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Erste Bilder: Borgward Elektroauto-SUV BXi7

25.04.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

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Bilder: Borgward

Die von chinesischen Investoren wiederbelebte deutsche Traditionsmarke Borgward setzt bei ihrem Comeback umfangreich auf Elektromobilität. Neben dem in Deutschland ab 2019 exklusiv als Elektroauto erhältlichen SUV BX5 wird hierzulande auch der größere BX7 als Stromer bei den Händlern stehen. Nun gibt es erste Bilder des Geländewagens.

Optisch hat sich der BX7 seit seiner Premiere 2015 kaum verändert. Die neue Elektro-Version fällt durch ein wabenartiges Design des Kühlergrills sowie dezente blaue Akzente an der Karosserie auf. Zudem findet sich statt dem Tankdeckel auf der linken Seite hinten rechts der Steckeranschluss für die Batterie. Im Inneren weisen ebenfalls blaue Zierelemente auf den alternativen Antrieb hin. Außerdem wurde statt einem analogen ein digitales Kombi-Instrument verbaut.

Technische Details zu seinem großen Elektroauto-SUV hat Borgward noch nicht verraten. Die Produktion des BXi7 soll 2018 starten – möglicherweise auch am deutschen Borgward-Standort, dem „weltweiten Kompetenzzentrum für Elektromobilität“ des Herstellers in Bremen. Auch eine teilelektrische Ausführung des BX7 mit Plug-in-Hybridantrieb ist geplant. Die Kombination aus Verbrenner- und Elektromotor mit kompakter Batterie soll 295 kW (401 PS) bieten und 55 Kilometer rein elektrisch fahren können. Wann das Modell auf den Markt kommt, ist noch nicht bekannt.

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Via: Motor1.com
Tags: Borgward BX7Unternehmen: Borgward
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Eddie meint

    28.04.2017 um 13:48

    Sehr schön – klassisch edles Design, gepaart mit moderner Technik. Perfekt als Alltagsauto ohne wie ein eingebildeter Öko-Futzi auszusehen (wie zB die i3 Fahrer)
    Wenn die Qualität stimmt, ca 300km realistisch drin sind und der Preis nicht extraorbitant ist, steht der BXi7 ganz oben auf meiner „nächstes Auto ca 2020“-Liste.

  2. Noxxxy meint

    25.04.2017 um 23:05

    Fettes SUV-Design von gestern, Chance vertan. Belangloses uninspirierte Chinakutsche.

    • Zwarycz meint

      25.05.2017 um 22:51

      Geschmäcker sind zum Glück verschieden. Ich finde es gerade sehr angenehm, wenn man einem solchen Fahrzeug nicht sofort ansieht, mit welcher Motorisierung es ausgestattet ist.

  3. Dingi meint

    25.04.2017 um 14:45

    Mein Vertrauen in KFZ-Technik „Made in China“ ist weiterhin überschaubar, bis ich durch anderslautende Fakten überzeugt werde.

    • Zwarycz meint

      25.05.2017 um 22:47

      Die Chinesen haben aus den Fehlern ihrer ersten Fahrzeuge auf den Europäischen Markt gelernt.
      Warum sollte China keine guten Autos bauen können?
      Den Japanern und Koreanern traute man es auch erst nicht zu, was eine große Fehleinschätzung war.
      Ich werde mir so es auf der Diesjährigen IAA ausgestellt wird, genau ansehen und es sobald es bestellbar sein wird auch kaufen.

  4. McGybrush meint

    25.04.2017 um 10:10

    Clever die Chinesen. Sie vermitteln Made in Germandy mit einer geschichtlichen Vergangenheit aus Deutschland. Weltweit gesehen wird es aber zu Kosten entstehen als ob es ein Chinesisches Auto wäre.

    Hoffe das spornt die anderen Deutschen Hersteller an Ihren Wecker neu zu stellen.

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