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Opel-Ingenieur: Die Ampera-e-Batterie „kann man nicht so schnell leerfahren“

03.05.2017 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Opel-Ampera-e-Reichweite

Bild: Opel

„Wir können nicht die Batterie nehmen und einfach in einen Astra einbauen“, sagte Rainer Bachen, „aber wir könnten ein anderes Fahrzeug um die Batterie herumbauen.“ Der Ingenieur war bei Opel für die Entwicklung des Ampera-e zuständig und erzählte im Interview mit der Autogazette, was die Vorzüge des neuen Elektroautos sind. Dank 60 Kilowattstunden im Akku soll der Opel-Stromer bis zu 520 Kilometer mit einer Ladung im NEFZ schaffen, beim bald geltenden WLTP sollen es noch 380 Kilometer sein.

Einen kleinen Schönheitsfehler allerdings hat der Stromer aus Rüsselsheim, der ab Herbst erhältlich sein wird: Da er mit seinem Schwestermodell Chevrolet Bolt im Wesentlichen Baugleich ist, hat auch der Ampera-e nur den in den USA gebräuchlichen einphasigen Wechselstromlader mit maximal 7,6 Kilowattstunden Ladekraft an Bord.

Für Bachen stelle die daraus resultierende lange Ladedauer kein Problem dar. „Wir haben eine Riesenbatterie, die man nicht so schnell leerfahren kann“, sagte er der Autogazette. Er geht davon aus, dass Ampera-e-Fahrer ihr Elektroauto so wie auch ein Smartphone immer stückweise aufladen und nicht von komplett leer auf komplett voll. Und an einem CCS-Schnelllader soll auch der Ampera-e bis zu 150 Kilometer Reichweite innerhalb einer halben Stunde nachladen können.

Fürs Laden daheim geht Bachen davon aus, dass sich Kunden eine Wallbox zulegen. Die „normale Schutzkontaktdose wird für den Kunden keine Lösung sein“, ist sich Bachen sicher, „das dauert zu lange.“

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Via: Autogazette
Tags: Opel Ampera-eUnternehmen: Opel
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gert B. Büttgenbach meint

    03.05.2017 um 15:45

    Es ist klar, dass große Batteriekapazitäten auch Nachteile mit sich bringen, wie eben lange Ladezeiten in den Wohngebieten. Jedes E-Auto mit einem mehrphasigen Ladepunkt zu bedienen, würde bald das lokale Netz überlasten. Um lange Strecken überwinden zu können, wird es sich daher durchsetzen, zuhause nur für den Tagesbedarf nachzuladen, um dann an der Autobahn an einer Schnellladestation voll zu laden. Dennoch schleppt der Wagen permanent eine schwere Batterie mit sich herum, ob leer, halbvoll oder voll. Daher gebe ich der Redox-Flow Batterie noch eine Zukunft, bei der nur die Menge an Elektrolyt an Bord genommen wird, die man für die aktuell benötigte Kapazität benötigt.

    • Jörg meint

      03.05.2017 um 16:16

      Das Gewicht der schweren Batterie spielt keine große Rolle, zumindest weit weniger als man mit Verbrennerdenke annehmen mag. Redox-Flow sieht toll aus, aber gerade die Abkehr von der Tankstelle sehe ich als einen großen Vorteil an.
      Viele fahren auch ihren Verbrenner mit fast vollem Tank durch die Gegend und vernichten bei jedem Verzögern wertvolle Energie (ok, machen sie unbenutzbar, vernichtet wird da nichts). Mein iOn liebt den Stadtverkehr. Sein Gewicht merkt man nicht und der Verbrauch hängt fast nur von der Windlast ab. Stadtverkehr mit Ampeln verbraucht weniger als konstant 60 km/h.

    • Sebastian meint

      03.05.2017 um 17:51

      Gibt es im Wohngebiet keine Backöfen? Was sollen diese Schauergeschichten immer? Das Stromnetz verträgt heute schon 30 Mio. E-Autos.

    • Peter W meint

      03.05.2017 um 19:04

      Grundsätzlich ist nur das einphasige Laden mit hohen Strömen, z.B. 32 A ein Problem. Dreiphasig laden ist fürs Netz optimal. Dass aber immer wieder das Gerücht umgeht, Elektroautos würden das Netz überlasten,ist lächerlich. Vor rud 50 Jahren waren Elektroheizungen mit Nachtspeicher weit verbreitet, und bei den schlecht isolierten Häusern wurden gut und gerne 20 bis 40.000 kWh im Jahr verbraten damit kann man Heute mit einem E-Auto 200.000 km fahren.
      Also bitte, wenn das vor 50 Jahren möglich war, und nur wegen des Werbeverbotes nicht mehr beworben werden darf, warum sollte da ein E-Auto das ein Zehntel dessen im Jahr verbrauchtein Problem sein?

      • JoSa meint

        08.05.2017 um 08:11

        Kostengünstigen Nachtstrom, gab es aber nur, weil man die sogenannten Grundlastkraftwerke nicht einfach abschalten konnte, wenn sie nicht gebraucht wurden. Die Zeiten werden aber bald vorbei sein, wenn die Atom- und Kohlekraftwerke abgeschaltet sind.

        Sicherer Strom kommt nachts, dann nur noch aus Wasser-, Gas- und Speicherkraftwerken

    • Peter W meint

      04.05.2017 um 07:05

      Im Moment kann man nicht erkennen, dass Rexox flow Akkus für Fahrzeuge geeignet wäre. Der Elektrolyt, den man tanken könnte hat derzeit eine Enegiedichte von weniger als 0,1 kWh pro Liter für 20 kWh, also rund 100 km müsste man 200 Liter Elektrolyt tanken, und, was noch erschwerend hinzu kommt, diese 200 Liter, wenn sie entladen sind, in einenm 2. Tank lagern. 400 Liter Tankvolumen für 100 km sind wohl kaum umsetzbar, da ist der Lithiumakku weit überlegen.

      • Gert Büttgenbach meint

        04.05.2017 um 17:35

        Nun ja, das waren bisher auch meine Einwände. Es werden allerdings Fortschritte berichtet:
        http://www.auto-motor-und-sport.de/fahrberichte/nanoflowcell-quantino-fe-im-fahrbericht-elektroauto-nachtanken-11566204.html
        Was an dieser Lösung fasziniert, ist die schnelle Nachlademöglichkeit, in dem man beteits geladenes Elektrolyt an Bord nimmt. Aber alles ist graue Theorie, bis die perfekte Lösung vor der Haustür steht.

  2. Paul W. meint

    03.05.2017 um 15:20

    Immer dieser Hype um den Ampera-e. Und wer kann ihn kaufen? NIEMAND!
    70 Stück in 2017, sind alle bereits verkauft. 500 werden es 2018 und ausschließlich im Leasing und primär für Geschäftskunden zu haben.
    Der ganze Ampera-e Hype ist ein Witz! Vor 2019 wird in kein Endkunde wirklich bekommen.
    Ich durfte schon ran an den Ampera-e und das Auto ist mir definitiv keine 35000€ Wert. Innenraum liegt auf dem Niveau eines Dacia.

    • Fritz! meint

      03.05.2017 um 15:57

      Und dann auch nur 40 Opel-Händler (sogenannte Agenten), die den Ampera E überhaupt verkaufen dürfen/können.

    • Tom meint

      03.05.2017 um 21:18

      „Wir haben eine Riesenbatterie, die man nicht so schnell leerfahren kann“
      (… weil man sie gar nicht erst bekommt.)

    • UliK meint

      05.05.2017 um 18:24

      Ich hab’s im Gefühl. Der wird das nächste EV1; zumindest als Ampera.
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/General_Motors_EV1

  3. frax meint

    03.05.2017 um 13:05

    Wie war das noch mit der max. Schieflast in D – die liegt doch unter 7,6 kW oder?
    Also dauert es zu hause oder so noch länger – alleine schon diese Argumentation, dass der Fahrer den Akku nicht von komplett leer auf voll laden will, sondern nur stückweise… Damit stutzt Herr Bachen das Auto unnötig zurecht, dann brauche ich keine 60 kWh Batterie – eigentlich ist der Ampera-e langstreckentauglich, aber wir bekommen das Laden nicht auf die Reihe, also bitte nur stückweise laden.

    Maaaann, so wird das nichts mit der E-Mobilität und dann diese lächerlichen Stückzahlen und lächerliche Werbung, wenn überhaupt. Sie wollen und oder können einfach nicht.

    • Fritz! meint

      03.05.2017 um 15:55

      Es sind hier 4,6 kW erlaubt (20 Ampere, wenn nur einphasig geladen wird). Das ist immerhin doppelt so schnell wie mit der Schuko-Steckdose, aber auch mindestens 13 Stunden von leer bis voll. Aber damit würde der Eigenheimbesitzer mit Carport & Wallbox wohl leben können.

      • MKL meint

        03.05.2017 um 21:52

        Warum soll ich 13 Stunden warten, wenn es in der 3- fachen Geschwindigkeit gehen kann. Ladeelektronik gibt es aus dem Baukasten ( Kreisel). Aber selbst gegen Aufpreis gibt es das nicht. Typisch Amerikaner bzw. Asiate… sich nicht auf den europäischen Markt einstellen.

  4. MP meint

    03.05.2017 um 11:08

    und die Moral von der Geschichte?
    Erstmal lieferfähig sein. Und wenn es soweit ist, sind andere auch schon da. Sorry Herr Bachen, Sie bewerben einen Tanklastwagen, der mit dem Gartenschlauch befüllt werden kann. Und Feuerwehrschläuche sind fernab von Autobahnen und besonders in Südeuropa dürftig gesäht.

    • chef meint

      03.05.2017 um 12:22

      +1

  5. Gunnar meint

    03.05.2017 um 09:22

    „Kilowattstunden Ladekraft“ passt irgendwie nicht zusammen.

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