer Gruppe einflussreicher Investoren reagiert, die eine kritischere Kontrolle des Tesla-Verwaltungsrats druchsetzen wollten. In einem Brief an den Elektroauto-Hersteller haben insgesamt fünf Investoren gefordert, das Board um zwei unabhängige Mitglieder zu erweitern. Aktuell sollen fünf von sechs Mitgliedern des Leitungs- und Kontrollgremiums persönliche oder geschäftliche Beziehungen zu Tesla-Chef Musk haben, der ebenfalls in dem Gremium sitzt.

Musk teilte über Twitter zunächst mit, dass schon bald zwei neue, unabhängige Board-Mitglieder vorgestellt werden sollen – betonte dabei jedoch, dass die fünf Kritiker mit diesem Schritt nichts zu tun hätten. Der Hinweis auf die fragwürdige Gruppendynamik bei Tesla allerdings schien Musk sauer aufzustoßen. Er schlug den Kritikern in einem weiteren Tweet vor, sich doch lieber Ford-Aktien zu kaufen.

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Der Autohersteller Ford wird von der gleichnamigen Familie kontrolliert. Das ist möglich, weil es dort zwei Arten von Aktien gibt.

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Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.M meint

    20.04.2017 um 09:58

    Coole Reaktionen von Musk.
    Ich habe zwar was gegen Filz und Vetternwirtschaft, aber solange es bei Tesla so läuft wie es läuft und alles soweit im Plan liegt, sollte das Alles mal besser so bleiben, wie es ist. Und die Erfahrung zeigt leider, dass die Investoren häufig zu früh Geld verdienen wollen, was dann für Investitionen fehlt. Und da wird Tesla auch in den kommenden zwei oder drei Jahren noch einiges von brauchen. Und das wäre dann ja auch wieder voll im Plan. 2020 soll es ja erstmals Gewinne geben.

  2. Leonardo meint

    19.04.2017 um 21:12

    Wer mit dem Geld anderer Leute arbeitet braucht sich nicht wundern wenn diese auch mitreden wollen. Tesla ist kein Musk-Einzelunternehmen sondern eine Gesellschaft.

  3. Sebastian meint

    19.04.2017 um 13:46

    Das Gekeife der Kritiker ist einfach nur erbärmlich. Tesla haut innerhalb von 10 Jahren 3 Modelle auf die Räder. Solange braucht Murkswagen für hunderte Ankündigungen. Oder mal anders gesprochen: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten.

    • 150kW meint

      19.04.2017 um 14:54

      Den Roadster darfst du aber nicht zählen, da ist doch ein böser umgebauter Verbrenner ;)

      • Sebastian meint

        19.04.2017 um 16:35

        Dann wären es ja 4 Fahrzeuge!

        • 150kW meint

          19.04.2017 um 23:13

          Warum 4? Das Model 3 ist noch nicht im Verkauf.

        • Pamela meint

          20.04.2017 um 08:12

          In 10 Jahren (März 2018) sind es 4, richtig.

        • Sebastian meint

          20.04.2017 um 09:02

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • 150kW meint

          20.04.2017 um 09:18

          Ein paar erste Testfahrzeuge sind produziert worden, das haben andere Hersteller auch schon geschafft.
          Wenn es danach ginge, hätte VW vmtl. schon so 15 Elektroautos auf die Beine gestellt.

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