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Renault, Nissan und Mitsubishi: 600+ Kilometer Elektroauto-Reichweite ab 2020

15.09.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 54 Kommentare

Elektroauto-Renault,-Nissan-und-Mitsubishi

Bild: Renault

Renault, Nissan und Mitsubishi Motors haben angekündigt, bis 2022 insgesamt zwölf rein batterieelektrische Modelle auf Basis gemeinsamer Plattformen und Komponenten auf den Markt bringen zu wollen. Mit der Initiative „Alliance 2022” sollen zudem durch die Nutzung gemeinsamer Plattformen, Antriebsstränge und Technologien in den nächsten fünf Jahren Synergien von zehn Milliarden Euro pro Jahr realisiert werden – doppelt so viel wie bisher.

2022 will die französisch-japanische Auto-Allianz auf vier gemeinsamen Plattformen rund neun Millionen Fahrzeuge bauen. Der Anteil gemeinsam genutzter Antriebsstränge soll von einem Drittel auf drei Viertel des Gesamtvolumens steigen. Das Ziel von „Alliance 2022” ist, bis zum Ende des Plans 14 Millionen Fahrzeuge pro Jahr abzusetzen und einen Umsatz von 240 Milliarden Dollar zu erzielen.

In den Bereichen Elektrifizierung, Konnektivität und bei Technologien für autonomes Fahren erwarten Renault, Nissan und Mitsubishi zusätzliche Synergien und Fortschritte. Ab 2020 ist etwa eine komplett neue Familie von Elektromotoren und Batterien geplant, die über 600 Kilometer Reichweite nach NEFZ-Norm ermöglichen soll.

Bis 2022 ist die Entwicklung von 40 Modellen mit autonomen Fahrfunktionen vorgesehen. Das erklärte Ziel von Renault, Nissan und Mitsubishi: In den nächsten fünf Jahren soll das erste komplett selbstständig fahrende Fahrzeug auf den Markt gebracht werden. Der Plan „Alliance 2022” sieht außerdem vor, dass die Allianz bis 2022 zu einem der wichtigsten Anbieter von Robo-Taxi-Services wird.

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Via: Renault
Tags: ProduktionUnternehmen: Mitsubishi, Nissan, Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Wagner meint

    18.09.2017 um 14:43

    Auch Carlos Ghosn gefällt sich darin großartige Pläne dem staunenden Publikum zu präsentieren.
    Allerdings hat die geneigte Zuhörerschaft jetzt arg lang auf den erneuerten Leaf warten müssen
    und viele waren angesichts dessen bescheidener Performance doch etwas enttäuscht.
    Ansonsten ist bei Nissan nicht viel Konkretes, was bald auf die Straße kommt.
    Bei Renault verhält es sich nicht viel anders.
    Der ZOE läuft, aber ansonsten ist nicht viel eindrucksvolles erkennbar.
    Klar der Master Z.E. kommt wenns gut geht noch dieses Jahr, aber dessen Performance
    ist auch eher bescheiden, da unterscheidet er sich nicht vom Kangoo Z.E.
    Eigentlich ein gutes Auto, aber dieses Laderkonzept, das passt nicht mehr in die Zeit !

    Und reale Neuerscheinungen sind ebenfalls fehlanzeige.
    Ich würde mich zB. über einen ZOE Grandtour freuen mit 41 kWh Akku und 43 KW AC Lader
    oder über einen E-Twingo mit 22 kWh Akku und 22 KW AC Lader.
    Oder einen Scenic Z.E. über den sich junge Familien freuen würden,
    oder einfach mal dem Kangoo Z.E. einen vernünftigen Lader verpassen.
    Doch leider Fehlanzeige !
    Dafür braucht es eben eine Elektroautoquote, die würde auch Renault auf die Sprünge helfen,
    damit sie endlich ihre Fahrzeugpalette um viele neue attraktive Elektro – Modelle erweitern ????

    • Gunnar meint

      20.09.2017 um 22:06

      Wieso wurde arg lang auf den neuen Leaf gewartet? Der Leaf 1 lief gerade mal 7 Jahre.
      Normaler Zyklus für ein Auto heutzutage: 8 Jahre.

      • Matthias meint

        21.09.2017 um 21:10

        ich finde 7 Jahre für 10kwH mehr schon etwas müde.

  2. Is nu so ~ meint

    17.09.2017 um 00:00

    Nun, mehrheitlich Bedenken’swerte Kommentare – na, Guck mer mal … , ob und was auf der nur alle 2 Jahre ausgerichteten Tokyo-Motor-Show vorgezeigt werden kann.
    Für meinen Wunschzettel ist das kleine „Electric Vehicle“ mit großer (Heck)Klappe schon längst überfällig, und welches ich auch ohne viel Brimborium noch selbst beHerrschen will.

  3. kolop meint

    16.09.2017 um 09:57

    NEFZ gilt ab 2018 nicht mehr. Warum seit ihr hier nicht ehrlich und sagt gleich das richtige. Das interessiert kein Schwein mehr, wenn die versprochenen Dinge eingehalten werden…Ich bin wieder enttäuscht von euch….

  4. E Auto meint

    15.09.2017 um 20:30

    ich kann die Enttäuschung meiner Vorkommentatoren verstehen, 600km NEFZ. Diese Ankündigungen gehen einem an die Nerven, macht euch mal den Spass und geht hier 4 Jahre zurück und schaut euch die damaligen Meldungen an. Da wird angekündigt und versprochen das die Heidi wackelt.
    Aus dem Grund fällt es schwer diesen Typen noch irgend etwas zu glauben, aber hoffen wir das beste.
    Elon hat ja diesen Lügnern und Heuchlern in den Hintern getreten.

  5. Blackmen meint

    15.09.2017 um 19:22

    über 600 nach NEFZ…, haha, also unter 400 wenn man schiebt…

    NEFZ = Leute über die lange Bank ziehen?????

    Es wird Zeit, dieses Verfahren mal in die Peinlichkeitsecke der Menschheit zu stellen.

    • TeslaTom meint

      17.09.2017 um 09:50

      NEFZ ist bei 88km/h glaube ich.
      Ansonsten ca 20% für 120km/h abziehen , das ist dann real, statt 560km ca 450km real.
      Ist aber mit einem Schnelladesystem irrelevant und die wenigsten fahren jeden Tag 600km????

      • Leonardo meint

        18.09.2017 um 13:49

        Wenn ich mich nicht irre kommt der NEFZ auf 36 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit.

        • TeslaTom meint

          19.09.2017 um 01:02

          nein, definitiv nicht. Fahre Tesla, NEFZ ca 560km, Praxis ca. 450- 470km bei 120km/h????
          Bei 36 fährt der Tesla sicher 800km+

        • Fritz! meint

          19.09.2017 um 12:50

          https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzyklus#NEFZ.2C_Richtlinie_70.2F220.2FEWG

          NEFZ dauert nur 20 Minuten, davon 25% Standzeitanteil. Gefahren werden auf dem Prüfstand 11 km, die mittlere Geschwindigkeit beträgt 34 km/h, Maximal-Geschwindigkeit 120 km/h, alle Zusatz-Verbraucher werden abgeschaltet, bzw. vom Hersteller ausgebaut.

  6. Bruno SPERL meint

    15.09.2017 um 18:49

    Allein dafür, dass Tesla eine funktionierende Ladeinfrastruktur nicht nur für Deutschland sondern weltweit anbieten kann und ständig vergrössert, sollte man diese Autos kaufen. Die europäischen Mitbewerber erwarten, dass die Ladeinfrastruktur aus Steuermitteln bezahlt wird – schon ziemlich unverschämt.

    • Marco meint

      15.09.2017 um 20:14

      Wieso denn aus Steuergeldern? Warum sollte es keine normalen gewinnorientierten Anbieter geben können. Wenn erst einmal die kritische Masse erreicht ist, werden die überall aus dem Boden sprießen.
      Die Autohersteller haben auch noch nie Benzin-Tankstellen gebaut und betrieben, warum tun Tesla-Jünger dann immer so, als ob es deren Pflicht plötzlich bei den E-Ladestellen sei? Nur weil Musk das für so wichtig erachtet? In den Niederlanden gibt es auch Fastned ohne Autoherstellerunterstützung. Dort ist halt die kritische Masse schon erreicht.

      • kolop meint

        16.09.2017 um 11:34

        Die haben auch den Käfer erfunden. Der war sehr günstig und die Benzin Nachfrage war sehr hoch. Tolles Geschäftsidee!!!???

      • Ich meint

        16.09.2017 um 13:01

        „Wieso denn aus Steuergeldern? Warum sollte es keine normalen gewinnorientierten Anbieter geben können.“

        Ganz einfach: Die Autoindustrie fordert eine Ladeinfrastruktur, welche die Regierung verwirklichen soll. Diese gibt Fördergelder (Steuergelder), dass gewinnorientierte Unternehmen die Ladestationen aufstellen und betreiben. Somit ist es kein Widerspruch Steuergelder zu nutzen und gleichzeitig, dass gewinnorientierte Unternehmen die Ladenstationen aufstellen und betreiben.

      • TeslaTom meint

        17.09.2017 um 09:44

        Wenn die Autohersteller Zulieferer sich im Feld der Ladeinfrastruktur betätigen würde, könnte sie Arbeitsplätze sichern, da muss man halt mal etwas flexibel werden.????
        Und wenn es ja Gewinne abwirft, perfekt????

    • Frank meint

      17.09.2017 um 10:35

      Und noch dazu überlassen es die traditionellen Autobauern Dilletanten, sich um die Ladeinfrastruktur zu kümmern. Gestern wieder 3 defekte „Schnell“-Ladesäulen auf der A4 erleben dürfen.

      Obwohl mir der neue Leaf gefällt, werde ich mich deshalb vielleicht doch für einen Tesla entscheiden, wenn das Leasing kommendes Jahr endet.

  7. Paul W. meint

    15.09.2017 um 17:21

    8 der 12 Modelle werden wahrscheinlich eh nur für den chinesischen Markt sein. Somit auch nur eine Ankündigung wie jede andere …

    • Fritz! meint

      16.09.2017 um 13:20

      Und trotzdem glaube ich dieser Ankündigung deutlich mehr als denen von VW, Audi & Co.

      2022 (oder evtl. vorher schon) werden wir es wissen…

      • Is nu so ~ meint

        16.09.2017 um 21:38

        Glaube ich auch, denn eh die Japaner Infos rausrücken, muss schon echt was in der Pipeline stecken.
        Und dann sollte noch der Makel in Vergessenheit fallen, dass einer aus eigenen Reihen auch sehr schlechte Erfahrung mit „Schummel-Moral“ (bei den Mitsubishi KeiCar’s) gemacht hat !

  8. frax meint

    15.09.2017 um 15:30

    Es ist für mich immer wieder erstaunlich wie groß der Vorsprung von Tesla ist – keine der Ankündigungen für 2020+, egal von welchem Hersteller – mit Ausnahme einiger Start-ups, aber die stellen ja auch noch nichts her, kommt nur in die Nähe der Reichweiten, die Tesla jetzt schon liefert. Es wird zwar versucht durch die Angabe von NEFZ Reichweiten, die dann mit EPA Reichweiten von Tesla verglichen werden, ein anderes Bild zu zeichnen, aber das hilft halt nicht wirklich. EPA/NEFZ etwa 0,75 – variiert von Typ zu Typ – die obige Auto-Allianz kündigt also für 2020 gerade mal 450+ km an – die Model 3 „long range“ EPA Reichweite liegt aber heute schon bei 500 km. Und wenn es Tesla in drei Jahren noch gibt, was ich sehr hoffe, werden die wohl mit höheren Reichweiten als 500 km (EPA) aufwarten, bzw. die Kosten weiter runtergebracht haben. Chapeau Tesla!!!
    Und vom Laden haben wir ja noch gar nicht gesprochen…
    Wobei Nissan Renault ja noch mit am besten dabei ist – der neue Leaf ist bestimmt nicht von schlechten Eltern, aber die Reichweite ist einfach enttäuschend.

    • Mr. Moe meint

      15.09.2017 um 16:28

      Viele (selbsternannte) Experten sagen ja schon länger, dass Tesla einen Vorsprung von 5-8 Jahren hat was Akkutechnik und Antriebsstrang betrifft.

      Die ganzen Ankündigungen die letzen Wochen und Monate scheinen diese Behauptungen zu bestätigen. Aber es ist ein Anfang!

      • Leonardo meint

        16.09.2017 um 12:16

        Daß Tesla einen Vorsprung hat glaube ich nicht. Das ist kein Hexenwerk und von jeder xy Firma zu schaffen.
        Es geht rein ums „wollen“ und Tesla will.

        • frax meint

          16.09.2017 um 12:59

          Was ich noch vergessen hatte – „over the air updates“ – meines Wissens hat kein anderer Autohersteller diese umfangreichen Möglichkeiten. Unlängst hat VW indirekt zugegeben, diese Fähigkeitem momentan nicht zu haben – wurde jetzt von VW für den ID BUZZ 2020 angekündigt… Und nächstes Jahr für den Audi und Jaguar – bis jetzt kein Wort über solche Fähigkeiten. Porsche hat jetzt für den Mission E 2019 „over the air updates“ angekündigt. Dann ist Tesla aber schon seit 2012 mit diesen Fähigkeiten auf dem Markt. Und was am allerbesten den Vorsprung dokumentiert, ist die Gigafactory und das weltweite Ladenetz – mit ihr und dem Konzept sind bis 2020 eine Million E-Autos von Tesla möglich – von VW für 2025 geplant. Tesla kann sich „nur noch“ selbst im Weg stehen – darauf hoffen sicherlich viele, Tesla muss jetzt mit dem Model 3 liefern, es kann schief gehen, aber die Weichen sind gestellt.

        • 150kW meint

          17.09.2017 um 09:01

          Der Vorteil von over the Air Updates beschränkt sich derzeit allerdings darauf das Tesla die Nutzer vom AP2 vertrösten kann das irgendwann in der Zukunft der Funktionsumpfang des AP1 erreicht wird.

          Und diese Bananen Software Strategie wird nach breiter Einführung nicht auf Tesla beschränkt bleiben. Aus Kunden Sicht also nicht nur positiv zu sehen. Von Sicherheitsproblemen mal ganz abgesehen.

        • TeslaTom meint

          17.09.2017 um 09:38

          @150kW:
          Bananensoftware liefert wohl eher die deutsche Automobilindustrie ????
          Nicht nur Dieselgate, bin Audi A5 mit Multitronic hieß die Automatik wohl, die hat einen Mist zusammen geschaltet, dass ich das auf manuell geschaltet habe. Kickdown, 2! Gänge runtergeschaltet, dann bei 4.200 Umin gelandet und nach gefühlter 1/10tel in den nächsten Gang geschaltet, das hat jedesmal soviel Zeit gekostet. Dann gab es Getriebe Softwareupdates, dachte, gut es wird besser, nein wurde es nicht! 8 Jahre nicht! Geändert wurde: Im Stand (z.B. Ampel) hatte das Auto früher einen Freilauf, um Sprit zu sparen. 0,9-1,0 l/h statt 1,3-1,4l, satte 30% Mehrverbrauch im Stand wenn das Getriebe mitlief.
          Den Freilauf hat Audi entfernt! Es gab wohl beim schnellen Anfahren Probleme mit dem Getriebe, das wollte man verhindern, also jetzt immer 1,3l/h.
          Das ist Bananensoft- und Hardware @150kW, wenn die Fahrzeuge nach dem Update schlechter werden????

        • frax meint

          17.09.2017 um 13:45

          Die „over the air update“ Möglichkeit hat den Teslas schon hunderte zusätzliche neue Funktionen geschenkt, von den andere Hersteller nur träumen können, wie z.B. der Überhitzungsschutz des Innenraums. Und die waren alle kostenlos – ich empfinde das als große Bereicherung: Wenn genügend Nutzer ein und dieselbe Idee haben, wird sie programmiert und beim nächsten Update mitaufgespielt und alle Teslas sind wieder ein Stückchen besser geworden. Und Tesla ist auch in puncto Sicherheit ganz weit vorne – der chinesische „Hack“ war zwar beeindruckend, aber Tesla hatte eine Woche später das Einfallstor schon wieder geschlossen. Aber ein gewisses Restrisiko bleibt natürlich – mit dem alle zu kämpfen haben, die „over the air updates“ anbieten wollen – ich verstehe jeden, der das für sein eigenes Auto nicht möchte, das muss jeder selbst entscheiden…

    • 150kW meint

      15.09.2017 um 16:36

      Weil du Äpfel mit Birnen vergleichst :)
      Ab nächsten Jahr gibt es den Audi und den Jaguar mit um die 90-100kWh Akku.
      Kleinwagen wie ZOE und Leaf werden selbstverständlich erst mal keine Akkus in der Größenordnung haben.

      • Leonardo meint

        16.09.2017 um 12:18

        Wetten daß der Audi und Jaguar nicht kommt!!!

        • Fritz! meint

          16.09.2017 um 13:25

          Also kommen wird der, da hat der schon Recht.

          Aber ganz sicher nicht in Stückzahlen in 2018. Sie werden es exakt so wie beim Ampera e machen, 350 Autos für ganz Europa, nur im Leasing zu absurd hohen Leasingraten.

        • 150kW meint

          16.09.2017 um 15:07

          Audi hat die ganze Fabrik in Brüssel für den e-tron umgebaut. Die Fabrik hat bisher über 100.000 A1 im Jahr produziert. Die Wahrscheinlichkeit dass nur ein paar Stück produziert werden ist meines Erachtens somit verschwindend gering.
          Sicherlich wird Norwegen Priorität in Europa haben, aber wenn letzten Monat schon fast 500 e-Golf in Deutschland ausgeliefert wurden, dürfte Deutschland auch etliche bekommen.

        • Fritz! meint

          18.09.2017 um 00:32

          Gut, daß der Audi-Chef seinen Entwicklern gesagt hat, daß sie den e-tron so konstruieren sollen, daß da notfalls ein Diesel-Triebwerk reinpassen würde.

          Das nenne ich mal „Vorsprung durch Technik“.

        • 150kW meint

          18.09.2017 um 00:58

          Nur ist es dafür schon lange zu spät. Und wenn man ein MLB-evo mit Verbrenner will, gibt es da bei Audi schon den Q5, Q7 und Q8.

    • Gunnar meint

      15.09.2017 um 16:38

      Vorsprung von Tesla?
      Hab ich was verpasst?
      Renault Zoe mit 400 km NEFZ seit Ende 2016 in Deutschland verfügbar.
      Preis ab 32.000 €
      Tesla Model 3 mit was auch immer ist frühestens Ende 2018 bei uns verfügbar.
      Preis steht noch nicht fest, aber der wird selbst für die kleine Akkugröße nicht unter 40.000 € liegen.

      Also wo ist jetzt hier in diesem Beispiel konkret der Vorsprung?

      • Alex meint

        15.09.2017 um 17:09

        Der Vorsprung ist einfach der, das Tesla 1. Autos baut die polarisieren, 2. die ladegewchwindigkeit höher ist, und 3. das Model 3 schon komplett die Hardware für autonomes fahren hat.
        Renault Zoe ist schön, und kein schlechtes Auto, aber es halt kein Tesla!
        Punkt!!!

        • Paul W. meint

          15.09.2017 um 17:23

          Hardware für Autonomes Fahren hat auch der Leaf und der künftige Audi und kostet bei allen Aufpreis. Somit hat Tesla in dem Segment keinen Vorsprung.

        • 150kW meint

          15.09.2017 um 17:31

          “ 1. Autos baut die polarisieren“
          Das würde ich jetzt eher vom BMW i3 sagen.

          „2. die ladegewchwindigkeit höher “
          Weil sie Fahrzeuge mit großem Akku haben. Bei den kleinen Akkus, wie beim kleinen Model 3, ist die Ladeleistung kein Stück besser als z.B. beim Ioniq bzw. sogar schlechter.

          „und 3. das Model 3 schon komplett die Hardware für autonomes fahren hat.“
          Wunschdenken.

        • Wolfgang K. meint

          16.09.2017 um 09:15

          .. das Model 3 hat keine Lidar Sensoren, ich befürchte, dass ein „komplett autonomes fahren“ mit einem Model 3 nicht möglich sein wird.

        • kolop meint

          16.09.2017 um 11:05

          Ich finde Autonomes fahren ist das falsche Wort. Es kann schon lange nicht das einsetzen was der Mensch kann. Der Mensch muss immer parat sein bei unvorhersehbaren gefahren. Was dann schlimm ist, wenn ich als Autofahrer das normale Autofahren verlernen.

        • frax meint

          16.09.2017 um 13:21

          …da bin ich auch skeptisch und denke schon lange darüber nach – doch Tesla kann vielleicht die Funktionalität mit den vielen überlappenden Kameras ausgleichen und auch in 3D „sehen“. Zukünftige Vergleiche werden da bestimmt Aufschluss geben. Das deutsche Spezialisten natürlich sagen, dass es ohne Lidar Sensoren nicht geht, überrascht mich jetzt nicht wirklich…

  9. Peter W. meint

    15.09.2017 um 15:21

    Wenn das klappt, wird das Elektroauto den Durchbruch schaffen. 400 bis 500 km Praxisreichweite für die Mittelklasse werden wohl jeden zufriedenstellen, und bei 12 Modellen sollte doch fast jedes Bedürfnis befriedigt werden können. Der neue Leaf ist ja schon dicht dran.

    • Thomas R. meint

      15.09.2017 um 20:30

      Wäre zu wünschen und auch nicht unrealistisch (Preisverfall Akku ca. 20% p.a.). Der Zeitpunkt ist auch ideal. Momentan warten viele Käufer was passiert (Fahrverbote und Co.) und das Bewusstsein für Elektroautos ist massiv gestiegen.

      • TeslaTom meint

        17.09.2017 um 09:20

        die Zuwachsraten sind auch extrem, seit Monaten +140%???? trotz schlechter Ladeinfrastruktur????
        das ist x2,4 !
        in 7 Jahren wäre das bei einer Basis von 1% jetzt
        1×2,4^7=459% ????also alle????????
        selbst bei Wachstumsraten von 100%
        wären es 2^7=128%????
        daher wird es super flott gehen, auch ohne Quote.
        Stehen die Ladestationen, gibt es kein Halten mehr, die, die schon mal Elektro gefahren sind, sind begeistert, und ich kenne niemand, der ein E Auto hat und seinen Verbrenner vermisst. ????????
        Meine Prognose, in 5-6 Jahren (bis 2023) gibt es 50-70% E Auto Neuzulassungen ????
        Die Ankündigungen und Mengen werden, selbst bei den Konservativen, stündlich nach oben korrigiert.
        ????????????????
        Bremsen durch Mangel (Strom, Ladesäulen) wird niemand in einer Marktwirtschaft akzeptieren , ware ja wie in der DDR,
        Wer da nicht dabei ist, kann ganz kleine Brötchen backen, ????
        oder nach Afrika verkaufen ???? aber die überteuerten Verbrenner wird dort niemand bezahlen können.

        • Thomas R. meint

          17.09.2017 um 13:31

          Durch den Diesel Skandal hat alles eine unglaubliche Dynamik entwickelt. Ein Katalysator für den Wandel.

  10. Is nu so ~ meint

    15.09.2017 um 15:00

    na ,
    das sind doch gute Aussichten der „Allianz 2022“, und mal ein glaubhafter ! 5-JahresPlan :-)
    zur zügigen Elektrifizierung des PKW-Welt-Marktes – bis dahin Gute Erfolge !

    • kolop meint

      16.09.2017 um 11:16

      Bin auch der Meinung. Klingt besser wie 2020 und spart wieder mal mehr Zeit. Das nennt ich Verantwortung!!!!

  11. Optimist meint

    15.09.2017 um 14:53

    Ja sind die den deppert? „Ab 2020 ist etwa eine komplett neue Familie von Elektromotoren und Batterien geplant, die über 600 Kilometer Reichweite nach NEFZ-Norm ermöglichen soll.“ Schon 2020, da hat unser Volkswagen Konzern genau ein Fahrzeug am Markt den ID. Von der Stückzahl und der Reichweite will ich lieber gar nicht erst reden.

    • senrim meint

      15.09.2017 um 15:20

      Aber dafür wird VW schon 2025 Marktführer!

      • Peter W. meint

        15.09.2017 um 15:23

        :-) :-) :-)

    • 150kW meint

      15.09.2017 um 16:38

      Du meinst vielleicht die Marke VW, die VAG wird mit VW I.D., Audi e-tron quattro, Audi e-tron sportback und Porsche Mission E schon mehr auf der Straße haben.

      • Ralf meint

        15.09.2017 um 16:48

        na, wir zittern ja jetzt schon ob der erwarteten Stückzahlen für diese Modelle…..
        Diese Nischenfahrzeuge für eine Handvoll Fetischjunkies, die in diversen Motorzeitschriften und auf Messen beweihräuchert werden, aber natürlich keine nennenswerten Stückzahlen bringen, sind schlicht nebensächlich.
        Was uns weiterbringt, sind endlich ökologische Lösungen für den Normalverbraucher und keine Doktorarbeiten über Weltneuheiten bei OLED Rückleuchten und co. – wenn der Rest genausoviel Dreck ausstösst wie das Vorgängermodell

        • Thomas R. meint

          15.09.2017 um 20:34

          Ihr müsst bedenken, dass China ab kommendem Jahr 8% E-Auto Quote hat und dann jedes Jahr 2%(?) mehr. In absoluten Zahlen ist das für den größten Absatzmarkt China GIGANTISCH! 2020 wird man allein in China 12% E-Autos verkaufen MÜSSEN.

        • 151kW meint

          16.09.2017 um 13:34

          Das ist so süß, wie der 150er immer wieder versucht, die Fahne von VW hochzuhalten, obwohl er selbst weiß, daß die Hälfte absurd teure Oberklassenautos sind, die in 2-stelligen Stückzahlen auf dem Markt kommen werden (und auch die verspätet). Und die andere Hälfte sich garantiert um Jahre verzögern wird und lange nicht so weit kommen werden wie die Mitbewerber.

          Gerade bei VW wird sicherlich 580 km NEFZ draufstehen und nur 390 km NEFZ drinne sein. Hat ja bisher auch geklappt, die werden weiter betrügen, DAMIT kennen die sich aus, das ist ihre Stärke. :-)

        • 150kW meint

          17.09.2017 um 12:59

          Audi und Porsche haben ja jetzt schon zweistellige BEV Zulassungszahlen. Und das sind nur die Erlkönige :)

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