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Tesla: Model-3-Reservierungen nehmen „Woche für Woche“ zu

10.05.2017 in Neues zu Modellen | 16 Kommentare

Tesla-Model-3-Vorbestellungen-Reservierungen-2017

Bild: Tesla

Nach der offiziellen Premiere seines Ende 2017 in Serie gehenden neuen Elektroautos Model 3 erklärte Tesla stolz, in kürzester Zeit fast 400.000 Reservierungen für je 1000 Euro/Dollar erhalten zu haben. Seitdem schweigen sich die Kalifornier jedoch über den aktuellen Stand der Bestellungen für den Massenmarkt-Stromer aus. Bei der Bekanntgabe der neuesten Geschäftszahlen verriet Firmenchef Elon Musk kürzlich, dass laufend neue Reservierungen eingehen.

Die genaue Zahl der Vorbestellungen ließ sich Musk nicht entlocken – seine Begründung: „Wenn wir das tun, fangen die Leute an darauf basierend alle möglichen Schlüsse zu ziehen, die nicht aussagekräftig für die Zukunft sind. Man kann das Model 3 ja noch nicht Probe fahren“. Musk ließ zudem durchblicken, dass ein noch größerer Hype um den dritten Großserien-Tesla die Absatzahlen der bereits erhältlichen Limousine Model S und des SUV Model X zu sehr in Bedrängnis bringen könnte.

„Wenn man in unsere Läden kommt und ein Model 3 kaufen will, dann versuchen wir einen zum Kauf eines Model S oder X zu bewegen“, so Musk. Trotz der Bemühungen des Vertriebs, Model-3-Interessenten zum Kauf einer anderen Baureihe zu überreden, würden die Reservierungen für den kleinen Tesla aber „Woche für Woche“ zunehmen.

Bereits im April hatte der Tesla-Chef auf dem Firmenblog erklärt, dass das Model 3 nicht der Nachfolger des Model S sei. Er betonte, dass die Oberklasse-Limousine stets der technisch fortschrittlichste und reichweitenstärkste Tesla sein werde. Das Model 3 sei „kleiner, einfacher“ und mit „weitaus weniger Optionen als das Model S“ ausgestattet. Im Mittelpunkt des kompakten Elektroautos stehe laut Musk vor allem ein „unangestrengtes Fahrgefühl“ sowie eine „gute Reichweite von mindestens 215 Meilen (ca. 346 km, d. Red.) in der Grundversion“.

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Via: electrek.co
Tags: Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Winterkorn meint

    11.05.2017 um 16:28

    Ich warte lieber noch 10 oder 15 Jahre, dann haben bestimmt die deutschen Premiumhersteller ein super Auto im Angebot. Falls nicht gehe ich eben 20 Jahre zu Fuss durch Deutschlands Innenstädte. Dann hat Tesla bestimmt alle fünf Kilometer einen Supercharger. Wenn Manfred Winterkorn dann aus dem Knast kommt gehts mit neuem Schwung zu neuen Ufern.

    Glück auf TESLA

    • Harald Krüger meint

      12.05.2017 um 15:21

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  2. Nightrunner meint

    10.05.2017 um 19:59

    Die Nachfrage nach dem Model 3 ist aus der Sicht von Tesla nicht nur zu hoch. Elon Musk befürchtet wohl auch – und das zurecht – , dass die Nachfrage nach den Modellen S und X deutlich zurückgeht. Deshalb wird der Innenraum wohl schlichter ausfallen, als ursprünglich geplant. Auch die Reichweite wird nicht über den bisher angekündigten 215 Meilen liegen, um den Abstand zu S und X groß genug zu halten. Wer sein Model 3 bestellt hat, ohne es vor zu sehen, den wird das kaum negativ beeindrucken. Das Auto ist auch so noch Spitze und konkurrenzlos.

  3. Peter W meint

    10.05.2017 um 18:12

    Vergesst nicht den Ioniq. Wenn der mit einerm 40 kWh Akku kommt, dann ist das MEIN Auto. Der sieht innen und außen gut aus.

    • Nightrunner meint

      10.05.2017 um 20:26

      Der Ionic zeigt, dass Elektroauto noch effizienter geht, als bei Tesla. Ich schätze, dass der bis zu 15% weniger Strom verbraucht, als der Tesla und das bei immer noch akzeptablen Fahrleistungen. Schade, dass die Reichweite -selbst mit 40-kw-Akku – noch ca. 50 km unter der des Basis-Model-3 liegen würde. Außerdem dürften bei der Kombination von Vorderradantrieb und hinten eingebautem Akku die Winterfahreigenschaften des Ionic nicht gerade überragend sein

      • Peter W meint

        11.05.2017 um 07:07

        Welche Eigenschaften gebraucht werden muss der Käufer entscheiden. Für mich sind 300 km ausreichend, vor allem wenn man in 30 Minuten 80% laden kann. 500 km Reichweite mit einer 30 Minuten Pause ist ein guter Kompromiss. Winter haben wir so gut wie keinen hier in der Rheinebene.

  4. Sparer meint

    10.05.2017 um 15:21

    Da es auch in absehbarer Zeit keine konkurrenzfähige Alternative zum Model3 geben wird – Ankündigungen werden nicht berücksichtigt – , ist die Zahl der Vorbestellungen sicher nicht mehr weit von der halben Million entfernt.

    • Nightrunner meint

      10.05.2017 um 20:18

      Da es nach kurzer Zeit schon fast 400.000 waren, dürften es inzwischen weit mehr als ein halbe Million sein. Wenn es bereits eine Million wäre, würde mich das auch nicht wundern. Wir werden es wahrscheinlich nicht oder erst im Nachhinein erfahren.

  5. Lewellyn meint

    10.05.2017 um 15:05

    Ich glaub, so langsam muss ich auch mal reservieren. Noch genau 2 Jahre bis das aktuelle Fahrzeug ausläuft.

    • Tripel-T meint

      10.05.2017 um 17:01

      Wenn du heute reservierst, dann bekommst du das Model 3 voraussichtlich im April 2019. Das würde ja optimal zu deiner Planung passen.

      Siehe hier: http://www.model3counter.com
      Gruss Tripel-T

  6. Link meint

    10.05.2017 um 09:28

    Wundert mich nicht. Weil es schlicht keine Alternative auf dem Markt gibt.

    Ich wäre bei den Vorbestellern, wenn der Innenraum schöner wäre. Diese angepappten und dominanten Bildschirme finde ich potthäßlich, es machen mittlerweile viele Hersteller so, daß die Bildschirme irgendwie dominant und nachträglich montiert aussehen.

    Mal sehen, wie das Model Y wird. Dieses soll ja lt. Ankündigungen 2019/2020 kommen und ein sog. Crossover werden.

    Ich warte noch etwa drei Jahre und fahre meinen alten Prius weiter. Ist dann nach wie vor noch nichts an tauglichen E-Autos da, lasse ich den Prius innen vom Sattler aufmöbeln (Auto ist rot, soll dann innen Weinrot werden) und dann behalte ich das Ding nochmal zehn Jahre. Technisch kein Problem, das Fahrzeug geht nicht ein.

    • McGybrush meint

      10.05.2017 um 10:11

      Mit den innenraum vom Model 3 sehe ich genau so. Aaaaber.

      Wenn ich den Prius mit seinem äusseren dagegen stelle dann würde ich ohne zu zucken lieber mit dem derzeit bekannten Innenraum des Model 3 leben. Würde der Prius (als auch der Leaf) optisch „cooler“ aussehen wäre der seit damaliger Markteinführung bestimmt noch viel weiter verbreitet. Leider verkörpert der mir noch zu viel Müsli Immage und hat beide Technologien verbaut. Entwerder nur Verbrenner oder nur Elektro. Alles andere will ich nachb10 Jahren nicht durchbreparieren müssen.

      • Link meint

        10.05.2017 um 10:55

        Nun, das Design außen ist mir eher egal, da ich selten ums Auto laufe, aber immer drinsitze. Ich lege großen Wert auf den Innenraum. Und der ist beim Prius II für mich sehr gut gestaltet. Aufgeräumt, übersichtlich, luftig, hell, sehr viel Platz. Das ist bei mir Pflicht bei einem Auto.

        Technisch ist der Prius II extrem haltbar. Exemplare mit mehr als eine Million km sind nicht selten, alle spulten das ohne technische Probleme runter. Auch die Batterie wurde nicht mürbe. Die Kiste habe ich jetzt elf Jahre und keinerlei Probleme, keine Ausfälle, alles funktioniert wie am ersten Tag. Ich mußte nicht mal eine Lampe wechseln. Nur die Bremsen waren mal fällig, eine Schwachstelle, weil in erster Linie mit den Elektromotoren gebremst wird und die herkömmlichen Bremsen kaum genutzt werden. Die Bremsen sind schlicht vergammelt. Das ist auch beim Elektroauto so.

        Der Service ist recht günstig. Einmal jährlich ein kleiner Service (125 Euro), im nächsten Jahr ein großer Service (250 Euro) und so weiter, mehr gibt es nicht zu tun. Die Hybridkomponenten sind wartungsfrei.

        Mit keinem Auto fuhr ich bisher so günstig (und komfortabel).

        Daher ist es keine Frage, daß ich die Rübe fahre, bis es ein taugliches und vom Innenraum her für mich schönes E-Auto gibt. Ich kann warten, technische Probleme wird es keine geben.

    • frax meint

      10.05.2017 um 10:57

      Ja, mit dem „Cockpit“ (Model 3) bin ich auch nicht so glücklich – wenn das Display wenigstens verkleidet wäre, schon deswegen, dass man nicht dahinterhakt – was ja noch möglich ist, als kleine Überraschung vielleicht… die Hoffnung stirbt zuletzt.

      Aber das Display ansich finde ich gut und Ende diesen Jahres können wir bestimmt Probefahrten machen und sehen wie es wirkt…

      Ansonsten denke ich auch, dass es nichts vergleichbares zum Model 3 gibt – bin sehr gespannt auf die Daten…

    • Martin meint

      10.05.2017 um 20:14

      Wenn das Model ≡ wirklich dieses häßliche Display bekommt, dann werde ich meine Reservierung stornieren. Bisher kennen wir aber nur Prototypen. Ich gehe mal gaaaaanz fest davon aus, das sich innen noch was tut, zum besseren.

  7. Dr.M meint

    10.05.2017 um 09:09

    Um mit der Kanzlerin zu sprechen: In seiner Preisklasse ist das Model 3 alternativlos.
    Der Opel Ampera-e kommt auch nicht früher nach Europa als das Model 3, und alle anderen haben nicht die Reichweite wie das Model 3 – und kein eigenes Ladenetz, auch wenn das jetzt was kostet.
    Nur das mit dem Upselling von Model 3 auf Model S – gerne, für „mein“ Model 3 gehe ich mal von etwas über 50.000 Euro aus. Wie sieht es aus, Elon, bekomme ich dafür ein Model S 75 D? Ich nehme auch ein Lagerfahrzeug….. ;-)

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