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Tesla kündigt Service-Offensive an: 1400 neue Techniker und 350 neue mobile Werkstätten

11.07.2017 in Service von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Tesla will im nächsten Jahr 500.000 statt zuletzt knapp 84.000 Elektroautos verkaufen. 2020 sollen es bereits eine Million Stromer sein. In einem neuen Promo-Video versichert das Unternehmen Kunden und Kaufinteressenten einen bestmöglichen Service. Zu diesem Zweck sind unter anderem 100 neue Service-Center und mehr als 350 mobile Werkstätten geplant. Darüber hinaus sollen 1400 neue Techniker eingestellt werden. Unterm Strich wird die Kapazität des Kundenservice „weltweit um das Dreifache“ erweitert, kündigt Tesla an.

Der Elektroauto-Pionier erklärt in dem neuen Video selbstbewusst, seinen Service viermal schneller und mit dreimal weniger Platz als herkömmliche Werkstätten zu organisieren. Tesla verspricht: „Unser Service ist schnell zur Stelle, wenn Sie ihn brauchen“. Durch Angebote wie Over-the-Air-Updates der Software und Ferndiagnosen sollen sich dabei 90 Prozent aller Probleme bereits von der Garage aus identifizieren lassen. Viele Reparaturen könnten dann im Anschluss unmittelbar vor Ort durch mobile Service-Techniker durchgeführt werden.

Kunden sollen „kaum jemals ein Service-Center besuchen müssen“, betont Tesla. Lässt sich ein Werkstatt-Besuch nicht vermeiden, können Termine direkt im Auto gebucht werden. Dank automatischem Check-in beim Tesla Service und optimierten Reparaturvorgängen sei eine „schnelle Abwicklung ohne Verzögerungen“ gewährleistet. „Oft werden wir fertig sein, bevor Sie Ihren Kaffee ausgetrunken haben“, so Tesla.

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Via: Tesla
Tags: Reparatur, Tesla Model 3, Tesla Model S, Tesla Model X, WerkstättenUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    12.12.2017 um 20:36

    Ein Riesen Unterschied. Wenn man die Werkstätten von herkömmlichen
    Fahrzeug-Herstellern anschaut, so sind diese meist schmutzig, staubig,
    Öl- u. Kraftstoff-Flecken am Boden, es riecht nach Treibstoff und Lösungs-
    Mitteln, es wird gehämmert und geschliffen, Motoren heulen auf, es laufen
    Abgas-Absug-Anlagen, usw.
    Die Werkstätten der Zukunft (Tesla) sind sauber, es gibt keine Ausdünstungen
    der Fahrzeuge, alles ist sauber, man hört keinen Lärm. Es ändert sich so
    Vieles. Eine tolle Zukunft würde auf uns warten, wenn´s mal losginge.

  2. Ursula Mayer meint

    12.07.2017 um 08:45

    Vor vielen Monaten habe ich 1000 $ zur Reservierung eines Tesla3 einbezahlt, aber seither nichts mehr gehört. Will man bei Tesla überhaupt noch, dass ich einen kaufe? Bin enttäuscht!

    • UliK meint

      12.07.2017 um 10:18

      OK? Was erwarten Sie?

    • Fritz! meint

      12.07.2017 um 22:32

      Das Auto wird erst ab letzten Freitag in langsam steigenden Stückzahlen produziert (wie allgemein bekannt war/ist) und Tesla hat Ihnen geschrieben, daß Tesla sich wieder bei Ihnen melden wird, wenn sie einen Termin für Ihr Fahrzeug haben. Vorher können Sie sich ja die Zeit mit guten Infos wie hier bei Ecomento-tv vertreiben und werden von der Community ausführlich über alle Feinheiten informiert. Es ist alles im Zeitplan.

      Wenn Sie allerdings möchten, daß Sie ein Vertriebler einmal die Woche anruft, sich nach Ihrem Befinden erkundigt und versucht, Ihnen weitere Extras für Ihr zukünftiges Auto zu verkaufen, dann sind Sie bei Tesla leider nicht richtig, da sollten Sie bei Bentley oder so mal nachfragen…

    • Tripel-T meint

      12.07.2017 um 22:58

      Da Ursula Mayer von 1000 DOLLAR als Anzahlung schreibt, hat sie sich schon verraten, dass dieser Beitrag nicht der Wahrheit entspricht. In D-A-CH kann man keine Anzahlung bei Tesla in Dollar machen!!!

      Zudem bekommt man nach der Anzahlung ein Konto bei „My Tesla“ und dort kann man sich, nebst zig anderen Quellen über den Stand vom Model 3 informieren.

      Ergo, ist die Mitteilung von Ursula Mayer eher ein „trolliger“ Beitrag und passt zudem gar nicht zum Ecomento Beitrag über die Wekstätten Offensive von Tesla.

      • Priusfahrer meint

        12.12.2017 um 20:27

        Viele Arbeitnehmer sind heute in moderner Zeit beruflich und
        privat sehr mobil. Sie leben virtuell (per Internet) und real in
        mehreren Ländern, haben Konten bei Banken im In- und
        Ausland, auch in Übersee und reisen für ihren Dienstgeber
        fast überall hin. Wenn eine Frau so aufgeschlossen ist, sich
        einen Tesla Model 3 zu bestellen, hat sie wahrscheinlich
        höhere Bildung und weiß genau was sie will.

    • Peter Wulf meint

      21.08.2017 um 23:23

      Frau Meyer wartet
      hat sie keine Zeitungen gelesen und sich nicht informiert?
      Es war schon im Frühjahr 2016 bekannt das es dauern wird.
      Man bedenke nur das unsere Automobilindustrie für einen neuen TYP mit Verbrennungsmotor 5 Jahre plant.
      auf YouTube etc. werden immer die neusten Meldungen verbreitet.

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