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Elektroauto-Leasingangebote

Smartphone oder Schlüsselkarte: So wird Teslas Model 3 geöffnet

21.08.2017 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Tesla-Model-3—My-Tesla-Phone-App-as-Key

Bilder: Tesla

Bei der Bedienung seines neuen Elektroautos Model 3 setzt Tesla umfassend auf Digitalisierung und eine moderne Benutzeroberfläche. Neben dem großen Touchscreen-Display in der Mitte des Armaturenbretts – einen Bordcomputer direkt vor dem Fahrer gibt es nicht – kommt dem Smartphone dabei eine tragende Rolle zu.

Statt einem regulären Autoschlüssel lässt sich das Model 3 mit einer speziell entwickelten Smartphone-App entriegeln. Anders als bei den älteren Baureihen Model S und Model X müssen Tesla-Fahrer beim Model 3 dabei nicht mehr aktiv von ihrem Telefon Gebrauch machen: Über eine Bluetooth-Verbindung öffnet die App das Fahrzeug automatisch, sobald sich der Besitzer nähert.

Tesla-Model-3-App

Für den Fall eines leeren, funktionsuntüchtigen oder verlegten Smartphones liefert Tesla jedes Model 3 mit einer Schlüsselkarte aus. Um das Fahrzeug zu öffnen, wird diese vor einen Kontakt an der B-Säule gehalten.

Tesla-Model-3—Keycard-Door-Entry

Für die Aufbewahrung der Schlüsselkarte hat Tesla eine Haltevorrichtung in die Mittelkonsole des Model 3 integriert. Im Innenraum steht zudem ein zentrales, direkt unter dem Touchscreen montiertes Dock für den Anschluss von bis zu zwei Smartphones bereit.

Tesla-Model-3—Interior-Keycard-and-Phone-Dock

Tesla-Model-3-Dockingstation-USB
…und so iPhone & Co angeschlossen
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Via: Tesla
Tags: Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. UliK meint

    21.08.2017 um 10:07

    Zu dem Thema gibt es einige Videos auf YouTube von den bekannten Tesla Vloggern.

  2. JoSa meint

    21.08.2017 um 08:35

    Wie kommt man eigentlich in’s Modell 3 wenn die Batterien des Tesla down sind ?
    Gibt’s extra für die Türen eine Notstromversorgung ?
    Oder sollte man immer einen Nothammer aus den Öffies in der Handtasche haben ?

    • Skeptik meint

      21.08.2017 um 08:58

      Gute Frage…
      Würde mich auch interessieren, weiß da jemand was genaueres?
      Weil jede Batterie ist irgendwann leer, selbst eine notversorgung…

    • lo meint

      21.08.2017 um 09:01

      Bei Model S und X kann man der Batterie „Starthilfe“ geben, indem man den Frunk ohne Schlüssel rein mechanisch öffnet.
      Ziemlich sicher wird es bei Model 3 analog dazu funktionieren.

    • Lewellyn meint

      21.08.2017 um 11:56

      Ein Fahrzeugakku kann nie so leer sein, dass er nicht mehr das bischen Strom für eine Türentriegelung bereitstellen kann.

      Vielleicht, wenn man ihn 10 Jahre unbenutzt in die Ecke stellt.

      • McGybrush meint

        21.08.2017 um 12:50

        Jein. Das 12V Relais das die Hochstrombatterie trennt oder zu schaltet braucht halt stand heute noch 12V.

        Wenn man die 12V Verbraucher ohne 12V Batterie betreiben könnte dann wäre es so das es ein paar Monate dauern würde. Elon nimmt sich der Sache ja auch schon an. Aber derzeit ist eine 12V Batterie noch vorgeschrieben.

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