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MG E-Motion: Erschwinglicher Elektroauto-Sportler in Arbeit

21.04.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

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Bilder: MG

Die britische Automarke MG – aktuell im Besitz der chinesischen SAIC-Gruppe – könnte in drei bis vier Jahren ihren ersten Elektroauto-Sportwagen auf den Markt bringen. Auf der Shanghai Auto Show gibt es in Form des MG E-Motion Concept einen ersten Ausblick auf ein mögliches Serien-Coupé. Trotz Premium-Optik und modernem Antriebssystem könnte der MG-Stromer bereits ab rund 36.000 Euro zu haben sein.

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Die Reichweite des E-Motion wird mit rund 500 Kilometern angegeben, die Beschleunigung von Null auf Hundert soll in weniger als 4,0 Sekunden gelingen. Neben dem alternativen Antrieb und einer gefälligen Optik wartet der MG E-Motion mit auffälligen Schmetterlingstüren sowie einem modernen Konnektivitäts- und Touchscreen-Infotainment-System auf. Im Innenraum steht Platz für vier Personen zur Verfügung.

Die Produktion des MG E-Motion ist zwar noch nicht final beschlossen. MG-Manager Matthew Cheyne zufolge sind die Reaktionen auf das erst kürzlich vorgestellte Konzeptauto aber bereits derart positiv, dass eine Serienfertigung wahrscheinlich ist. MG-Produktchef Zhang Liang bestätigte im Gespräch mit Autocar, dass der E-Motion bei entsprechender Nachfrage tatsächlich gebaut werden soll.

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Via: Autocar & MG
Tags: MG E-MotionUnternehmen: MG

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mike meint

    24.04.2017 um 08:13

    Das ist der Schlüssel zum Erfolg?
    Wenn das nicht alles nur heiße Luft ist, und die Leute von MG tatsächlich überzeugt sind das sie diesen attraktiven E-Sportler zum Preis von unter 40000 Euro herstellen können….dann bedarf es keiner Überlegung mehr!!!

  2. Jürgen Kohl meint

    23.04.2017 um 13:06

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  3. N. Poerner meint

    21.04.2017 um 18:49

    Tolles Design – 35000 Euro sind auch viel Geld wenn man dafür, wie die Mehrzahl der Bevölkerung, arbeiten muß.

    • Sebastian meint

      22.04.2017 um 13:04

      Ein VW Tiguan ist kaum teurer. Und den seh ich täglich gut 10x.

  4. Sebastian meint

    21.04.2017 um 17:14

    Für 36.000 Euro könnte der Wagen sogar in Lila verkauft werden, würde ich sofort nehmen.

  5. Volker meint

    21.04.2017 um 10:54

    „könnte in drei bis vier Jahren“… damit braucht man dann auch nicht mehr weiter zu lesen.

  6. Volker Adamietz meint

    21.04.2017 um 10:24

    Unter € 36.000,-!! Irgendwie schwer vorstellbar, oder?

    Schaut eher nach € 136.000,- aus. Hat was von Jaguar, aber insgesamt stimmiges, schönes Fahrzeug.

    • TeslaRob meint

      21.04.2017 um 10:48

      Für 36k€? Niemals, sieht aber super aus

      • Fritz! meint

        21.04.2017 um 16:04

        Na, ich denke, die werden auf einen starken Preisverfall bei den Akkus hoffen und dann könnte so ein Preis evtl. drin sein. Und wenn sie in „drei bis vier“ Jahren schreiben, meinen sie in „fünf bis sechs“ Jahren und dann (ohne die teuren Schmetterlingstüren, die werden nich in die Serie kommen) könnte ich ihn mir als Nachfolger vom Model 3 für mich vorstellen.

        Optisch ansprechend, finde ich.

    • Andilectric meint

      21.04.2017 um 12:26

      hätte auch gesagt, Jaguar und auch ein bisserl Mazda steckt da drin:)

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