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Esslingen plant rein elektrischen Busverkehr

07.08.2017 in Service, Transport von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Esslingen-Elektrobus

Bild: Solaris (Symbolbild)

Der Esslinger Busverkehr soll rein elektrisch werden. Diesen Grundsatzbeschluss hat der Gemeinderat der Stadt in einer Sitzung im Juli mit einer äußerst knappen Mehrheit von 21:20 Stimmen gefasst. Der Städtische Verkehrsbetrieb Esslingen (SVE) soll in naher Zukunft zu einem vollständig emissionsfreien Verkehrsunternehmen werden. Geplant ist, den Prozess in spätestens zehn Jahren – möglichst aber deutlich früher – abzuschließen.

„Mit dem ersten rein elektrisch fahrenden Busbetrieb in Baden-Württemberg setzen wir uns an die Spitze der Bewegung und zeigen, dass der öffentliche Nahverkehr einen noch größeren Anteil zum Klimaschutz bringen kann“, erklärte Oberbürgermeister Jürgen Zieger. Der für den Städtischen Verkehrsbetrieb zuständige Bürgermeister Ingo Rust betonte: „Nun müssen SVE und Verwaltung den Plan schnellstmöglich in die Realität umsetzen“

Mit dem gleichzeitig gefassten Beschluss, den SVE künftig rund zwei Drittel des Stadtverkehrs erbringen zu lassen, wird sich der Anteil der emissionsfrei betriebenen Fahrten in Esslingen verdreifachen.

Für den Verwaltungsvorschlag stimmten die SPD, die Grünen, die Linke, Für Esslingen und der Oberbürgermeister selbst. Auf komplette Ablehnung stieß der Vorschlag bei CDU und FDP – sie stimmten geschlossen dagegen. Mit dem Ausbau der O-Bus-Linien stürze man sich in Investitionen, ohne zu wissen, ob diese Technik in zehn Jahren überhaupt noch führend sei, gab der CDU-Fraktionschef Jörn Lingnau zu bedenken.

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Via: Esslingen.de & Stuttgarter Zeitung
Tags: Elektrobus, ÖPNVAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    08.08.2017 um 09:58

    „Auf komplette Ablehnung stieß der Vorschlag bei CDU und FDP“ – nicht überraschend von den Lobbisten. CDU ist schon lange antichristlich, siehe Öko-Merkel & ihre Minister. Die FDP war schon immer eine Wirtschaftslobbypartei der dt. Industrie & der Wohlhabenden, deswegen wurden sie vorher klar abgewählt. Interessant an der ganzen Sache ist auch, dass es schon eine lange (teilweise negative) Vorgeschichte gibt & der Player dabei, war Daimler (https://www.kontextwochenzeitung.de/politik/331/e-mobilitaet-ohne-daimler-4512.html), der nichts über Jahre in der Hinsicht geschafft hat, außer Steuergelder einsammeln. Solaris ist ein immer größerer Player, aber entwickelt sich konstant weiter & hat schon länger einige altern. Antriebe im Programm :-) Das zeigt, dass Lobbismus kontraproduktiv ist & v.a. uns schadet.

  2. Ernesto 2 meint

    07.08.2017 um 23:13

    Unsere Fortschrittsparteien CDU und FDP sind also gaaanz vorne dran am Verhindern der Zukunft! Naja das Volk will es so, sonst würden diese fortschrittlichsten Verhinderer wohl nicht so viel Stimmen bekommen können. Dieselskandal? Nie was davon gehört von Frau Merkel. Zu hohe Stickoxid Werte? Kann gar nicht sein alles Lüge und böswillige Verleumdung. Danke für die Unterstützung der Gesundheit der Bürger in Esslingen , CDU und FDP. Da weiß man ja jetzt wenigstens wer die meisten Spenden der Autoindustrie bekommen hat!

  3. Jeru meint

    07.08.2017 um 16:01

    Warum keine Wasserstoffbusse?

    In China beginnt im Herbst die Massenproduktion eines namenhaften, nordamerikanischen Players. Der Preis wird in naher Zukunft sehr wettbewerbsfähig sein und die Fahrzeuge haben Null Emissionen, auch für Überlandfahrten genug Reichweite und sind den ganzen Tag über einsatzfähig. Eine zentrale Tankstelle im Depot und damit keinerlei „kreative Ver­ren­kungen“, wie Oberleitungen um eine Batterie auf der Fahr extern zu laden.

    Gibt europäische Förderprojekte und Langzeitstudien, die alle sehr positive Ergebnisse hatten. Höhere Verfügbarkeit, weniger Kosten und Null Emissionen.

    • Martin W. meint

      07.08.2017 um 16:56

      Weniger Kosten ist falsch. Ein e Bus kostet 30% von einem Frankfurter H2 Bus. Infrastrukturkosten für H2 sind da noch nicht mal drin…

    • Ich meint

      07.08.2017 um 22:06

      Und „null Emissionen“ stimmt auch nicht!!!

      Durch die hohen Temperaturen bei der Verbrennung entstehen Stickoxide, da die Luft zum Großteil aus Stickstoff besteht.

    • Fritz! meint

      08.08.2017 um 01:19

      Wie kommen Sie denn auf weniger Kosten bei der Brennstoffzelle? Es müssen 2 Technologien (Brennstoffzelle und Elektreo-Antrieb mit Akku) im Bus verbaut werden, davon hat eine einen schlechten Wirkungsgrad von ca. 70%, die Wasserstofferzeugung ebenfalls einen schlechten Wirkungsgrad von ca. 70%.

      Desweiteren benötigt die Brennstoffzelle regelmäßig Wartung und Inspektionen mit Austausch von vielen Verschleißteilen (Membranen, Leitungen, …).

      Ebenfalls kostet eine Wasserstofftankstelle ca. 1.000.000 Euro im Aufbau, dafür bekommen Sie ca. 6 Supercharger mit jeweils 8 Ladestationen.

    • kritGeist meint

      08.08.2017 um 09:39

      Könnte man auch, v.a. die im Bild gezeigte (kleine) Fa. Solaris, sie gehört zu den Markführern & hat die meisten alternativen Antriebe im Programm & das seit Jahren: Gas, Elektro, Wasserstoff. So könnte Esslingen einfacher wechseln, was nach der ersten Erfahrung mehr Sinn macht.

  4. randomhuman meint

    07.08.2017 um 12:42

    Ist ja wieder typisch für CDU und FDP. Fortschritt aufhalten können die am besten. Aber Hauptsache die FDP gibt sich als die coole hippe millenial Partei. Pff.

    • Jeru meint

      07.08.2017 um 16:02

      Unabhängig von der Partei hätte ich die Idee „Oberleitungsbusse“ auch abgelehnt.

      Aus den genannten Gründen schlicht nicht die beste Lösung.

      • randomhuman meint

        07.08.2017 um 21:43

        Das ist korrekt. Ich bezog mich eigentlich auf rein elektrische Busse ohne Oberleitung. Aber mit Oberleitung ist natürlich Quatsch. Das habe ich überlesen. Vielleicht war der Einwand von CDU und FDP doch ok. Aber sie hätten ja zu einer anderen Lösung nur mit rein elektrischen Bussen drängen können.

  5. Gunarr meint

    07.08.2017 um 08:15

    O-Bus, das steht doch für Oberleitungen, nicht wahr? Da hätte ich auch meine Zweifel, ob man das angesichts der fallenden Batteriepreise jetzt wirklich noch aufbauen sollte.

    • Michael L. meint

      07.08.2017 um 08:53

      Sehe ich anders. ;-)
      Beispiel Luzern: Oberleitungen sind nicht durchgängig verfügbar, die abschnitte ohne Oberleitungen, werden mit Dieselmotor gefahren.
      An Komplexen mehrspurigen Kreuzungen wurden die Oberleitungen absichtlich weggelassen, weil es dort immer Probleme mit dem Wechsel der Oberleitungen gegeben hätte. (Beispielsweise: 3 Spuriger Kreisel in Emmenbrücke, in welchen 5 oder 6 Straßen einmünden)

      Ein Elektro-Bus welcher solche Abschnitte mit Batteriekraft bewältigen kann wäre super und es müßte dann nicht die ganze Stadt mit oberleitungen versehen werden und Lange Ladepausen wären überflüssig, da bei Oberleitung immer sofort nachgeladen werden kann.

      • Gunarr meint

        07.08.2017 um 14:12

        Ok, das lasse ich mir gefallen. Die Batterie verschafft Flexibilität und mit der Oberleitung kann man sie während der Fahrt aufladen.
        Das mit den Oberleitungen für Lkw auf Autobahnen dürfte mit diesem Prinzip auch gut funktionieren.
        Noch besser fände ich allerdings, gleich auf Induktionsspulen in der Fahrbahn zu setzen. Die könnten auch von Pkw genutzt werden.

        • Martin W. meint

          07.08.2017 um 16:58

          Das wäre aber sehr teuer. Und wenn die Oberleitung infrastruktur schon da ist sollte man sie nutzen.

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