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Grüne: Abschied vom Verbrennungsmotor bis 2030

19.06.2017 in Politik, Umwelt | 9 Kommentare

Gruene-Elektroauto-Verbrennungsmotor-2030

Bild: BMW

Die Grünen haben bei ihrem Bundesparteitag in Berlin ihr Programm für die Bundestagswahl verabschiedet. Dabei wurde unter anderem ein Termin für das Ende des Verbrennungsmotors festgelegt. Für den Umstieg auf Elektromobilität fordern die Grünen, dass ab dem Jahr 2030 nur noch abgasfreie Autos neu zugelassen werden. Besitzer sauberer Autos sollen weniger Kfz-Steuern zahlen als Besitzer von Fahrzeugen mit schlechter Umweltbilanz.

Grünen-Spitzenkandidat Cem Özdemir hatte vor dem Bundesparteitag in einem Gespräch mit der Wirtschaftswoche bekräftigt: „Ich will emissionsfreie Fahrzeuge mit einer Gutschrift bei der Kfz-Steuer entlasten. Das Geld kommt von großen, abgasintensiven Autos“. Özdemir ist überzeugt: „Steuert die Industrie nicht um, wird Wolfsburg ein deutsches Detroit – das wäre trostlos. Das gilt auch für Ingolstadt oder Stuttgart.“

Um den Kohleausstieg voranzutreiben, wollen die Grünen die 20 dreckigsten Kohlekraftwerke bereits in der nächsten Legislaturperiode abschalten. Bis 2030 soll es in Deutschland 100 Prozent Ökostrom geben und Schluss sein mit der Stromgewinnung aus Kohle. Die Parteiführung hatte hier ursprünglich das Jahr 2037 anvisiert.

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Via: SWR.de & WirtschaftsWoche
Tags: Emissionen, GesundheitAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Seibt meint

    19.06.2017 um 22:25

    Liebe grüne Freunde, der Elektromotor wird so und so kommen – da braucht es keine Grüne Partei. Das wird voraussichtlich auch nicht bis 2030 dauern, denn die technische Innovation für die Onboard-Energieerzeugung steht vor dem Durchbruch. Obwohl weltweite Forschung u. A. an der LENR-Technologie heute fast durchgängig stattfindet, will die deutsche Politik und Wissenschaft davon immer noch keine Kenntnis nehmen – umso heftiger wird das Erwachen sein.

    • 150kW meint

      20.06.2017 um 08:43

      Ja, die kalte Fusion, ist immer ein paar hunderttausend Euro Forschungsgelder vom durchschlagendem Erfolg entfernt :)

  2. Fritz! meint

    19.06.2017 um 13:46

    Genau.

    „Liebe Grüne, besinnt Euch primär auf Eure Kernkompetenz, den Umweltschutz, das glauben wir Euch und dann wählen wir Euch auch wieder. „

    • Rene meint

      22.06.2017 um 17:49

      Das ist der Punkt – das Überleben unseres blauen Planeten ist alternativlos!
      „Liebe Grüne, besinnt Euch primär auf Eure Kernkompetenz, den Umweltschutz, das glauben wir Euch und dann wählen wir Euch auch wieder!“

  3. Peter W. meint

    19.06.2017 um 13:26

    Die Grünen brauchen dringend ein neues Profil, und gaben jetzt endlich wieder eines gefunden. Vor 30 Jahren waren es die Atomkraftwerke, die es immer noch gibt, jetzt sind es die Verbrenner, die vermutlich genau so hart verteidigt werden wie die Atomkraftwerke.
    Ich will das auch, was die Grünen fordern, aber meine Erfahrung zeigt, dass es keinen bestand haben wird.

  4. Volker meint

    19.06.2017 um 10:35

    Das ist doch mal ein Programm, das sinnvoll ist. Am Besten gleich noch eine Verschärfung der Abgasprüfverfahren und eine Neuvergabe/Entzug der Abgasklasse aller Fahrzeuge. Abschalteinrichtungen für Abgasreinigung sollte unter Strafe gestellt werden (Herstellerseitig).

  5. EcoCraft meint

    19.06.2017 um 09:57

    @ Redaktion
    „Besitzer sauberer Autos sollen weniger Kfz-Steuern zahlen als Besitzer von Fahrzeugen mit hohem Spritverbrauch.“

    Dieser Satz macht so keinen Sinn. Einmal geht es um „saubere“ Autos – wahrschelich bezogen auf die Abgaswerte und das andere mal um den Kraftstoffverbrauch. Dies ist aber nicht abhängig von einander.
    Es gibt auch auch Autos und Roller, vor allem älteren Baujahrs, die trotz sehr geringen Spritverbrauch sehr unsaubere Abgaswerte erreichen. Anderrum gibt es moderen Pkw die trotz höhrem Spritverbrauch „bessere“ Abgaswerte haben.

    • ecomento.de meint

      19.06.2017 um 10:18

      Danke für den Hinweis, wir haben das Ganze jetzt besser formuliert!

      VG
      TL | ecomento

  6. lo meint

    19.06.2017 um 09:51

    So ist es richtig: große Ziele anstreben.
    Wenn es dann doch 2035 oder 37 wird macht das auch nichts, aber wenn man jetzt 2070 fordert wird das NIE was.

    Von kleinen Parteien am äusseren Spektrum erwarte ich radikale Forderungen (ansonsten wären sie überflüssig) ;)

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