• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Deutscher Elektroauto-Flitzer e.GO Life: Erste Vorserienversion vorgestellt

04.05.2017 in In der Planung | 23 Kommentare

eGo-Mobile-Elektroauto-Aussen-2017

Bilder: e.GO Mobile

Das deutsche Elektroauto-Startup e.GO Mobile hat eine Vorserienversion seines Kleinwagen-Stromers Life vorgestellt. Dabei wurde zum ersten Mal das Interieur des vollelektrischen Stadtfahrzeugs gezeigt. Das minimalistisch-funktionale Bedienkonzept wird von einem großen Touchscreen mit einem Bosch-Body-Control-Modul-System dominiert. Der süddeutsche Zulieferer stellt auch den 48-Volt-Elektroantrieb sowie eine Car-to-Cloud-Lösung für alle e.GO Fahrzeuge.

Für die Entwicklung des Life waren laut e.GO Mobile aufgrund eines Industrie 4.0-basierten Entwicklungsprozesses nur 30 Millionen Euro Entwicklungskosten nötig. Um die Kosten niedrig zu halten, setzt der Hersteller auf einen kleinen, drehmomentstarken 48-Volt-Motor sowie eine kompakte 14,4-kWh-Batterie. Auch der mit Thermoplast-Außenbauteilen beplankte Aluprofilrahmen drückt die Herstellungskosten.

eGo-Mobile-Elektroauto-Innen

Von 0-50 km/h geht es im e.GO Life in 5,7 Sekunden. In der Basisausstattung mit einer Reichweite von etwa 130 NEFZ-Kilometern soll der Elektroauto-Flitzer „voraussichtlich“ ab 15.900 Euro zu haben sein. Abzüglich der deutschen Kaufprämie würde der Preis damit bei nur 11.900 Euro liegen. Mit zwei Zusatzbatterien und als 2+2-Sitzer erreicht das e.GO-Modell eine Reichweite von 170 Normkilometern. Der Start der Serienproduktion soll Anfang 2018 in Aachen erfolgen. Service und Reparaturen werden über das Bosch Werkstattnetzwerk abgewickelt.

Der wie der Elektro-Transporter StreetScooter der Deutschen Post auf dem RWTH Aachen Campus entwickelte e.GO Life ist seinem Schöpfer zufolge vor allem als Zweit- oder Drittfahrzeug für mehrköpfige Haushalte sowie als Flottenfahrzeug gedacht. Im Innenraum des Life verspricht e.GO Mobile ein für das Segment äußerst großzügiges Raumangebot. Für eine Nutzung des Kofferraums als Ladefläche sind die Rücksitze einzeln umklappbar.

eGo-Mobile-Elektroauto-Innenraum

Newsletter

Via: e.GO Mobile
Tags: e.GO LifeUnternehmen: e.GO Mobile AG
Antrieb: Elektroauto

Plug-in-Limousine Karma Revero startet in Nordamerika

Bayernwerk rüstet Firmenflotte komplett auf Elektromobilität um

Auch interessant

e.Go Life wird laut Bericht nicht mehr produziert

e.GO-Life-2019-6

e.GO Mobile eröffnet neuen „Brand Store“ in Berlin

eGO_Mobile_Brand_Store_Berlin

e.GO Mobile gewinnt Neymar Jr. als Markenbotschafter, neues Modelljahr des Life

e.GO-Life

e.GO Mobile bietet Kunden THG-Quoten-Handel an

e.GO-Life-Auslieferung

    Neuer Explorer: Ford gibt Ausblick auf Elektro-SUV für Europa auf VW-Plattform

    Ford-Explorer-Europa-2023-1

    Ifo Institut: E-Mobilität bringt Deindustrialisierung der Autobranche

    Mercedes-EQS-Produktion

    Kia gibt mit Concept EV5 Ausblick auf weiteres Elektro-SUV

    Kia-Concept-EV5-2023-1

    Händlertest 2022: Wenig Engagement beim Elektroauto-Verkauf

    Jag_I-PACE_21MY_Exterior_Indus-Silver_02.06.20_009_0

    VW-Studie ID. 2all gibt Ausblick auf Kompakt-Elektroauto für unter 25.000 Euro

    VW-ID.-2all-2023-3

    VW: Zehn neue E-Modelle bis 2026, darunter „erster E-Volkswagen für alle“

    VW-ID

    Elektro-VW für unter 20.000 Euro soll bis 2027 kommen

    VW-ID.–2all

    Tesla: Umweltschützer und Bürgerinitiative kritisieren Ausbaupläne für Fabrik in Grünheide

    Tesla-Gigafactory-Berlin-1

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. The Analyzer meint

    24.06.2017 um 13:17

    Wie hoch ist denn dei Anhängelast? Wie ist die Reuichweite mit einem 750kg Lastenhänger?

  2. De Ridder Danny meint

    12.05.2017 um 07:24

    Reale 150 km und vor allen schnelles laden fahre selber smart ED winter nur 70 km weit und schnarchladung und meistens ist es hier kalt also fast nie die max reichweite ausser sommer mit +20 grad .wäre schön wenn man im winter auch über 100 km weit fahren könnte.

  3. Franz Josef Kerkhoff meint

    08.05.2017 um 13:13

    Die Höchstgeschwindigkeit soll 100 Km/h betragen laut telefonischer Auskunft von Frau van Beek vorige Woche. Laden an Typ 2 dreieinhalb Stunden. An Haushaltssteckdose über 5 Stunden.

  4. Milda meint

    07.05.2017 um 16:32

    Höchsgeschwindigkeit 130Kmh, Reichweite Real 320Km Schnellladefähig und als Speicher zu verwenden und der Preis 10.000€. Alles andere ist nicht meht zeitgemäß das haben wir schon genügend. Ich fahre seit knapp 20 Jahren E- Auto.

    • i_Peter meint

      29.10.2017 um 19:27

      Und welches Model bietet diese tollen Daten, bitteschön?

  5. N. Poerner meint

    05.05.2017 um 20:42

    In diesem Interview gibt es mehr Informationen zur Höchstgeschwindigkeit und zum Produktionsprozess der eigentlich im Vordergrund steht.
    Ich bin sicher die iterative Erarbeitung des Endproduktes wird auch eine tolle Inneneinrichtung hervorbringen.

    http://e-go-mobile.com/de/newspool/interview-mit-dr-thomas-gartzen-von-der-e.go-mobile-ag-zur-cebit-2017/

  6. Benzinpower meint

    05.05.2017 um 10:46

    Was für eine Kiste, so macht man das (positive) Image des Elektroautos, welches andere Hersteller (Tesla, Nissan, Renault…) mühsam aufbauen, kaputt. Sorry, was ist an diesem Auto positiv bzw. innovativ? Ich kann nichts erkennen. 130 KM nach NEFZ für 16.000 Euro, so sieht Rückschritt aus. Das Interieur schießt den Vogel ab. Ich höre das Billigplastik schon knarzen. Mit welchem Recht dürfen Steuergelder, die hier sicher geflossen sind, so derart „verpulfert“ werden?

    • Is nu so + meint

      12.05.2017 um 19:32

      im Gegenteil ! im Vergleich mit der ‚Benzinpower‘ + 2-TaktÖl Schmierung
      z.B. des damaligen EisteigerAutos Trabant 601 od. sonstiger StinkOxider

      – fährt der e.GO Life in eine ! die neue Epoche ! der e.Mobilität.
      + Viele erwarten sogar eine viiiel kürzere Lieferzeit !

  7. Leonardtronic meint

    04.05.2017 um 23:06

    Die 48V Technik kommt aus der Gabelstaplerwelt und ist sehr gut entwickelt. Es werden weitaus mehr elektrische Gabelstapler gebaut als Elektroautos. Wegen der niedrigen Spannung braucht man keine teueren Ladegeräte und Ladeprotokolle. Es müssen keine teueren Schutzmassnahmen gegen Stromschlag installiert werden. Insgesamt einfaches Konzept. Hier kann man mit ruhigem Gewissen sagen ein elektrisches Stadtauto für Kurzfahrten. Statt einen Verbrenner für Brötchenholen zu starten und Unmengen von Emissionen zu produzieren kann man ohne Kaltstart Gestank sauber um die Ecke stromern. Hoffentlich wird es einen Markt dafür geben.

  8. randomhuman meint

    04.05.2017 um 22:31

    Eijeijei sieht das Interieur billig aus. Schon allein die Schalter und das einzige Display in der Mitte. Ich würde den nicht für 11900 kaufen zumal die Reichweite bei 130km NEFZ I’m Alltag immer bei 100km oder weniger liegen wird. Der einfache Kunde würde sich bei so einem Budget wohl eher einen einfach VW up kaufen. Der hat für einen günstigeren Preis bessere Qusliät. Aber nun ja vielleicht finden sich ja Käufer aber so ist es für mich nichts. Ich hatte mehr erwartet bei einem deutschen Produkt.

    • Tinea Ringworm meint

      19.06.2017 um 17:36

      Der einfache Kunde würde sich wohl eher keinen VW e-up für ab 26.900,- Euro kaufen mit NEFZ-Reichweite 160 km aber Hauptsache „D E U T S C H E S“ Prämienprodukt.

  9. Dr.M meint

    04.05.2017 um 21:51

    Hmmmm, ich finde ja grundsätzlich jedes neue Elektroauto gut. Und je eher man es auch wirklich kaufen kann, umso besser.
    Aber außer beim Preis wäre von allem etwas mehr gut gewesen: Akku, Reichweite, Ladegeschwindigkeit.
    Es wird Leute geben, für die das Konzept und das Auto passen, ich gehöre wohl eher nicht dazu: In der Stadt brauche ich kein eigenes Auto und für alles andere ist das Fahrzeug wenig geeignet. Gut vorstellen kann ich mir das Auto im Carsharing, das könnte gut klappen.

  10. N. Poerner meint

    04.05.2017 um 21:36

    Positiv:
    Sieht gut aus
    Riecht nicht
    Kann mit Sonnen- und Windstrom getankt werden
    Braucht wenig Parkraum
    Schnelle Fortschritte bei der Entwicklung
    Konkurrenz für die anderen Hersteller
    Neue Arbeitsplätze in Deutschland und sehr wichtig für die strukturelle Entwicklung in NRW
    Direkter Kontakt zum Kunden
    Gutes Servicenetz über Bosch
    Verbraucht weniger Energie als ein SUV um die Kinder zur Schule zu fahren.
    Kann in geschlossenen Hallen fahren (Werksgelände)
    Sehr gut geeignet für Inseln (Langeoog, Wangerooge, Pellworm, Sylt …)
    Alleinstellungsmerkmale sind leicht umsetzbar …

  11. Leonardo meint

    04.05.2017 um 18:07

    Negativ:
    Keine Klimaanlage,
    Keine Wärmepumpenheizung,
    Zu kleiner Akku,
    Von CCS oder Chademo keine Rede, wenn nein dann AC 3-Phasig 22kw notwendig
    Mit Akku, zu teuer
    Mit Akkumiete, viel zu teuer
    Kein Technologievorsprung gegenüber den 8 Jahre alten iMiev, C-Zero und iOn

    Positiv:
    Gefälliges Äußeres

    Zu viel Negatives zu wenig Positives.
    Alleinstellungsmerkmale wie beim Streetscooter gibt es nicht.
    Ähnlich Erfolglose Autos gibt es bereits: Hotzenblitz, Think, Mia, Tazzari,….

    • Wännä meint

      04.05.2017 um 21:36

      Da kann man wirklich nur den Kopf schütteln, wenn man ihren Beitrag liest, Herr Leonardo!
      Darf ich fragen, welches Auto sie fahren?
      Ich antworte ihnen dann sinngemäß mit ihren Worten bzw. werde ihnen erzählen, warum ihr Auto nicht nur lächerlich, sondern auch zu teuer ist! ;-)

      • Leonardo meint

        04.05.2017 um 21:57

        C-Zero und Nissan Leaf, kein Verbrenner im Hause außer LKW.

  12. Sebastian meint

    04.05.2017 um 17:55

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  13. Stefan meint

    04.05.2017 um 17:24

    Ich träum jetzt einfach mal von ner Version mit realen 150 -170 im Reichweite für 9.999 € :)
    Und einer möglichst schnellen Markteinführung

    • Fufu2 meint

      04.05.2017 um 17:43

      Träume weiter, nicht bei uns da kommt der BRD Aufschlag dazu.

    • Jürgen Kohl meint

      04.05.2017 um 17:44

      Der Traum ist doch nicht sooo weit weg.

      Das Problem ist bei dem Kleinen die Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h, womit Autobahnen quasi ausscheiden weil zu gefährlich. Und auch auf der Landstraße ist es nicht lustig, so wie heute gefahren wird.

      • Steve meint

        05.05.2017 um 13:37

        Lieber Jürgen,
        wo hast Du denn den Quatsch her? 90 km/h ist eine ziemlich coole Geschwindigkeit. Sie passt perfekt zur realen Geschwindigkeit der LKW, man kann damit super im Windschatten fahren.
        Was viele vergessen, sind die Fakten der Physik: der Luftwiderstand eines bewegten Fahrzeugs setzt sich aus der Querschnittsfläche, dem Luftwiderstandsbeiwert (cw) und dem QUADRAT (!!!) der Geschwindigkeit zusammen.

        Wer 90 km/h als Normalgeschwindigkeit ansieht, der wird mit 100 km/h zwar 11% schneller fahren, aber 23% mehr Energie benötigen! Und wenn er statt dessen 80 km/h fährt ist er zwar 11% langsamer, aber 21% sparsamer.

        Da ich nun wirklich sehr viel 90 km/h und mitunter auch nur 80 km/h auf der Autobahn fahre, glaube ich beurteilen zu können, dass das nicht wirklich GEFÄHRLICH ist, allenfalls gewöhnungsbedürftig.

        • E-Tom meint

          06.05.2017 um 10:57

          Stimmt, mit 90 km/h zu fahren ist sehr entspannend und hält auf Autobahnen Niemand auf, die meisten fahren eh links. Nur am Sonntag ist man auf der rechten Spur evtl. der Langsamste. Noch sparsamer sind 80 km/h, aber das halten nur Gefahrgut-LKW am genauestens ein.

      • holi meint

        06.05.2017 um 18:13

        Im Interview mit einem der Entwickler wird von 120 km/h
        gesprochen.Die 90 km/h galten wohl für die L7e Version (Quad ), die ursprünglich geplant war.Dafür hätte man aber keine
        Förderung gekriegt.Clever wie Elon…Zur Zeit jedenfalls der effizienteste e pkw mit 11,0Kwh/100km.Das man dann auf
        Komfortballast verzichten muß ist klar.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de