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e.GO Mobile-Chef: Mussten Kapazität aufgrund hoher Nachfrage verdoppeln

14.09.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

e.GO Mobile Schuh Elektroauto

Bild: e.GO Mobile

Günther Schuh, Chef des Startups e.GO Mobile, glaubt nicht, dass Langstrecken-Elektroautos in den „nächsten 15 Jahren“ unter 25.000 Euro zu haben sein werden, sagte er in einem Interview mit dem Deutschlandfunk (DLF). Er glaubt dennoch, dass „der Bedarf und auch die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen oder wenigstens Hybridfahrzeugen schon längst da wäre, wenn das Angebot sich an die latente Nachfrage angepasst hätte“.

Gerade in den derzeit so beliebten SUVs würden „Hybridantriebe wunderbar rein passen“, da sie „in Summe schon ziemlich schwer“ sind. Schuh würde auch „weniger gegen SUVs wettern, weil die Kunden irgendwie dieses Format mögen“. Er wundere sich aber „schon sehr, dass man dort nicht schon längst Plug-in-Hybride einsetzt, bei denen man in der Stadt den Verbrenner immer ausschalten kann“.

Es seien aber „nicht nur die Autohersteller; es sind wir Kunden auch“, so Schuh. Kunden hätten „immer noch etwas zu wenig Bewusstsein“ über die Vor- und Nachteile von Technologien. Und wer sich „jetzt darüber wundert, dass der Diesel auch Nachteile hat, der hat sich mit dem Diesel beim Kauf seines Fahrzeugs auch nicht vollständig befasst“. Hätten sich die Käufer mehr mit dem Thema auseinandergesetzt wäre aus seiner Sicht „schon längst ein viel größerer Bedarf entstanden für reine Elektroautos“.

Dass es Bedarf gibt, habe das Elektroauto-Projekt e.GO Mobile gezeigt, mit dem eine Produktion von 10.000 günstigen Elektroautos pro Jahr geplant ist. Schuh sei „regelrecht überwältigt von der Resonanz“. Das Elektroauto-Startup verkaufe „im Moment eine halbe Tagesproduktion am Tag, ohne dass wir einen Vertrieb haben. Da soll mal einer sagen, unsere deutschen Kunden und Autofahrer wären nicht mutig oder wären nicht interessiert“. Schuh uns sein Team hätten sich deshalb dazu entschieden, die Kapazität zu verdoppeln, „damit wir überhaupt dieser Nachfrage nachkommen können“.

Das ausführliche Interview finden Sie beim Deutschlandfunk

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Via: DLF
Tags: e.GO LifeUnternehmen: e.GO Mobile
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Icke meint

    14.09.2017 um 12:09

    Die kleinen fallen immer als erster durchs Rost.

  2. Klaus Samer meint

    14.09.2017 um 11:41

    Ich finde die Idee sehr gut vorallendingen für Gewerbetreibende wie Pflegedienste und Pizzataxi nach Abzug der E-Auto Prämie ist das ganze preislich nah an sonstigen Kleinwagen.

    Wenn ich mir die Bilder der Unterkonstruktion ansehe würde ich vermuten das der Wagen beim Crashtest und im Seitenaufprall die gleiche „Sicherheit“ wie eine Ente aufweist, sprich keine.

    Da dürften dann klassische KFZ deutlich im Vorteil sein.

    • E-Tom meint

      14.09.2017 um 15:33

      Wenn dieses Fahrzeug zugelassen wurde, hat es auch den Crashtest bestanden. Fünf Sterne kann es nicht haben, dann ist eine Fußgängererkennung notwendig. Ob diese Art der Hochrüstung wirklich Sinn macht finde ich fraglich. Viele Assistenten sind doch nur der kostengünstige, weil von den Kunden bezahlte und erprobte Test für das autonome Fahren. Außerdem müssen nicht alle Autos wie Panzer umherfahren.

  3. Blackampdriver meint

    14.09.2017 um 10:45

    Befürchte dass die Schuh`s und Co in spätestens 5-8 Jahren wieder in ihren Uni`s verschwunden sind. Wenn die Großoffensive der alten und neuen OEM`s da ist. Randnotiz der Elektrifizierung. Leider. Aber immerhin Anstöße zur richtigen Zeit gegeben. Danke.

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