Tankstellen für Wasserstoff-Elektroautos sind in Deutschland noch absolute Mangelware. Immerhin: Die Infrastruktur für Fahrzeuge mit Brennstoffzelle, bei denen mit Hilfe von Wasserstoff elektrische Energie für den Elektroantrieb erzeugt wird, erhält demnächst einen neuen Anlaufpunkt in Halle (Saale). Die Stadt im Süden Sachsen-Anhalts hat den ersten nationalen Standortaufruf von H2 Mobility gewonnen. Die neue Wasserstoff-Station wird in die bereits bestehende Multienergietankstelle, eine konventionelle Tankstelle mit Erdgas- und Elektro-Angebot, der PS Union am Standort Selkestraße in Halle integriert.
Mit dem Standortaufruf hat die Initiative H2 Mobility ihren bisher nur auf Studien basierenden Netzplanungsansatz erstmals um eine Variante erweitert und Regionen zur direkten Teilnahme aufgefordert. Bundesweit sollen bis zum Jahr 2018 zunächst 100 Wasserstoff-Tankstellen entstehen. H2 Mobility – beteiligte Partner sind unter anderem Air Liquide, Daimler, Linde, OMV, Shell und Total – will damit die Grundlage für die Markteinführung von Elektrofahrzeugen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb schaffen.
Laut H2 Mobility ist absehbar, dass in Halle und Umgebung dauerhaft mehr als 25 mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge unterwegs sein werden. „Perspektivisch“ kämen zudem noch Busse hinzu. Die innerhalb der nächsten 14 Monate entstehende Wasserstoff-Tankstelle wird in das Mobilitätskonzept der Region integriert: Das Car-Sharing-Angebot der PS Union Group JEZ! mobil wird um zehn wasserstoffbetriebene Fahrzeuge ergänzt. Darüber hinaus wollen die Stadtwerke Halle Wasserstoff-Fahrzeuge im Company-Car-Sharing betreiben.
Auch das Fraunhofer-Institut IMWS und Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP werden ihren Fuhrpark mit Wasserstoff-Fahrzeugen ausstatten und das Vorhaben in Halle bei Bedarf forschungsseitig unterstützen. Weitere Unternehmen, die ihre Fahrzeugflotte durch wasserstoffbetriebene Fahrzeuge ergänzen, sind kommunale Entsorgungs- und Wohnungsunternehmen.
Bis zum Jahr 2023 will H2 Mobility 400 neue Tankstationen für Wasserstofffahrzeuge bauen und betreiben. Grundlage ist eine Studie, die sieben Regionen in Deutschland definiert hat. Bis zu zehn Stationen sollen in Berlin, Hamburg, Frankfurt, München, Nürnberg, Rhein-Ruhr und Stuttgart, sowie weitere Tankstellen an Fernstraßen und Autobahnen eine flächendeckende Wasserstoff-Versorgung sicherstellen.
carlda meint
Wenn es weitere technische Fortschritte für Traktions-Akkus gibt, könnten Wasserstoff-Antriebe ins Hintertreffen geraten. Dagegen könnte die Regionen-weise Umstellung von Fossil-Methan („erdgas“) auf Wasserstoff aus Grün-Strom und Biomasse eine wahre Brennstoffzellen-basierte KWK-Revolution in den rund 9 Millionen Heizungs-Kellern mit Gas-Anschluss in Deutschland auslösen.
UliK meint
Hauptsache E-Mobilität. Ob mit Akkus oder (Fool-)Fuel-Cell ist gleich. Hauptsache die „Fossilen“ werden weniger.
orinoco meint
Alter Wein in neuen Schläuchen.
Was sich jetzt „H2 mobility“ nennt war vorher „clean energy partnership“
Und statt von 2013 bis 2016 bundesweit 50 Wasserstofftankstellen versprechen und nur 16 zustande bringen (davon 12 in drei Großstädten) , verspricht man bis 2018 gleich mal 100. Dann werden sie vielleicht gerade mal 32 schaffen – wenn überhaupt.
Die Glaubwürdigkeit der Wasserstoffrenomisten dürfte sich damit weiter nahe der Nullmarke bewegen.
randomhuman meint
Toll…..
Der Statistiker meint
H2 Tankstellen aufzustellen ist schon ok. Vielleicht ist diese Technologie ja die Brücke zur Batterie-LKWs mit automatischer Aufladung durch Induktion? Denn ich glaube sogar in diesem Bereich wird sich letztendlich die reine E-Mobilität durchsetzen, ohne den Umweg mit H2 – nur etwas später.
Aber die Autohersteller, die an H2-PKWs glauben sind hoffentlich warm angezogen….
Und wenn nicht auch egal, das nennt man dann „natürliche Auslese“ :-)
Fara Day meint
Immer diese Leute mit ihrer Glaskugel :) Ich bin beeindruckt!
randomhuman meint
Immer die Leute, die nie etwas qualitatives zum Beitragen haben…
Fara Day meint
Damit meinst du offensichtlich dich selbst.
Ich glaube man kann meine Beiträge, die NICHT auf Fakten basieren und das Ziel haben eine sachliche Diskussion zu führen, an einer Hand abzählen. Für dich gilt das nun nicht gerade.
Der folgende Link bestätigt sowohl, dass ich sachlich diskutiere und du nichts – aber auch wirklich gar nicht – von geistigem Nährwert beizutragen hast:
https://ecomento.de/2017/05/31/durchschnittliche-elektrofahrzeug-reichweite-2016-270-kilometer/
Eigentlich ist deine Provokation nicht mal eine Antwort wert.
randomhuman meint
Großartig qualitatives kann ich da nicht erkennen. Sorry. Du hast mir wohl den falschen Link geschickt.
151kW meint
Den verstehe ich auch nicht. Was hat denn das mit Wasserstoff und einem intelligenten Beitrag zu tun?
Zu einer derat ineffektiven Technik einen intelligenten Beitrag zu verfassen ist aber auch besonders schwer…
Link meint
H2 ist für einen PKW unsinnig. Weil die Brennstoffzelle wartungsintensiv ist (Membrane müssen regelmäßig ausgetauscht werden), das Fahrzeug technisch aufwendig, da man auch eine Pufferbatterie (direkt von der Brennstoffzelle zum Motor geht nicht, auch Rekupieren geht mit der Brennstoffzelle ja nicht) und eine Abgasanlage für die Brennstoffzelle braucht. Also holt man sich die Nachteile der BEV (Batterielebenserwartung bei kleiner Batterie) und der Verbrenner (wartungsintensive Technik) ins Fahrzeug.
Davon abgesehen ist man als Fahrer eines H2-Autos wieder auf Gedeih und Verderb von einem Lieferanten des Treibstoffs abhängig. Preismanipulationen sind da vorprogrammiert, also bleibt alles wie beim Benzin. Nein danke, das reicht mir wirklich.
Mit einem BEV kann man seinen eigenen Strom nutzen, als Mieter gibt es sog. Mieterstrom. Die Fahrzeuge sind simpel, kommen mit sehr wenig Wartung aus, die Technik ist wesentlich günstiger, trotz großer Batterie. Und ist diese großzügig dimensioniert, ist eine lange Lebenszeit des Energiespeichers kein Problem.
H2 dürfte eher was für Lastwagen, Wohnmobile oder Flugzeuge sein. Für PKW halte ich das für den völlig falschen Ansatz. Es wird also eine Koexistenz zwischen BEV und H2 geben. Eben je nach Fahrzeugtyp.
Jeru meint
Ich stimme ihnen in einigen Teilen zu, gerade was die Koexistenz angeht. Wir brauchen beide Technologien und ich freue mich darauf.
Schwer fällt es mir aber wirklich immer wieder diesen „kleinbürgerlichen“ Ansatz gegenüber technischen Systemen nachzuvollziehen.
Mein Opa hat immer von seinem Trabbi geschwärmt und wie einfach man den reparieren konnte, unabhängig von Werkstätten. In Westdeutschland war es vermutlich der tolle Käfer, später dann ein 1.8l Saugermotor mit Vergaser und wenig Elektronik.
Ich versuche ihm dann immer zu erklären, dass die Komplexität der Systeme seine Gründe hat und direkten Nutzen erzeugen. ABS, ESP, Klimaanlage, Fensterheber, Airbags, Gurtstraffer, Direkteinspritzung, variable Nockelwelle usw. das alles macht das Fahrzeug besser und bringt dem Kunden Vorteile!
Ich kann also die Gründe „Unabhängigkeit von Konzernen oder Werkstätten“ zwar irgendwie nachvollziehen aber das ist doch am Ende kein Argument, gegen ein System was uns ermöglicht eMobilität und damit Emissionsfreiheit massentauglich zu machen?!
Fara Day meint
Man kann zwar die Nachteile aufzählen, aber eben auch die massiven Vorteile einer Brennstoffzelle, wie Reichweite und Aufladbarkeit, die ein BEV nur schwer erreichen wird.
Es gibt also, wie überall, unterschiedliche Meinungen. Man sollte nur tolerant sein und beide Seiten betrachten.
Starkstrompilot meint
Welche Reichweite?
151kW meint
Im letzten mir bekannten Test kam das Tesla Model S weiter als der Toyota mit der Brennstoffzelle.
Also, Brennstoffzelle schon wieder verloren.
200kw meint
Das mag sein, aber spätestens beim Nachtanken dürfte er den Vorsprung locker wieder verlieren. Das ist das eigentliche Problem.
Steff meint
@200kw
Dann erklär mir wie ich mit H2 in die Camargue komme und vor allem wieder zurück! Strom gibt’s in ganz Europa.
Das ist das eigentliche Problem.
lo meint
Bitte nicht schon wieder die H2 Hasspredigten, ok?
Ja, da wird viel Geld ausgegeben – aber wenigstens nicht für Waffen oder für Aktionäre.
Leonardo meint
Wenn der Wasserstoff vorort mit überschüssigem Windstrom erzeugt wird spricht auch nichts dagegen.
Wenn er mit Braunkohlestrom erzeugt, und mit dem Diesel LKW von weit her angekarrt wird, dann spricht so ziemlich alles dagegen.
200kw meint
Soweit ich weiß das, und mit Solarenergie. Passt also alles.
Jeru meint
Kommt der Strom von der Braunkohle ist jedes eFahrzeug „unsinnig“ bzw. sorgt nur für lokale Emissionsfreiheit. Auch ein Tesla Model S oder ZOE.
Langfristig geht es immer um Strom aus EE, der dann auch zwischengespeichert werden muss. Kurzfrisitg und für kleine Mengen, können diese Funktion Batterien übernhemen. Soll die Energie lange und in großen Mengen gespeichert werden, für kein Weg an Power2Gas vorbei.
randomhuman meint
Trotzdem würde ein E-Auto mit Braunkohlestrom letztenendes deutlich umweltfreundlicher sein als eines mit Brennstoffzelle, da Brennstoffzellenfahrzeuge enorm energieverschwendend sind.
Jeru meint
@randomhuman
ist das ihr Ziel? BEV mit Braunkohle-Strom?
Wenn nicht, was soll das? Was hat ihr Einwand mit dem Thema oder meinem Kommentar zu tun?
randomhuman meint
Natürlich geht es nicht darum. Ich hoffe natürlich auf EE. Aber ich wollte einfach mal die Ineffizienz der Brennstoffzelle hervorheben. ;)
Fara Day meint
„Ineffizienz“ ist doch wieder ein Wort rausgehauen. Beleg‘ doch mal endlich was!
Aber kleine Lehrstunde: „Umweltfreundlichkeit“ und „Effizienz“ sind zwei Dinge, die so dermaßen weit voneinander weg liegen… In „Umweltfreundlichkeit“ fließen deutlich mehr Dinge ein als nur der Wirkungsgrad eines Elektromotors.
Starkstrompilot meint
@Fara Day
Nimm die Nase wieder runter. So viel Ahnung scheinst du auch nicht zu haben.
Umweltfreundlichkeit funktioniert nur durch Effizienz. Wenn diese nicht ausreichen sollte, werden wir Menschen an eine Obergrenze stoßen oder einfach wieder verschwinden.
200kw meint
@Starkstrompilot: Wenn die Brennstoffzelle ausschließlich mit aus EE gewonnenen Treibstoff befüllt wird (dass das geht zeigen diverse Tankstellen), kann die Brennstoffzelle einen 1000 mal schlechteren Wirkungsgrad haben, für die Umwelt macht das am Ende nüscht. Der Sonne dürfte das herzlich egal sein, die wird dadurch nicht kleiner. ;)
randomhuman meint
Was willst du schon wieder Fara Day. Jeder weiß, dass ein Brennstoffzellenfahrzeug mehr als doppelt so viel Energie braucht, um die gleiche Strecke wie ein BEV zu absolvieren. Warum gibst du auf jeden Kommentar immer einen sinnlosen Konter, wenn du selbst keine Ahnung hast.
McGybrush meint
Eine Meinung über Wasserstoff in PKW’s
https://www.youtube.com/watch?v=oohoOirS2Po
Ich sehe Wasserstoff nicht in PKW’s ohne Anhängerkupplung oder alles was kleiner als eine Familienlimousine ist.
Erst wenn es um Lasten geht. SUV’s die tatsächlich ein Trailer über Lange Strecke ziehen wollen oder Familien VAN’s + Wohn Anhänger. LKW, Trucks ebenfalls. Dort ist die benötigte Leistung in Form vom Platzsparenden Wasserstoff in einem Gesunden Verhältnis zum Aufwand des Systems an sich gegeben.
Bsp: Wasserstoff egal ob im Smart oder LKW braucht einem bestimmten Baurraum der in einem PKW immer mehr Platz weg nimmt als derzeit beim Verbrenner. Daher im Smart schon gar nicht mehr umsetzbar und bei PKW’s nimmt er Platz weg den man bei Verbrennern noch hatte (Kofferraum im Toyota Mirai). Reine BEV haben idealerweise mehr Platz als bei einem Verbrenner (Frunk Tesla).
Sowie das Auto jetzt aber grösser wird, Bus, Transporter, LKW, Baumaschinen, bleibt die Brennstoffzelle in Etwa gleich oder wächst nur im wesentlich kleineren Maßstab mit. Erst jetzt macht der Vorteil der Energiedichte von Wasserstoff zum benötigten Bauraum Sinn. Quasi das Auto wird immer grösser aber der Tank bleibt bei 2l oder 20l Vergleichsweise klein bei 10 facher Energiemenge zu vorher. Unterhalb dieser mindest Baugrösse von einem Wasserstoff Antrieb in einem Auto wird es immer mehr Platz in Anspruch nehmen als man im Vergleich mit einem reinen BEV hätte.
Das spiegelt sich auch in den Kosten wieder. Brennstoffzelle hat Fixe Kosten da das System immer komplett verbaut wird. Sowohl in einem Smart als auch in einem 40t Truck. Akkus hingegen fallen im Preis und nehmen an Energiedichte weiterhin zu. Bei Wasserstoff Systemen sehe ich da nur noch wenig Potenzial es billiger zu bekommen und die Effizienz der vorhandenen Energiemenge zu steigern.
Ja und dann noch die Wartung. Mag für grosse Maschinen in einem gesunden bis sehr guten Verhältnis zum Nutzen zu stehen. Bei einem Smart macht das z.B. kein Sinn. Brennstoffzellen Funktionieren Wirtschaftlich erst ab einer gewissen Grösse oder Anforderung (Lasten über weiter Strecken) von Autos auch Wirtschaftlicher als reine BEV. Für die normal Familien Reiselimousine hat der Akku einfach zu viele Vorteile in seinem einfachen Aufbau bei den noch sinkenden Preisen.
McGybrush meint
Das ich ungern ein 700bar Drucktank umherfahre sollte auch mal erwähnt werden. Daher werde ich sowieso nicht freiwillig in einem kleinen Wasserstoff PKW einsteigen. Die haben nicht umsonst überall H2O Detektoren (Toyota Mirai) um Alarm zu schlagen wenn der Tag gekommen ist. Dann lieber aus einem Elektroauto aussteigen was nicht zu löschen geht als direkt mit samt dem Auto ganz weit oben oben beim Chef an zu klopfen ob da noch Platz frei ist wenn ich ne Lustige Geschichte dazu erzähle.
200kw meint
Ich wundere mich immer über die Panik eines Drucktanks auf der einen Seite, und die relative Leichtigkeit ggü riesengroßen Batterien, die schon auch mal explodieren. Tatsächlich ist es jetzt nicht soviel gefährlicher einen Tank unter Druck umherzufahren. Was sollen bloß die ganzen Camper sagen oder die Gasautos, die bis heute noch nicht explodiert sind?
Steff meint
@200kw
Eine Explosion ist der physikalische Vorgang des plötzlichen Freisetzens von grossen Energiemengen. Ich weiss Physik ist nicht dein Thema. Wieso wunderst du dich also? Unfälle passieren oder werden passieren.
Jetzt fragt sich nur wo die Explosion, also die Gefährdung, am grössten ist:
-grosser Akku ~90kWh
-5kg H2 ~170kWh
-20kg cng ~200-280kWh
-50kg Benzin ~575kWh
Es ist also absurd einen Akkubrand als Explosion zu bezeichnen, insbesondere im Vergleich zu flüssigen und gasförmigen Treibstoffen. Beim Akku sind die Energiemengen viel kleiner und in einzelne Module separiert.
Bei H2 und cng kommt die Druckenergie im Tank dazu, also 700 bzw. 200bar. Hier ein Beispiel wenn 200bar Druck entweichen (also OHNE thermische Energie!). Wie das bei 700bar aussieht, möchte ich gar nicht wissen. Schon mal was von Wasserstoff-Versprödung gehört? Ach ich vergass Technik ist auch nicht dein Thema.
http://rtlnord.de/nachrichten/explosion-bei-gasbetankung-in-duderstadt.html
Starkstrompilot meint
Wieso nicht für Aktionäre?
Für Waffen erst im 2. Schritt, wenn sonnenreiche Küstenregionen zur solaren Wasserstoffherstellung ‚verteidigt‘ werden müssen.
Du schaffst in jedem Fall wie bisher eine Zentralisierung der Energie- und Treibstoffversorgung. Das schafft Begehrlichkeiten.
Was soll daran gut sein?
Meine Einwände gegen H2 sind keine Hasspredigten, sondern fundierte Argumente. Sie sind durchaus berechtigt, weil sie die Energiewende und Dekarbonisierung unnötig und gefährlich lange hinauszögern.
Auch du solltest dir vorher überlegen, wie du deine Meinung formulierst.
Jeru meint
Ist das das Niveau hier?
Der Standort von Solar- oder Windkraftwerken ändert sich doch nicht mit der Art der lokalen Speicherung?! Fakt ist, wenn wir 100% EE haben müssen wir viel Energie zwischenspeichern. In frage kommen dafür auch Batterien aber eben vor allem Power2Gas, also zB Wasserstoff.
Ich verstehe die Küstenverteidigung nicht oder welche Küste meinen Sie? Die vielen lokale Solarparks?
Zum Thema Tankstellen und Konzernen/Begehrlichkeiten ist eigentlich alles gesagt. Wenn man sonst keine Probleme hat, ist das sicher ein Argument.