• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Wissmann: Zehntausende neue Jobs durch Elektromobilität möglich

10.05.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Wissmann-VDA-Elektroauto-Jobs

Bild: boellstiftung / CC BY-SA 2.0

Matthias Wissmann, Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), geht davon aus, dass durch die Umstellung auf Elektromobilität mehr Arbeitsplätze entstehen werden. Die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) spreche bis 2020 von zusätzlich knapp 25.000 neuen und zukunftsfähigen Arbeitsplätzen im Automobilsektor. Zudem entstünden neue Arbeitsplätze durch Aufbau und Betrieb der Ladeinfrastruktur, was die Zahl auf bis zu 30.000 ansteigen ließe.

Für die Zulieferer, auf die rund drei Viertel der Wertschöpfung eines Automobils entfallen, ergeben sich mit der Marktdurchdringung der Elektromobilität weitere Chancen, ihre Wertschöpfung zu erhöhen, so Wissmann. Er betonte jedoch, dass Zulieferer, „die heute mit ihren Produkten sehr stark oder ausschließlich am Verbrennungsmotor hängen, möglichst rasch neue Produktideen und Geschäftsfelder entwickeln müssen“.

Die Nachfrage nach reinen Komponenten von tradtioneller Verbrenner-Technik werde Wissmann zufolge auf dem europäischen Pkw-Markt mittelfristig eher abnehmen als steigen. Der VDA gehe davon aus, dass 2025 weltweit etwa 15 bis 25 Prozent der Neuzulassungen bei Pkws elektrisch angetrieben werden. „Bei den deutschen Herstellern reden wir dann über Stückzahlen, die im Siebenstelligen Bereich sein werden“, erklärte Wissmann.

Newsletter

Via: AuA
Tags: Autozulieferer, Jobs, VDAAntrieb: Elektroauto

Intelligentes Stromnetz: Gesteuertes Laden von Elektroautos eine Schlüsseltechnologie

Tesla: Model-3-Reservierungen nehmen „Woche für Woche“ zu

Auch interessant

Bosch streicht 13.000 Jobs als Reaktion auf Milliarden-„Kostenlücke“

bosch_schillerhoehe_gerlingen

VDA fordert „starke Signale“ für Wachstum und E-Mobilität im Bundeshaushalt 2026

Mercedes-GLC-EQ-2025

Neuer ZF-Chef: E-Mobilität als einzige Lösung gehört der Vergangenheit an

ZF-Mathias-Miedreich

Hohe Wechselbereitschaft in der Autobranche: Jeder Dritte sucht neue Stelle

VW-Produktion

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardtronic meint

    22.06.2017 um 16:07

    Der Herr Wissmann sollte lieber Deckung suchen statt jetzt den Elektropionier zu mimen. Der VDA sollte sich schämen und der Herr Vorsitzende 10x mehr.

  2. Priusfahrer meint

    11.05.2017 um 01:21

    Ich glaube eher, daß gerade in der E-Automobil-Produktion nur sehr wenige Arbeitskräfte gebraucht werden. Durch die modulare Bauweise und die schweren Bauteile kommen eher Roboter im zeitlichen Permanentmodus zum Einsatz.
    Siehe Fotos Tesla Werkhallen. Abgesehen davon stelle ich mir eine durch Gewerkschaften und Betriebsräte durchsetzte Belegschaft eher teuer als wirtschaftlich vor. (siehe z.B. Übernahme von Grohmann Deutschland)

  3. Sebastian meint

    10.05.2017 um 21:56

    „geht davon aus…. das… blabla… könnte“

    Es werden nicht nur 10.000 Arbeitsplätze, nicht jobs (das ist was für Minijober!!!) entstehen. Nur leider wieder nicht in Schlaand. Sondern wo anders.

  4. Peter W meint

    10.05.2017 um 17:03

    Wissman, und auch seine Freunde, gehen davon aus, dass man Elektroautos zusätzlich zu den Verbrennern vekaufen kann. Deshalb baut BMW ja den kleinen i3, und keinen i5.

  5. Thrawn meint

    10.05.2017 um 11:50

    Jaja, der Herr Wissmann, der ist mal lustig!
    Letzte Woche hatte er sich noch bitterböse über Baden Württemberg beschwert, als es um die Diskussion der Diesel Fahrverbote und die Arbeitsplätze, die vom Dieselmotor abhängig sind, ging:
    „Gerade in Baden-Württemberg (…) sollte man eigentlich erwarten, dass den politisch Verantwortlichen bekannt ist, auf welcher industrieller Basis Wohlstand und Beschäftigung fußen”, sagte Wissmann mit Blick auf die Autobauer Daimler und Porsche sowie zahlreiche Zulieferer wie Bosch.

    Und jetzt diese Aussage… heute Hüh und morgen Hott. Solche „substanziellen“ Aussagen laden ja regelrecht zum ignorieren ein. Spätestens nach der Wahl im Herbst mit anschließendem Ministerbingo wird er wohl im Automobilverband einen neuen Arbeitskollegen hinzubekommen, eine Koryphäe ähnlich ihm selbst. Ich rede von Herrn Dobrindt. Dessen gut dotierter Folgearbeitsplatz steht nach seinem Ausscheiden als Minister auch schon fest. Dann wird erst so richtig viel heiße Luft aus Richtung VDA herüberwehen.

    Davon abgesehen ist es natürlich offensichtlich, dass durch die E-Mobilität auch neue Arbeitsplätze entstehen. Manche Elemente werden eben nicht mehr gebraucht, dafür kommen andere hinzu.

  6. Der Statistiker meint

    10.05.2017 um 10:14

    Ein Verband der Automobilindustrie geht von mehr Arbeitsplätzen durch Elektromobilität aus? No, das ist mal eine Ansage.
    Meiner Meinung nach werden wir zukünftig sogar noch viel mehr profitieren. Und zwar weil wir unser Geld für „Treibstoff“ nicht mehr nach Saudi Arabien, Russland oder Irak überweisen, sondern im eigenen Land oder zumindest im eigenen Kontinent ausgeben und somit hier der Wirtschaft zugeführt wird. Und das für natürlich zu weiterer Stärkung und zusätzlichen Arbeitsplätzen.
    Es lebe die Stromerzeugung aus eigenen Ressourcen :-)

    • TeslaRob meint

      10.05.2017 um 10:29

      Absolut, bin Deine Meinung…dazu kommt das wegen Öl Kriege geführt werden die kein Mensch braucht, am Diesel und Benzin klebt Blut.

      • Starkstrompilot meint

        10.05.2017 um 11:24

        Sag das den ganzen Vögeln an der Tanke mal.

      • 200kw meint

        10.05.2017 um 14:13

        Das klebt an so vielem anderen auch. Öl wird trotzdem gefördert, weil es trotzdem benötigt wird. Wahrscheinlich ist deine Wohnung/dein Haus voll mit Produkten, für die man Erdöl benötigt.

        • Leonardo meint

          10.05.2017 um 15:11

          Dann hat das Öl wenigstens eine Sinnvolle Verwendung anstatt direkt im PKW verfeuert zu werden. Plastik kann nach Benutzung immer noch zur Stromerzeugung verbrannt werden und hat sogar den gleichen Heizwert wie Öl.

        • 150kW meint

          11.05.2017 um 08:45

          Sind die Kriege die dann für die sinnvolle Verwendung von Öl geführt werden auch sinnvoll?

    • Leonardo meint

      10.05.2017 um 15:15

      ☺Und von welchem Geld sollen dann bitte die da unten unsere Panzer / U-Boote / Gewehre kaufen???☺
      Im Ernst: jeder Euro der nicht in den korrupten Ölförderländern landet ist ein guter Euro.

      • JoSa meint

        10.05.2017 um 21:04

        Die Ölförderländer sind sooo korrupt, man glaubt es kaum.

        Sie bieten uns unser Öl für viel Geld an. Ich fass es nicht…

        Überleg mal was du da schreibst. Der Verkäufer kann immernoch den Preis bestimmen. Wenn es dir zu teuer ist kauf dein Öl wo anders.

        • JoSa meint

          10.05.2017 um 21:09

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • JoSa meint

          11.05.2017 um 08:00

          Aha…
          Mein Vorschreiberling, ist also Sachlich geblieben.

          Wenn Ihr meint.

  7. senrim meint

    10.05.2017 um 08:47

    Mir scheint als ob sich der Wind dreht!
    Selbst Daimmer will keine neuen Diesel mehr in den USA zulassen. Mir scheint da bahnt sich was an.

    • Fara Day meint

      10.05.2017 um 15:54

      In diesem Jahr. Bitte richtig informieren, bevor man Halbwissen verbreitet.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de