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Neuer Tesla „Hypermiling“-Weltrekord: 901,2 Kilometer mit dem Elektroauto

21.06.2017 in Neues zu Modellen | 38 Kommentare

Tesla-Hypermiling-Rekord-2017-P100D

Bild: hansjohnson / CC BY-ND 2.0

Beim Elektroauto-„Hypermiling“ geht es darum, so effizient und weit wie möglich mit der eingesetzten Energiequelle zu fahren. Zwei Belgier haben nun mit einem Tesla Model S in der Top-Ausführung P100D einen neuen „Hypermiling“-Rekord aufgestellt: Steven Peeters und Joeri Cools spulten stolze 901,2 Kilometer am Stück mit der Stromer-Limousine ab.

„Unser Startpunkt war ein 22-kW-Lader, der auch unsere Ziellinie war, damit wir wieder aufladen konnten, sobald wir die Herausforderung bewältigt hatten. Von dort sind wir ein kleines Stück auf der Straße zu unserer ‚Hauptstrecke‘ gefahren, eine 26 Kilometer lange Rundstrecke. Obwohl es wahrscheinlich vorteilhafter wäre, kontinuierlich geradeaus zu fahren und vorzugsweise mit Rückenwind, hat unsere Herangehensweise den Vorteil gehabt, dass wir von jeder Runde dazulernen konnten“, erklärten Peeters und Cools nach ihrer Fahrt.

Die beiden Elektroauto-Enthusiasten tasteten sich Runde für Runde an den minimalen Stromverbrauch des Model S heran. „Mit der Zeit spulten wir immer mehr Runden auf unserer ‚Laufbahn‘ ab und wurden immer effizienter … und schafften sogar Abschnitte, in denen der Verbrauch über 10 Kilometer auf 88 Wh/km sank! Wir hätten niemals gedacht, dass es überhaupt möglich ist, mit einem 2,3 Tonnen schweren Auto auf solche Werte zu kommen.“

Die ehrgeizigen Belgier berichten auf ihrem Blog, dass sich das Model S bei 40 km/h am effizientesten fahren ließ. Für ihren Langstrecken-Rekord nahmen sie eine Fahrtdauer von 23 Stunden und 45 Minuten in Kauf – um Strom zu sparen, ohne eingeschaltete Klimaanlage. Alltagstauglich ist das nicht, zeigt aber, welche Reichweite und Effizienz mit einem aktuellen Model S erreicht werden können. Um andere Autofahrer milde zu stimmen, war auf der Heckscheibe des Tesla für die Schleichfahrt ein großer Aufkleber mit dem Wort „TEST“ angebracht.

Laut Hersteller bietet das bei der Rekordfahrt zum Einsatz gekommene Model S P100D 613 Norm-Kilometer Reichweite. Im Alltag sind damit – je nach Fahrstil und Wetterbedingungen – 350 bis 450 Kilometer möglich. Mit der weniger sportlichen Ausführung Model S 100D hätten Peeters und Cools möglicherweise eine noch größere Reichweite realisiert: Tesla gibt für sein derzeit reichweitenstärkstes Elektroauto 632 Kilometer Norm-Reichweite an.

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Via: silver-lining.be
Tags: Hypermiling, Rekord, Tesla Model SUnternehmen: Tesla
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Petrolhead meint

    23.06.2017 um 10:12

    Hm, also ich hab mir die Zahlen mal angeschaut als eingefleischter Diesel Fahrer und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

    Wenn ich mit meinem 2,0 TDI DSG so eine Strecke fahre, komme ich auf cirka 4,9 bis 5,9 Liter Verbrauch, je nachdem wie schnell ich fahre, wie kalt es ist, bergauf oder bergab, Gegenwind etc. Da mein Verbrauch aber im gemischten Betrieb über ca 100.000 km immer in der oben genannten Range war, habe ich das mal auf kWh umgerechnet und demnach verbrauche ich zwischen 54,39 und 65,49 kWh mit meinem Auto auf 100 KM.

    Was sagt mir das ?

    1. So viel würde der Tesla nie verbrauchen, weder im Durchschnitt, noch maximal.

    2. Ich verbrauch so viel, dass ich selbst dann wenn ich in einem Diesel Kraftwerk den von mir verbrauchten Diesel verbrennen würde, deutlich weniger mit dem Tesla verbrauchen würde.

    3. Die Effizienz meines Motors scheint nicht so dolle zu sein.

    4. Wenn ich meinen gesamten Tankinhalt von 50 Liter in kWh umrechne, komme ich auf 610,5 kWh Energieverbrauch auf 1.000,- km. Da würde ich mit dem Tesla mit 610,5 kWh sicher deutlich weiter kommen, nämlich nach Adam Riese bei einem angenommenen schlechten Verbrauch von 25 kWh/100km (bei Autobahngeschwindigkeit) cirka 2.442,00 km weit.

    Ich gebe zu, dass ich 2,442,00 Kilometer mit einer Tankfüllung noch nie geschafft habe.

    Fazit: Irgendwie scheint der Tesla ne ganze Ecke effizienter.

    Wie man Diesel in kWh umrechnet habe ich übrigens hier

    http://www.rets-project.eu/UserFiles/File/pdf/respedia/A-Beginners-Guide-to-Energy-and-Power-DE.pdf

    gefunden.

    • GeHa meint

      03.07.2017 um 13:44

      Der Verbrauch ist jetzt kein Tesla-Spezifikum. Eigentlich sind die 2 Premium Autos Model S & X richtige Stromfresser im Vergleich zu den anderen Elektroautos. Das wird einfach mit dem größeren Akku erschlagen.
      Das trotzdem so ein großer Verbrauchsunterschied zum Diesel rauskommt ist der guten Effizienz von Elektro- bzw. der schlechten von Verbrennermotoren geschuldet mWn 95% zu 30% beim Diesel.
      Beim Ampera bzw. Model 3 wird diese Rechnerei noch krasser Richtung Elektroauto zeigen.

  2. Stephan K. meint

    22.06.2017 um 13:24

    Tesla gut und recht (beeindruckend) aber dennoch bedingt alltagstauglich, wenn man nicht in einem Stück von Wien nach Klagenfurt (320 KM) fahren kann (zugegebenermaßen mit Klima (33°) und üblicher Fahrweise 130-140 kmh). Bei uns im Ösiland geht’s auch auf der Autobahn rauf und runter (Wechsel, Pack) und das frisst Strom.
    … aber es wird besser von Jahr zu Jahr!

    • TeslaTom meint

      22.06.2017 um 23:13

      hmm, mit 130km/h und 90kWh geht das, ganz sicher.
      20kWh/100km*3, da ist noch gut Reserve

    • JoSa meint

      26.06.2017 um 07:43

      Was einige noch nicht verstanden haben…
      Bei E-Fahrzeugen, funktioniert auch die Masse des Fahrzeugs als Speicher.
      Beim Bergabfahren oder Bremsen wird ein Großteil dieser Energie wieder im Akku gespeichert.
      Also…
      Bergauf oder bergab, Beschleunigen oder Bremsen, der Energiegehalt des Fahrzeugs sollte bis auf ein paar Verluste immer gleich bleiben.

      Das Einzige was richtig schlaucht, sind Rollwiderstand und Luftwiderstand.

      • Petrolhead meint

        26.06.2017 um 14:02

        Das stimmt so leider nicht ganz.

        Dann wäre ein E-Mobil ja fast ein Perpetuum mobile.

        In der Praxis ist durch den Lufwiderstand, den Rollwiderstand, die Trägheit der Masse, Klimaanlage, Radio, Bordcomputer etc. selbstverständlich ein Energieverbrauch vorhanden.

        Konkret entspricht dieser Energieverbrauch einem Äquivalent von 1 – 2 Litern Diesel auf 100km.

        Durch die Rekuperation wird lediglich ein TEIL der Energie zurück gewonnen. Niemals gleichviel wie hineingesteckt wurde.

        Allerdings kann natürlich ein z.Bsp. nur noch halbvoller Akku bei einer kilometerlangen Bergabfahrt schon relativ stark aufgeladen werden.

        Bitte bedenken Sie jedoch, dass in der Summe alles was bergab gefahren wird, auch irgendwann wieder bergauf gefahren werden muss.

        Genauso beim Bremsen. Man kann nur an der Ampel bremsen, wenn vorher auch „gas“ oder hier „Strom“ gegeben wurde.

        • JoSa meint

          27.06.2017 um 07:47

          Wer lesen kann ist im Vorteil, Hr. Lehrer.

          Beim Bergabfahren oder Bremsen wird ein GROSSTEIL dieser Energie wieder im Akku gespeichert.

          Das Wort Großteil bedeutet nicht 100%.
          Und das sie beim Autofahren die Fritteuse einschalten sollen, schrieb ich auch nicht.

          Sorry – konnte ich mir nicht verkneifen :)

        • JoSa meint

          27.06.2017 um 08:09

          Da war noch was…
          Die Trägheit der Masse. Was ist daran negativ ?
          Wenn ich eine Masse beschleunige, benötige ich Energie.
          Die Energie steckt jetzt in der bewegten Masse.
          Wenn du mit der Masse gegen eine Wand fährst, weist
          du wieviel Energie in der Masse deines fahrenden Autos gesteckt hat.
          Ein E-Auto, muss zum Bremsen nicht gegen die Wand fahren, oder Bremsscheiben heiß machen.
          Da gibt es einen Elektromotor, den man auch als Generator nutzen kann. Der wandelt die Bewegungsenergie in elektrische Energie um, die wieder im Akku gespeichert wird. Und damit du beruhigt bist, nicht zu 100%.

          Ich weis warum das mit der Elektromobilität so lange dauert, “ Das ist alles Teufelszeug!“ :)

  3. Alexander Ays meint

    21.06.2017 um 21:57

    Jetzt machen wir mal hypermiling mit nem v6 diesel im standgas.
    Bin mal gespannt was dabei rauskommt :D

    • Paul W. meint

      22.06.2017 um 14:42

      Nicht viel. Die Effizienz im Standgas ist miserabel.

    • Leonardtronic meint

      22.06.2017 um 15:46

      Verrusste Zündkerzen, verstopfter Kat oder bei Diesel verölte Einspritzdüsen und verstopfter DPF. In welchem Gang wollen sie fahren? im ersten oder sechstem? Der Verbrenner wird die 900 km nicht klaglos überstehen.

  4. Leonardtronic meint

    21.06.2017 um 17:16

    Das wäre eine gute Aufgabe für den Autopiloten. Auto programmieren und losschicken. Nach 24h wiederkommen und gefahrene Strecke ablesen. Oder noch besser direkt online auf der Couch zuhause verfolgen.

  5. Paul W. meint

    21.06.2017 um 12:57

    Was bringen diese Tests? Die Petrolheads lachen sich darüber kaputt! Hier machen sich „Elektroauto-Enthusiasten“ selbst zum gespött.
    Mein Audi A6 mit 2,1t Kampfgewicht fuhr ~960km am Stück mit Reisetempo 200 ! Das gilt es mit einem Elektroauto zu erreichen dann können wir über Alltagstauglichkeit reden.

    • McGybrush meint

      21.06.2017 um 13:20

      Mit der Energie die da verbraten wurde kommt ein eAuto +5000km Weit.

      Und es fehlen am Ende nur für das eine mal 1000km fahren nirgens 80l Volumen in der Erde.

      • E-Tom meint

        21.06.2017 um 18:08

        Genau, mit Bleifuß fahren kann jeder (sicher wohl niemand!). Richtig sportlich ist das sparsame Fahren im normalen Straßenverkehr. So geht der Klimaschutz.

    • Daniel meint

      21.06.2017 um 13:25

      Ich bin auch -noch- ein Petrolhead aber ich lache mich über Ihren Kommentar kaputt.
      Deutschland ist das einzige Land der Welt in dem es keine Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt, also warum sollten überhaupt Autos mit einer V/max. +200 Km/h gebaut werden?
      Zudem, wo kann man im Schnitt über 960Km 200 Km/h fahren?
      Ich weiss ja nicht wo Sie leben, aber da wo ich lebe, bin ich froh wenn ich zumindest die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit fahren kann. Den grössten Teil der Zeit ist man in langsamen Kolonnenverkehr unterwegs oder man steht im Stau. Zudem kenne ich keinen Menschen der +500 Km ohne Pause durchzieht. Für die wenigen im Promillebereich die 960 Km am Stück im Schnitt mit 200 Km/h fahren, die dürfen auch gerne weiterhin ein Petrolhead bleiben :-)

      • McGybrush meint

        21.06.2017 um 14:39

        Ich schaffe öfter „meine“ 740km am Stück… und selbst ich würde lieber alle 300km an einem Super Charger stehen nur um dann mit einem eAuto wieder los zu beschleunigen ?

        • Paul W. meint

          21.06.2017 um 16:13

          Das machen sie ein paar mal dann hängt es ihnen zum Hals raus. Ich geb mein Model S in 2 Wochen nach 3 Jahren wieder ab und kehre zurück zu Audi. War ne nette Zeit mit vielen Defekten die ich so nicht erwartet hätte. Aber Zeit ist Geld und am SuC rumstehen bringt kein Geld ein.

        • frankenschuft meint

          21.06.2017 um 16:54

          genauso …
          und wer mit der zeit nichts anfangen kann ist selber schuld!!!
          laptop raus … mails checken … anrufe tätigen… usw.
          es gibt viel zu tun…

        • McGybrush meint

          21.06.2017 um 18:24

          Jein. Diese 740km fallen für mich nur 2x im Jahr an (hin + Rücktour). Da dies Beruflich ist werde ich die so schnell nicht mit nem Teslaähnlichem Mobil fahren.

          Privat wären es dann je noch einmal Sommer und Winterurlaub von ca. 950km. Von daher würde ich mit dem derzeitigen Nachteil liebend gerne leben.

          Den Rest des Jahres muss ich nie über 250km am Stück fahren. Die dann aber ziemlich oft. Daher werden eAutos für mich auch jetzt erst Interessant. Klar. Auch ich will ein Reichweitenschwaches Auto zwangsläufig immer wieder nachladen müssen. Die bei mir gebräuchliche Nutzung sollte es dann ohne Zwischenstopps meistern können. Kann auch verstehen das Extrem Pendler noch nicht zu begeistern sind. Bei mir war ich schon drauf und dran ein für mich „ungeeigneten“ eWagen zu kaufen. Aber es geht dann wirklich nicht da ich als Mieter zu 100% öffentlich Laden werde (muss). So sehr will ich ein eAuto das selbst diese Hürde mich nicht davon abhält.

          Mir geht es nicht um Öko oder um den TCO (Kosten über die Laufzeit). Ich weiss nur das es unheimlich spass macht so ein Auto zu fahren.

    • KaJu74 meint

      21.06.2017 um 18:53

      Welcher Motor im A6 schafft es 960km bei 200km/h zu fahren?

    • JoSa meint

      21.06.2017 um 21:26

      @ Paul W
      Mit „die Petrolheads“, meinst du doch sicher die Leute, die Ihren Porsche auf 6 Km/h begrenzen lassen und mit eine paar Kumpels des gleichen Kalibers, in der Gemeinde einen Ausflug machen.

      Echt mist wenn man keinen Führerschein hat :D

    • Robert meint

      22.06.2017 um 07:31

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • H2O3 meint

        22.06.2017 um 11:01

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

    • GeHa meint

      03.07.2017 um 14:08

      Ihr Alltag besteht darin 960km mit Tempo 200 zu fahren? Da gehts mir – und soweit ich die Statistiken kenne 99% der andren Autofahrer – besser. Wir bewegen uns täglich zw. 40 und 80km

      Ich bin zuletzt im Sommer 2015 mehr als 300km am Stück gefahren. Urlaubsfahrt Richtung Italien. Seitdem Zug/Flugzeug/Mietauto – in der Reihenfolge. Wobei tu felix austria einfach kleinräumiger strukturiert ist als DE: Wien, Linz, Salzburg alles innerhalb von 260km. Venedig und Rijeka sind jedoch mit 330km, zumindest bei der heimfahrt wenn die Höhenmeter dazukommen, grenzwertig mit dem anvisierten Model 3. Wobei – ohne Pause bin ich die Strecken auch noch nie gefahren! Schlürf ich halt meinen Kaffee nicht auf den Autobahnraststätten sondern bei den Superchargern.

  6. H2O3 meint

    21.06.2017 um 11:47

    Das ist alles richtig, was hier gesagt wurde.
    Aber interessant ist doch, das zwei ganz normale Typen mit einem eher übermotorisierten Serienauto der Oberklasse mal eben – auf Benzin umgerechnet (ca. 10KWh/l) – mit 1l/100Km unterwegs waren!
    Dazu haben unsere Automobilsten der Benzinfraktion früher (und wohl auch heute noch) technologische und AUCH fahrtechnische Klimmzüge gemacht :))
    Und das ist doch sehr aussagekräftig!

    • Lenzano meint

      22.06.2017 um 07:59

      +100 sehe ich genauso.
      Irre ist immer wieder wie unwichtig es den Leuten geworden ist, was ein Fahrzeug verbraucht. Dann aber über Fahrverbote jammern und auf die betrügerischen Autohersteller schimpfen.
      Wenn ein Fahrzeug zu viel verbraucht sollte man es nicht kaufen.
      Im normalen Pendelbetrieb verbraucht mein Fahrzeug umgerechnet 1,4l/100km und das im Jahresschnitt

      • Fritz! meint

        22.06.2017 um 11:18

        Und das stimmt eben nicht durchgängig. Der aktuelle Benzin/Diesel-Preis ist relativ niedrig, aber ich bin mir sicher, erhöhen Sie ihn von 1,– Euro für Diesel auf 1,50 Euro für Diesel, der Absatz an sparsamen Autos oder E-Auto wird um ganzzahlige Faktoren steigen, obwohl die Mehrkosten pro Jahr pro Autofahrer man gerade im dreistelligen Bereich sind.

        Wiel das Geld zum Tanken, was sie dann mehr ausgeben müssen, fehlt ihnen abends in der Kneipe/im Restaurant zum Essengehen und das nervt. Viele Menschen rechnen da nicht die TCO aus, sondern handeln nach Bauchgefühl.

        • EcoCraft meint

          22.06.2017 um 14:12

          Ich würde die eigene Liquidität und Haushaltssituation nicht mit einem Bauchgefühl gleichstellen.

          Fakt ist doch – die meisten Menschen haben keine 60. -100k € auf der hohen Kante die sie „mal eben“ in ein Elektroauto inverstieren können oder wollen. Gleiches gilt für Leasing-Gebühren oder Kreditraten.

          Wenn jemand (aus welchen Gründen auch immer) ein Auto in der Größe / Ausstattung / Wertigkeit eines Model S (meint) zu brauchen – dann erhält er für ein drittel des Geldes bei den deutschen Premiumsherstellern einen gut ausgetatteten und zuverlässigen Gebrauchten. Klar er hat einen anderen Motor – dafür spart man sich aber in der Anschaffung direkt mehrere 10.ooo€. Bei einem begrenzten Einkommen in der Mittelschicht ist das keine Bauchgefühl sondern harte Fakten!

          Die meisten Nutzer können es sich nicht erlauben nach TCO Rechnung erst nach 6-8 Jahren in die „Gewinnzone“ einzufahren. So lange behält doch heutzutage auch keiner mehr sein Auto. Nicht weil die Hardware (Motor, Fahrgestell und Karosse) es nicht mitmacht – sondern die Software (elektrische Spielerein und Assi-Systeme). Die sind es die einen Wagen in Zukunft schon völlig veraltet und rückständig erscheinen lassen.
          Und als Privatperson überlege ich auch zweimal ob meine elektrische Neuanschaffung nach 2, 4 oder 6 Jahren wirklich noch ein „Restwertriese“ ist – oder ob e-Autos mit einer Realreichweite (deutlich) unter 300km dann ebenso schwer verkäuflich sind wie Verbrenner weil es eine neuere und günstigere Akku-Technologie gibt.

  7. Redlin, Stefan meint

    21.06.2017 um 10:49

    Man sieht hier wieder wie sinnlos die Frage wie weit man kommt eigentlich ist. Das gilt sowohl für E-Autos als auch für Verbrenner. Persönlicher Ehrgeiz, NEFZ oder auch noch andere Fahrzyklen, alle haben eines gemeinsam. Sie beantworten nicht die Frage jedes Einzelnen, denn das ist nicht möglich. Ebenso könnte man versuchen festzustellen, wie weit ein Auto mindestens immer kommt. Also 5 Insassen plus Gepäck, 10 Grad Minus, 20 Prozent Steigung, Vollgas und das alles gleichzeitig. Käme auch was bei raus. Aber was sagt es dann aus, nichts. Genauso schwierig ist es mit der Frage nach der Ladedauer und vielen anderen. Insofern ist die einzige Frage die Sinn macht, und die ist auch individuell, will ich so ein Auto oder nicht. Ich hab mich entschieden und es einfach gemacht. Und siehe da bin happy mit E-Auto. Trotz Markenkompromiss wegen finanzieller Aspekte. So what.

    • EcoCraft meint

      22.06.2017 um 14:52

      Es sind halt Kennzahlen die ich als potentieller Autokäufer brauche um eine gewisse Vergleichbarkeit herzustellen.

      Das gilt nicht nur für den Verbrauch. Auch die Werte zu Motorleistung sind meist irreführend. Hier nimmt auch keiner Rücksicht darauf, ob der Wagen mit 200PS 1,5t oder 2,5t wiegt. Die PS Zahl stellt nur den Spitzenwert in einem ganz ganz kleinen Drehzahlbereich dar. Ein Bereich, welchen ich im Alltagsverkehr so gut wie nie nutze! Auch um den Motor zu schonen. Aber es gibt einen ersten Anhaltspunkt, wie zügig sich der Wagen bewegen lässt.

      Auch die Abmessungen von Kofferraumvolumen sind irreführend. Was nutzt mit ein 200l größeres Volumen, wenn der Zuschnitt der Kofferraumklappe / hervorstehende Radkästen usw. es verhindert wirklich große und sperrige Gegenstände einzuladen werden können.
      Aber als potentieller Interessent, hilft es mir abzuschätzen wenn ich weiß der eine Kofferraum hat 800l und der andere 1800l ob ich damit nur den Wocheneinkauf verladen kann oder auch mit Kind und Kegel über Wochenende verreisen kann.

  8. UliK meint

    21.06.2017 um 10:09

    Solche „Rekordfahrten“ im öffentlichen Straßenverkehr sind vielleicht für manche Leute interessant, aber was sagt uns das für den Alltag mit einem EV? Nix!
    Da ist die Rekordfahrt vor einem Jahr von Horst Lüning, deutlich aussagekräftiger:
    Weltrekord 2424km in 24 Stunden mit einem MS.
    https://www.youtube.com/watch?v=Rr_vUPSxXrQ&index=48&list=PLqSQHoWVoIpCOCd7q7wzq1UlguX4m6JiF

  9. Gunnar meint

    21.06.2017 um 08:57

    Mit 40 über die Landstraße schleichen und den Verkehr aufhalten, toll. Damit habt ihr euch jede Menge Feinde gemacht und Vorurteile gegenüber der Elektromobilität gefestigt.
    Wenn ihr unbedingt einen unrealistischen Rekord aufstellen wollt, geht auf einen abgesperrten Rundkurs, wo ihr die 40 wirklich konstant fahren könnt. Da hättet ihr vielleicht sogar die 1000 knacken können.

    • lo meint

      21.06.2017 um 09:39

      Ich bin beim täglichen Pendeln immer hin und hergerissen zwischen Stromsparen und Leistung demonstrieren (um Vorurteile Abzubauen). ;)

      • McGybrush meint

        21.06.2017 um 09:52

        Quasi immer wieder ein amtlichen Ampelstart von 0 auf 40km/h im Pendelverkehr. Dann hat man was von beiden Welten ?

        Für aussenstehende ist aber nur die beschleunigung sichtbar. Also immer schön auf dem Pinsel drücken.

        • Fritz! meint

          21.06.2017 um 10:11

          Und vor allen Dingen, soll die Beschleunigung nur sichtbar, aber nicht hörbar sein. Dann lernen unsere Kinder/Enkel/Urenkel, daß leise das neue schnell ist!

    • Lars Hobusch meint

      21.06.2017 um 11:38

      Kann dir nur zustimmen, als ich gelesen habe das die beiden mit 40kmh durch die Landschaft geeiert sind war der Bericht für mich auch schon völlig sinnlos und brauchte garnicht erst weiter lesen.

      • E-Mensch meint

        21.06.2017 um 12:55

        Es wurde nur auf einem 26km Strecke in einem Ortschaft gefahren, also das aufhalten wird sich im Grenze halten.
        So steht es auch auf Electrek mit strecken Profil ;-)
        https://electrek.co/2017/06/20/tesla-model-s-hypermilling-record/route/

        Aus dem Text:
        „„Unser Startpunkt war ein 22-kW-Lader, der auch unsere Ziellinie war, damit wir wieder aufladen konnten, sobald wir die Herausforderung bewältigt hatten. Von dort sind wir ein kleines Stück auf der Straße zu unserer ‚Hauptstrecke‘ gefahren, eine 26 Kilometer lange Rundstrecke. Obwohl es wahrscheinlich vorteilhafter wäre, kontinuierlich geradeaus zu fahren und vorzugsweise mit Rückenwind, hat unsere Herangehensweise den Vorteil gehabt, dass wir von jeder Runde dazulernen konnten“, erklärten Peeters und Cools nach ihrer Fahrt.“

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