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Aston Martin: Elektromobilität „passt ganz wunderbar zu unserer Marke“

17.05.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

Aston-Martin-Elektroauto

Bild: emperornie / CC BY-SA 2.0

Die britische Luxusmarke Aston Martin sieht ihre Zukunft auch in elektrifizierten Luxussportwagen, wie etwa dem RapidE. Der Elektroantrieb ermögliche es Aston Martin nicht nur, weiterhin Autos mit Zwölfzylinder zu bauen – zudem warteten die Kunden geradezu auf ein Elektroauto der Traditionsschmiede, sagte Unternehmenschef Andy Palmer im Gespräch mit Automobil Produktion.

„Ich möchte weiter Zwölfzylinder-Motoren haben, das ist das Herz von Aston Martin. Um das aber angesichts der immer strenger werdenden Emissionsgrenzen überhaupt zu ermöglichen, ist die Entwicklung elektrischer Fahrzeuge unumgänglich, zumal wir dem Industrietrend des Downsizing nicht folgen werden“, betont Palmer. „Ein Vierzylinder in einem Aston ist etwas, das ich nicht erleben möchte. Die Konsequenz daraus ist im Grunde ganz einfach: Um weiter Autos mit zwölf Zylindern verkaufen zu können, brauche ich Elektrofahrzeuge.“

Doch ein Aston Martin mit Elektroantrieb werde keine Verlegenheitslösung sein. „Elektromobilität bedeutet auf dem Level, der uns vorschwebt, nicht Verzicht, sondern passt sehr, sehr gut zu Luxusautos. Dieses lautlose Dahingleiten ist doch tausend Mal besser als der klägliche Sound eines downgesizten Vierzylinders“, so Palmer. „Und das extreme Drehmoment, das beim Elektromotor zur Verfügung steht, passt auch ganz wunderbar zu unserer Marke.“

„Ich sehe große Chancen für uns“

Dabei sieht Palmer Elektroautos auch als weiteres wirtschaftliches Standbein für Aston Martin. „In Zukunft kann der Bereich eine sehr wichtige Rolle einnehmen, nicht umsonst haben wir für den 2019 kommenden DBX den Bau eines eigenen Werks beschlossen, in dem dann weitere E-Modelle gefertigt werden sollen.“

Palmer glaubt, dass vermögende Kunden nur darauf warten, dass es Luxusautos mit Elektroantrieb gibt. In Kalifornien würden viele Autokäufer zum Tesla greifen, „weil es im gehobenen Preissegment sonst nichts gibt“, so Palmer. „Und genau hier, im Bereich großer Luxuswagen oder bei High-Performance-Fahrzeugen sehe ich große Chancen für uns.“

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Via: Motor Presse Stuttgart
Unternehmen: Aston Martin
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    18.05.2017 um 02:50

    Das Konzept überzeugt mich mehr als alle anderen von den „etablierten“ Verbrenner-Herstellern. Die sind wenigstens ehrlich und es könnte was gutes dabei rauskommen. Und in 12 Jahren werden sie merken, daß keiner mehr ihre 12-Zylinder kauft/fahren kann, also nur noch E-Autos. Aber zumindest klingt es ein wenig nach Leidenschaft…

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