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Audi: Mehr Elektroauto-Reichweite dank Solardach

23.08.2017 in Innovation | 15 Kommentare

Audi-Solardach-Hanergy-Alta-Devices

Bild: Audi

Audi hat verkündet, zusammen mit dem chinesischen Solarzellen-Spezialisten Hanergy an Dünnschicht-Solarzellen in Panorama-Glasdächern seiner Modelle zu arbeiten. Mit Hilfe des damit erzeugten Solarstroms soll die Reichweite von Elektroautos gesteigert werden. Noch in diesem Jahr wird ein erster Prototyp gebaut.

Zukünftig will Audi „nahezu“ die komplette Dachfläche mit Solarzellen bestücken. Der gewonnene Strom fließt in das Bordnetz und kann beispielsweise die Klimaanlage oder die Sitzheizung mit Energie versorgen. Die dadurch erreichte Effizienzsteigerung soll direkt der Reichweite von Elektroautos zugutekommen.

„Für unsere Kunden spielt die Reichweite von Elektro-Autos eine entscheidende Rolle. Gemeinsam mit Hanergy wollen wir eine innovative Solartechnologie in unseren Elektro-Autos einsetzen, die die Reichweite verlängert und gleichzeitig nachhaltig ist“, so Audi-Beschaffungsvorstand Bernd Martens. „Perspektivisch“ soll der Solarstrom auch direkt die Traktionsbatterie laden. „Das wäre ein Meilenstein auf dem Weg zu nachhaltiger, emissionsfreier Mobilität“, betont Martens.

Die verwendeten Solarzellen der Hanergy-Tochter Alta Devices haben laut Audi einen Wirkungsgrad von mehr als 25 Prozent, sind besonders dünn und flexibel. Die Funktionalität soll auch bei schwachem Licht und hohen Temperaturen „sehr gut“ sein. Die Solarzellen produziert Alta Devices in Kalifornien.

Audi verkauft noch kein vollelektrisches Serienauto, lediglich teilelektrische Hybride werden angeboten. Im Rahmen der E-Mobilitäts-Offensive von Konzernmutter Volkswagen arbeiten die Ingolstädter jedoch seit einiger Zeit auch an reinen Stromern. Das erste Elektroauto von Audi, der e-tron quattro, kommt 2018 auf den Markt. Anschließend sind ein Sportwagen sowie ein Kompaktmodell mit reinem Elektroantrieb geplant.

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Via: Audi
Tags: SolardachUnternehmen: Alta Devices, Audi, Hanergy
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. vollll meint

    11.09.2017 um 15:21

    Wirkungsgrad von mehr als 25 Prozent“
    Bei Dünnschichttechnologie habe ich noch nie gehört, eher bei monokristall

  2. vollll meint

    10.09.2017 um 18:36

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  3. Der Statistiker meint

    23.08.2017 um 23:02

    Die hier angestellten Rechnung kann ich nachvollziehen. Wer mit seinem Auto zuhause oder in der Firma nicht in der Sonne steht, bei dem wird es sich einfach nicht auszahlen Solarzellen am Dach zu haben. Das bisschen fahren in der Sonne wiegt die Kosten nie auf!
    Ich würde (habe bereits) eine Solaranlage am eigenen Dach. Dort speise ich sie ins Netz oder lade (blad) mein E-Auto direkt auf. Ist viel effizienter.

  4. Tesla-Fan meint

    23.08.2017 um 21:55

    Reines Marketing!

    Die Sonne strahlt bei uns mit max. 1kW/m^2. Über den Wirkungsgrad der Solarzelle kommen im günstigsten Fall 3-400 W el. Leistung an.
    Wenn ein Auto in der prallen Sonne steht braucht man aber 2-4 kW zum runterkühlen.
    Also ist nicht mal Standklimatisierung möglich ohne den Akku zu leeren.

    Dann doch lieber einen schattigen Parkplatz suchen.

    Elon Musk hat aus dieser einfachen Überlegung heraus Solardächer für Tesla-Autos vor Kurzem ausgeschlossen.

    Und Sion wird da auch noch drauf kommen.

    • Kerkhoff meint

      24.08.2017 um 09:30

      Wer lässt denn den ganzen Tag die Klimaanlage laufen, wenn er nicht im Auto sitzt ? Das geht doch nur wenn Sie ihren Diesel die ganze Zeit vor sich hin tuckern lassen.

    • vollll meint

      10.09.2017 um 18:44

      Stell dein verbrennerAuto halt in den Schatten. Wenn ich den Waagen in den Schatten stellen würde , hätte ich immerhin 10km plus und das mal etwa 300 Tage.

  5. EcoCraft meint

    23.08.2017 um 10:41

    Ich denke die Maßnahme lohnt sich nur fürs Marketing!

    Auch wenn ich meinen Wagen 5 Stunden in die pralle Sommersonne stelle, heizt er sich durch die dunklen Solarflächen so dermaßen auf, dass die Klimaanlage im Anschluss mehr Energie frisst um den Wagen auf für mich angenehme Temperaturen zu kühlen, als vorher gewonnen wurde. Daher wäre es aus energetischer Sicht wahrscheinlich besser direkt unter einem Baum oder in einer (Tief-)Garage zu parken.

    Für das „bisschen“ Energie was sich während der Fahrt gewinnen lässt sollte man auch noch mal mit einem spitzen Bleistigt nachrechnen – ob bei Herstellung, Produktion und Einbau nicht mehr Energie aufgewendet werden muss, als nachher durch die Fläche und ihren Wirkungsgrad wieder eingefangen wird.

    Die Idee find ich gut. Ich bin da skeptisch was die Umsetzung und die Kosten-Nutzen-Rechnung ergibt.

    • frax meint

      23.08.2017 um 11:21

      Sehe ich ähnlich – gute Idee – aber sicher erst sinnvoll, wenn die Autos nicht mehr 2 Tonnen+ wiegen, weil sie so schnell und sicher sein müssen…
      Neuer E SUV von Audi ca. 25 kWh/100km – Fläche ca. 2qm 10 Stunden sind ungefähr 5 kWh am Tag – Strom für 100 km in ca. 5 Tagen im Sommer –
      naja wenn das Auto viel in der Sonne steht, lohnt es sich vielleicht doch ;-)

    • Is nu so + meint

      23.08.2017 um 11:49

      also ich nehme das SonnenEnergie-NutzungsAngebot mit gutem Gefühl an!
      Deine Argumente zum Aufwand + Nutzen Verhältnis nehme ich dabei als nachrangig mit + stelle einfach die Vorteile in den VorderGrund :
      – vielleicht hilft es bei der nötigen Akku-Temperierung !?
      + bei Sommersonne eine einfache Durchlüftung zu aktivieren
      + eventuelle (SelbstEntladungs) Verluste auszugleichen
      + für die Nutzung weiterer elektrische Verbraucher – ist mir das einiges Wert!
      – ohne übermäßig an Reichweite zu verlieren

    • Is nu so + meint

      23.08.2017 um 12:11

      mein „… Beitrag wartet auf Freischaltung“ – hatte ich lange nicht mehr! ?
      und jetzt isser ganz verschwunden ? – und ich Rätsel nun herum/warum

    • JoSa meint

      23.08.2017 um 21:03

      Wenn ich nicht irre, habe ich vor einiger Zeit einen Bericht über eine Beschichtung von Lederbeleidung für Motorradfahrer gesehen.
      Die Beschichtung soll wohl 60% der einfallenden Wärme reflektieren.

      Wär doch die Lösung des Problems.

    • Leotronic meint

      23.08.2017 um 23:10

      Nur rein technisch gesehen heizen sich Strom erzeugende Solarzellen weniger auf als gleichartige aber abgeschaltete Solarzellen. Gerade die Umwandlung von Licht zu Strom kühlt die Solarzelle ab.

  6. ZeroPionier meint

    23.08.2017 um 09:57

    Tolle Sache! Bis vor ein paar Jahren hiess es noch es lohnt den Aufwand nicht.

    Ich denke, dass es sich in jedem Fall lohnt die „freie“ Fläche zu nutzen. Es es zum Vorheizen/kühlen oder zum aufladen der Batterie. Ich bin davon überzeugt, dass der Sion von Sono Motors erst der Anfang der Solar-Auto-Geschichte sein wird.

    • Is nu so + meint

      23.08.2017 um 13:55

      Natürlich! ist diese sinnvolle SonnenEnergieUmwandlung sehr Vernünftig!
      + super-klasse, dass der Sono-SION sogar noch als StromSpender ! nützlich
      werden kann.
      Ja, Panasonic, Tesla und Nissan sind damit im Auto ’ne Nasenlänge voraus,
      + werden so sicherlich auch den Auto-ZubehörHandel beflügeln !?

    • Leotronic meint

      23.08.2017 um 23:27

      Wenn die HV Batterie von der Solarzelle geladen werden soll muss das BMS aktiv sein damit die Strombilanz stimmt. Keine Ahnung wie hoch der Stromverbrauch des BMS ist. Ich weiß nur dass ein Peugeot ION beim Laden mit AC ca. 300 Watt Leerlaufaufnahme hat. Bei DC wird es wohl weniger aber trotzdem geht ein Teil des Sonnenstromes verloren. Bei geringer Sonnenleistung kommt wohl gar nichts in der Batterie an.
      Die Solarzellen werden aus Sicherheitsgründen nicht die erforderliche Batteriespannung erzeugen (300-500 V DC) sondern ca. 48 V DC und die Spannung muss hochgesetzt werden. Da bleibt nicht allzuviel von der Leistung übrig.
      Auf der anderen Seite wäre diese Möglichkeit ein Segen für die Tüftler. Über diesen Weg könnte man eigenen Solarstrom von der Haussolaranlage direkt in die DC Batterie schicken ohne AC Umwege. Das wäre eine tolle Sache!

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