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e.GO Mobile bietet Kunden THG-Quoten-Handel an

19.01.2022 in Autoindustrie | 9 Kommentare

e.GO-Life-Auslieferung

Bild: e.GO Mobile

Mit der THG-Quoten-Regelung können private wie gewerbliche Besitzer von Elektroautos Geld verdienen. Der Aachener Elektroautobauer e.GO Mobile gab im neuen Jahr bekannt, dass er seinen Kunden den Handel mit den Emissions-Zertifikaten ermöglicht. Die Verkaufsabwicklung bietet das Unternehmen gemeinsam mit dem Partner Fairnergy über seine Website sowie demnächst über die e.GO Connect App an.

Besitzer eines Kleinstwagens vom Typ e.GO Life können laut dem Anbieter derzeit mindestens 300 Euro pro Jahr aus dem Verkauf ihrer Zertifikate erzielen. Die Erlöse werden den Kunden gutgeschrieben. Darüber hinaus bietet e.GO zusammen mit Fairnergy die Möglichkeit, diese Gutschrift ganz oder teilweise direkt über die Plattform zur Unterstützung ausgewählter nachhaltiger Projekte zu verwenden.

THG-Quote steht für Treibhausgasminderungsquote – ein Instrument der deutschen Gesetzgebung zur Minderung von Treibhausgasemissionen. Mineralölunternehmen müssen damit die Treibhausgasemissionen ihres Geschäfts ausgleichen, um den Umstieg auf erneuerbare Energien mitzufinanzieren. Private und gewerbliche Halter sparen mit Elektroautos CO2, das sie seit 2022 an quotenverpflichtete Unternehmen verkaufen und damit Geld verdienen können.

„Zukunftsweisende Technologie und Innovation zu nutzen, um die emissionsfreie urbane Mobilität voranzutreiben, ist unser Leitmotiv. Unsere Kunden in diesen Prozess einzubeziehen und ihnen die Möglichkeit zu geben, von ihrer verantwortungsvollen Entscheidung für eines der nachhaltigsten urbanen Elektrofahrzeuge zu profitieren, ist etwas, das wir bei e.GO sehr ernst nehmen“, so Ali Vezvaei, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Next.e.GO Mobile SE. „Indem wir der erste unabhängige Elektroautohersteller werden, der seinen Kunden den Handel mit Emissions-Zertifikaten anbietet, machen wir einen weiteren wichtigen Schritt, um die Elektromobilität noch attraktiver zu gestalten.“

Next.e.GO Mobile betont, den Erlös aus dem THG-Quotenhandel der bestehenden Flotte des Unternehmens zu spenden, um nachhaltige Projekte zu unterstützen.

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Via: e.GO Mobile
Tags: e.GO LifeUnternehmen: e.GO Mobile AG
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stephan Höfling meint

    19.01.2022 um 14:00

    Ganz neu, und endlich ein Stück weit gerecht.
    Prämie gibt es auch für elektrische , zulassungsfähige Zweiräder. Also Motorräder und Roller.

    Antworten
  2. Nostradamus meint

    19.01.2022 um 13:24

    E-Zertifikate verkaufen, das ist für Tesla ein sehr lukratives Geschäft! Also, warum nicht auch für e.GO?

    Antworten
  3. Olli meint

    19.01.2022 um 12:16

    Warum muss das der Hersteller anbieten? Sich die THG-Quote bei einem entsprechenden Anbieter zu holen, werden sie gerade noch selbst hinbekommen, oder?

    Antworten
    • Olli meint

      19.01.2022 um 12:16

      Wart als Antwort auf Daniel S gemeint…

      Antworten
  4. Daniel S meint

    19.01.2022 um 11:48

    „ diese Erlöse sind für alle BEV möglich“
    Wäre schön andere Anbieter würden das für ihre Kunden auch so ermöglichen.

    Antworten
  5. Christian meint

    19.01.2022 um 10:41

    Kein Grund deswegen ein Life zu kaufen, diese Erlöse sind für alle BEV möglich. Und für alle die es noch nicht wissen: Nicht verkaufte Zertifikate werden vom Staat eingelöst werden dh. wer darauf verzichtet ändert nichts an diesem kaputten System, in dem sich Emittenten freikaufen können.

    Antworten
    • Dagobert meint

      19.01.2022 um 10:58

      Aber warum es unterstützen, statt dagegen auf die Straße zu gehen? Ach ja, der Geruch des Geldes! Der Kauf des Elektroautos war am Ende nur Bigotterie…

      Antworten
      • Christian meint

        19.01.2022 um 14:03

        Ich würde es nicht nutzen, aber es lässt sich nicht verhindern, daß der Staat am Ende die noch „freien“ Zertifikate verscherbelt.

        Antworten
    • FahrradSchieber meint

      19.01.2022 um 13:33

      Dass das System die gewünschten Effekte hat, sieht man z. B. bei der Automobilindustrie:
      Hersteller, die zu viel CO2 produzieren (bzw. deren Fahrzeuge), müssen für viel Geld Zertifikate kaufen. Dadurch steigt der Anreiz, hier gegenzusteuern.
      Auf der anderen Seite bekommen Unternehmen wie Tesla durch den Verkauf der Zertifikate viel Geld, welches wieder z. B. für die Weiterentwicklung von BEVs eingesetzt werden kann.
      Auch für den Autokäufer werden BEVs noch ein Stück attraktiver.
      Und das alles funktioniert automatisch über den Preis, da muss also kein staatlicher Akteur für jeden Sektor oder gar jedes Unternehmen CO2-Mengen festlegen. Und CO2 wird automatisch dort eingespart, wo es effizient möglich ist.
      Und da die Menge an Zertifikaten im Laufe der Jahre sinkt, sinkt auch die erlaubte CO2-Gesamtmenge.

      Antworten

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