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Neue Elektroautos: Österreich und Niederlande im 1. Halbjahr EU-Spitzenreiter

10.08.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Elektroauto-Zulassungen-EU-2017

Bild: Renault

Bei neuen Elektroautos sind derzeit Österreich und die Niederlande die Spitzenreiter in der EU: Mit 1,4 Prozent weisen die beiden Länder im 1. Halbjahr den EU-weit höchsten Anteil von reinen Stromern an den Pkw-Neuzulassungen auf. Der Anteil ist doppelt so hoch wie der EU-Schnitt von 0,6 Prozent und fast dreimal so hoch wie in Deutschland (0,5 Prozent). Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Verkehrsclub Österreich (VCÖ).

Innerhalb Österreichs hat laut dem VCÖ der 1. Bezirk in Wien mit 7,4 Prozent den höchsten E-Auto-Anteil – dort haben viele Unternehmen und öffentliche Stellen ihren Sitz , die E-Autos für ihre Fuhrparks nutzen. Außerhalb der EU kommt die Schweiz auf 1,3 Prozent und Norwegen auf 19,1 Prozent. Die Zahl der neuzugelassenen E-Autos in der EU ist im 1. Halbjahr um 63 Prozent auf 46.242 gestiegen.

Anteil neuzugelassene batterieelektrische Pkw in der EU im 1. Halbjahr 2017

(In Klammern: Anteil 1. Halbjahr 2016 / Quelle: EAFO, VCÖ)

  • Österreich: 1,4 Prozent (1,1 Prozent)
  • Niederlande: 1,4 Prozent (1,1 Prozent)
  • Frankreich: 1,2 Prozent (1,1 Prozent)
  • Schweden: 1,2 Prozent (0,8 Prozent)
  • Luxemburg: 0,6 Prozent (0,3 Prozent)
  • Großbritannien: 0,6 Prozent (0,4 Prozent)
  • Portugal: 0,6 Prozent (0,4 Prozent)
  • Deutschland: 0,5 Prozent (0,3 Prozent)
  • Lettland: 0,5 Prozent (0,2 Prozent)
  • Belgien: 0,5 Prozent (0,4 Prozent)
  • Finnland: 0,4 Prozent (0,2 Prozent)
  • Irland: 0,4 Prozent (0,3 Prozent)
  • Slowenien: 0,3 Prozent (0,3 Prozent)
  • Ungarn: 0,3 Prozent (0,2 Prozent)
  • Slowakei: 0,2 Prozent (0,1 Prozent)
  • Spanien: 0,2 Prozent (0,2 Prozent)
  • Estland: 0,2 Prozent (0,3 Prozent)
  • Litauen: 0,2 Prozent (0,3 Prozent)
  • Tschechien: 0,1 Prozent (0,1 Prozent)
  • Zypern: 0,1 Prozent (0,1 Prozent)
  • Dänemark: 0,1 Prozent (0,5 Prozent)
  • Italien: 0,1 Prozent (0,1 Prozent)
  • Polen: 0,1 Prozent (0,1 Prozent)
  • Rumänien: 0,1 Prozent (0,1 Prozent)
  • Griechenland: 0,02 Prozent (0,1 Prozent)
  • Kroatien: 0,01 Prozent (0,1 Prozent)

Für Bulgarien und Malta liegen dem VCÖ keine Daten vor.

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Via: VCÖ
Tags: EU, Niederlande, Österreich, Verkaufszahlen, ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    03.11.2017 um 09:29

    In Österrreich fahren ein Teil der E-Autos mit grünen Kennzeichen, die anderen
    mit normalen schwarz/weißen Kennzeichen (siehe Bild) rum.
    Da frage ich mich: Was ist der Unterschied?

  2. Asper Mont meint

    13.10.2017 um 14:01

    Die Schweiz wird einfach vergessen?
    Wurde da nicht sonst noch was vergesen?

  3. Thomas Meyer meint

    10.08.2017 um 18:52

    Deutschland hat nach Lettland und Luxemburg den größten Zuwachs im ersten Halbjahr, wobei diese beiden Länder viel kleiner als Deutschland sind. In absoluten Zahlen würden wir mit weitem Abstand auf Platz eins stehen. In Frankreich ist schon fast eine Stagnation zu beobachten. Man darf nicht vergessen, dass es nur wenige Modelle gibt, SUV? Minivan? Kombi? Anhängerkupplung? Nicht jeder kann 100.000 EUR für ein Model X hinblättern. Keine Sorge. Wir kommen. Ein Verbrennerverbot ab 2030 oder 2040 ist Blödsinn. Dann kauft niemand mehr ein Fossilcar.

  4. BrainBug meint

    10.08.2017 um 13:01

    In Österreicht gibt es auch diverse Anreize
    – Befreiung von der NoVA beim Autokauf
    – Befreiung von der Steuer für Privat genutzte Firmenwagen
    – Befreiung von der Motorbezogenen Versicherungssteuer
    – Kaufprämien
    – Prämie für den Ausbau des Ladenetzes (wobei eine Erweiterung dieser Förderungen anstelle einer Kaufprämie viel wertvoller wäre)
    – zumindest ein Bundesweit flächendeckend agierender Ladenetzbetreiber

    Das, kombiniert mit (immer weniger werdenden) Gratis-Lademöglichkeiten hat sicher einen Teil beigetragen.
    Wobei man schon sagen muss, dass diese Führung auf sehr niedrigem Niveau besteht :-)

    Mir ist klar dass diese Anreize nicht von Dauer sind. sollen sie auch nicht.
    Sie sind ja als Anschubförderung gedacht.
    Ich seh das als Bonus/Ausgleich für Early Adopter.
    Mein Auto wäre mir bei gleichwertiger Ausstattung als Diesel ca 7.000€ günstiger gekommen.
    Dafür spare ich derzeit pro Jahr mindestens 1.500€ Betriebskosten ein (Versicherung, Wartung und Kosten/km).

    Und Spaß macht es auch noch :-D

  5. BR meint

    10.08.2017 um 08:52

    Wie war das noch Mal laut den Äußerungen unserer deutschen Politiker:

    „Deutschland soll Leit-Markt für E-Mobilität werden“????

    • MartinAusBerlin meint

      10.08.2017 um 10:57

      vermutlich Leid-Markt ;)

      Der Einbruch bei Dänemark ist ja dramatisch. Und Kroatien ziemlich enttäuschend.

      • Der Statistiker meint

        10.08.2017 um 11:43

        Ich verstehen das auch nicht. Gerade in den südlichen Ländern wie Spanien, Italien Koation und Griechenland sollten bezüglich Sonnenstrom, aber auch Windstrom genügt Ausbaumöglichkeiten vorhanden sein, und somit ein sehr grüner Strom für das Aufladen von e-Autos ein Thema sein.

        • Stefan meint

          11.08.2017 um 07:48

          Bezüglich Club Med: wundert mich überhaupt nicht; das Interesse dort an PV und Stromern geht gegen Null.
          Ich meine das jetzt nicht mal böse, aber dort hat Essen und Siesta einfach den höheren Stellenwert, zumal oft das Geld fehlt.

        • kritGeist meint

          11.08.2017 um 14:01

          Das Problem bei diesen genannten Ländern, ist die anhaltende Wirtsch.Krise. Diese Länder selber haben kaum Knowhow & müssten teuer von außen einkaufen. Es gibt Teilgebiete (Tourismus), z.B. Mallorca, Teneriffa, wo die Entwicklung in dieser Richtung geht.
          Statt Griechenland finanziell auszupressen, gebe es die Option die Schulden in diese Technologien zu verlagern (statt die Zinsen zurückzuzahlen, Investitionen), natürlich durch EU kontrolliert, dadurch würde alle Seiten profitieren!

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