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Kretschmann über Elektroauto-Durchbruch: „Auf ein paar Jahre kommt es nicht an“

08.08.2017 in Autoindustrie, Politik | 11 Kommentare

Kretschmann-Elektroauto-Diesel

Bild: Daimler

„Die Automobilwirtschaft erlebt gerade den tiefsten Umbruch ihrer Geschichte. Wir müssen diesen wichtigen Prozess kraftvoll angehen“, sagte Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Die Grünen) in einem Interview mit Focus Online. Er wünscht sich „einen engen Schulterschluss mit ganz vielen Partnern: der Wirtschaft, der Wissenschaft, Arbeitnehmerverbänden, Verbraucherorganisationen, Umweltverbänden und auch der Zivilgesellschaft“, um das drängendste Mobilitätsthema unserer Zeit nach vorne zu bringen.

Wichtig ist Kretschmann auch, dass „der im Raum stehende Verdacht gegen die Autohersteller nichts an den Herausforderungen und Chancen durch den Umbruch in der Autoindustrie“ ändere. „Das dürfen wir nicht miteinander vermischen“, mahnte er.

Neben der Elektromobilität, die Kretschmann entgegen der Parteilinie ohne Verbote fördern will, gebe es auch „noch die Riesenthemen autonomes Fahren, digitale Vernetzung und Sharing-Ökonomie“. Das werde „die ganze Mobilität umwälzen, und für die Industrie ist das alles herausfordernd“.

Über den Plan der Grünen, ab 2030 keine neuen Verbrenner mehr zuzulassen, sagte Kretschmann, man dürfe „den Menschen mit radikalen Forderungen keine Angst machen“. Er führe „mit der Autoindustrie in Baden-Württemberg einen institutionalisierten strategischen Dialog über die wichtigsten Zukunftsfragen […], in dessen Verlauf kann man dann auch abschätzen, wie schnell der Verbrennungsmotor zu ersetzen ist“. Das könne „schneller gehen oder auch länger dauern. Auf ein paar Jahre kommt es nicht an, wohl aber auf das Ergebnis“.

Kretschmann glaubt nicht, dass die deutsche Autoindustrie den Trend Elektromobilität verschlafen hat. Allerdings sei sie „vielleicht zu zögerlich“ gewesen und müsse „jetzt aufpassen, nicht überrollt“ zu werden. Das Ziel aber sei klar: „‚zero emission‘, also keine Emission mehr vom Auto“.

Das ausführliche Interview finden Sie bei Focus Online

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Via: Focus Online
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Taschler meint

    08.08.2017 um 20:05

    Déjà-vu? :D
    Das hatten wir doch alles schonmal xD
    http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/nokia-reaktion-auf-apples-iphone-wir-haben-ein-jahr-vorsprung-a-458742.html

  2. Glider meint

    08.08.2017 um 14:57

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  3. Starkstrompilot meint

    08.08.2017 um 14:38

    Wenn ja ein paar Jahre hin oder her nichts ausmachen, können wir ja so lange den Auspuff nach vorne bauen.
    So bekommt jeder seinen Schmutz, den er so in die Umwelt abgibt, erst mal selbst ab, bevor ihn dann jeder andere abkriegt. Dann überlegt sich vielleicht der Eine oder Andere, ob er jetzt schon wieder das Gaspedal durchtreten muss.
    Warum nicht, ist ja alles so sauber…

    Wann kommen eigentlich jetzt endlich die Kohlekraftwerke und die Ölzentralheizungen dran, Herr Kretschmann?

  4. Thomas Wagner meint

    08.08.2017 um 14:28

    Leider bzw. zum Glück hängen technische Entwicklungen nicht allein vom Denken von
    Politikern ab. Die Bedeutung von Herrn Kretschmann in der globalen Welt ist da doch
    ziemlich begrenzt. Andere Staaten haben andere Prioritäten und andere Autohersteller auch.
    Und ob dabei die von Kretschmann gewünschte gemächliche Umstellung auf
    Elektromobilität ausreicht, wage ich massiv zu bezweifeln.
    So führt zB. der Renault ZOE seit Jahren die Zulassungsstatistik für Elektroautos in Deutschland.
    So bringt Nissan im Herbst seinen neuen Leaf auf den Markt, dessen erste Generation
    das weltweit meistverkaufte Elektroauto ist.
    So ist Tesla dabei bis zum Ende des Jahres die Produktion seines Model 3 hochzufahren,
    sie haben ca 450.000 Vorbestellungen, eine ganze Jahresproduktion.
    So wird in China, dem wichtigsten Markt für die deutschen Autobauer, ab 2018 die
    Elektroautoquote eingeführt, die genau festlegt, wann wieviele Elektroautos geliefert werden müssen und diese Quote ist ambitioniert.
    Währenddessen nimmt Mercedes sein einziges Elektroauto, die B-Klasse, wegen Erfolglosigkeit vom Markt und wird dann mindestens zwei Jahre kein Elektroauto im Programm haben.
    Allein diese kurze Zusammenstellung sollte unsere deutschen Politiker doch in Panik versetzen,
    da offensichtlich wird, dass die deutschen Autohersteller dabei sind den entscheidenden
    Zukunfts-Trend zur emissionsfreien Mobilität zu verschlafen :-(
    Na ja, Kretschmann geht jetzt erst mal zum Wandern auf die schwäbische Alb ……..

    • blacksmartie meint

      08.08.2017 um 22:13

      Gut zusammengefasst.
      Ich bin mir ziemlich sicher, der I-Phone – Moment ist jetzt.
      Wer einmal elektrisch gefahren ist, ist für den Verbrenner sowieso verloren. Es fehlen nur noch entsprechend breit gefächerte Angebote an Elektrofahrzeugen in allen Preisregionen. Wenn diese Angebote erst einmal da sind, ist es vorbei mit der old economy. Und woher diese Angebote kommen, ist dabei völlig egal. Gut, vielleicht nicht gleich in D, weil unser Markt hier sehr speziell ist. Deutsche kaufen deutsche Autos, koste es, was es wolle. Aber der deutsche Markt ist nicht entscheidend, auch nicht für die deutschen Hersteller.
      Und das wird sicher nicht bis 2030 dauern.

  5. ulli0501 meint

    08.08.2017 um 14:19

    Herr Kretschmann ist 69 wird bis Frühjahr 2021 noch Ministerpräsident sein. Dann in die wohlverdiente Rente gehen in sein Haus im Grünen mit frischer Luft.

    Baden Württenberg ist Daimlerlastig und sicherlich wurde er von vielen gewählt die dort Arbeiten. Eventuell gab es auch eine Wahlspende und daher wird er sicherlich nichts tun um die Arbeitsplätze dort zu gefährden oder E-Auto welche Arbeitsplätze kostet pushen.

    Das im Endeffekt er Mitschuld trägt, dass die Autobranche Schiffbruch erleidet sieht er nicht und wird ihm in 5 Jahren egal sein.

  6. kritGeist meint

    08.08.2017 um 14:10

    „Er führe „mit der Autoindustrie in B-W einen institutionalisierten strategischen Dialog über die wichtigsten Zukunftsfragen […], in dessen Verlauf kann man dann auch abschätzen, wie schnell der Verbrennungsmotor zu ersetzen ist“. Das könne „schneller gehen oder auch länger dauern. Auf ein paar Jahre kommt es nicht an, wohl aber auf das Ergebnis“. – Schnaarchhh, noch schwammiger gehts wohl nicht, klingt eher für mich mal wieder nach Hintertür-Deals mit den Vorgaben der Industrie-Lobby ..“wenn Du nicht unsere Vorgaben übernimmst, bekommst Du keine Wahlgelder & wir drohen mal wieder mit massiven Entlastungen & Du wirst der Sündenbock sein“
    „man dürfe „den Menschen mit radikalen Forderungen keine Angst machen“.“ – Radikale Forderungen? Wir reden von 13 Jahren! Wenn man bis dahin, als Autohersteller, nicht mehr E-Autos verkauft, als Diesel/Benzin, ist man vom Fenster weg ala Nokia oder verkauft v.a. Dieseltraktoren, nee Moment, E-Traktoren gibts ja auch schon! Radikal wäre es bei 5 J. Das sind die Inder schneller als unsere moderne Hightech-Industrie, peinlich. Gut, dass die anderen Grünen, zukunftsfähiger sind.
    http://www.trendsderzukunft.de/mobilitaet-megatrends-bezahlbare-autarke-elektroautos-aus-recyclebaren-materialien/2017/07/19/

  7. Ralf meint

    08.08.2017 um 12:46

    Die betroffenen Anwohner in Stuttgart werden es sicher wohlwollend zur Kenntnis nehmen – was solls: ein paar Jahre Gesundheit hin und her. Wir wollen nicht kleinlich sein….. Aber noch gibt es ja (hoffentlich) unabhängige Gerichte.

  8. EcoCraft meint

    08.08.2017 um 11:59

    Wo bleiben den die ganze Hass-Posts, die ihm Kruzsichtigkeit und Verblendung und Dummheit vorwerfen?

    • Landmark meint

      08.08.2017 um 12:22

      Deine Botschaft ist doch vollkommen ausreichend!

    • kritGeist meint

      08.08.2017 um 14:14

      „Dumm ist nur wer dumm redet & nichts aus Fehlern lernt“ !
      Ein Bsp. von schlechtem Lobby-Dienst & Kurzsichtigkeit, ja Daimler wird dabei erwähnt ;-) https://www.kontextwochenzeitung.de/politik/331/e-mobilitaet-ohne-daimler-4512.html

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