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Škoda stellt aktualisierte Elektroauto-Studie Vision E vor

15.09.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

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Bilder: Škoda

Škoda zeigt auf der IAA in Frankfurt eine aktualisierte Version seines kommenden Elektroauto-SUV Vision E. Das erste elektrisch betriebene Konzeptfahrzeug des tschechischen Herstellers verfügt neben einem alternativen Antrieb über die Fähigkeit zum autonomen Fahren auf Level 3. Außerdem mit an Bord sind ein Bildschirm im Armaturenbrett, ein zentrales Touchscreen-Display sowie ein eigenes Display für jeden Insassen.

Das Design der aufgefrischten Škoda-Studie soll einen Ausblick auf die Designsprache für kommende Elektrofahrzeuge der VW-Tochter geben. Im Vergleich zur ersten Version, die in Shanghai Premiere feierte, ist die Front nun markanter gestaltet. Weitere Merkmale sind gegenläufig öffnenden Türen und vier drehbare Einzelsitze. Dank des langen Radstands von 2851 Millimetern fällt der Innenraum laut Škoda äußerst großzügig und komfortabel aus. Für mehr Platz sorgt zudem der technikbedingte Wegfall des Mitteltunnels.

Skoda-Elektroauto-SUV-Vision-E-IAA-2017

Über die Touchscreen-Bildschirme lassen sich im Škoda Vision E Details wie Fahrzeugdaten und Unterhaltungsangebote abrufen. In jeder Tür befindet sich zudem eine Phonebox, die Smartphones induktiv auflädt, gleichzeitig dient die Box als Schnittstelle. Über die einzelnen Touchscreen-Displays können die Fahrgäste auf persönliche Einstellungen, Daten und Informationen zugreifen.

Der Antrieb des Vision E setzt sich aus vier Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 225 kW (306 PS) zusammen. Der Allrader verfügt über eine Norm-Reichweite von bis zu 500 Kilometern. Geladen wird induktiv, also kabellos. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h. Auf Autobahnen soll das Konzeptauto selbsttätig beschleunigen, lenken, bremsen und Hindernissen ausweichen können. Der „Car Park Autopilot“ steuert das Elektrofahrzeug außerdem automatisch zu freien Parkplätzen.

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Via: Škoda
Tags: IAA Frankfurt, Škoda Vision EUnternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Glider meint

    15.09.2017 um 12:55

    alles schön und gut, aber Sie wollen immer nocht nicht wirklich!
    Nicht nur dass Sie über Ankundigungen hinaus nicht zu bieten haben,
    haben die Ankündigungen entweder keine akzeptable Reichweite und/oder im Vergleich zu Verbrennern geringere Höchstgeschwindigkeit.
    Warum denn wohl ?
    ;-)

    • atamani meint

      15.09.2017 um 13:13

      Zitat:
      keine akzeptable Reichweite und/oder im Vergleich zu Verbrennern geringere Höchstgeschwindigkeit.

      Ich würde mal sagen 500km klingt nicht so schlecht…
      ..und Höchstgeschwindigkeit? Dafür sind E Autos nun mal nicht ausgelegt, und die verträgt sich auch nicht mit E Autos…

      • TeslaTom meint

        16.09.2017 um 20:09

        es gibt keinen Grund, nicht 250 zu fahren, andere E-Autos können das

    • Kritiker meint

      16.09.2017 um 09:59

      Aber Glider hat schon recht, dass Skoda mal so langsam in die Puschen kommen sollte.

      Immerhin war der Octavia green E Lone 2011 schon fertig entwickelt. Und wo ist er heute?

      Heute reden wir wieder von „Visionen“ und „Studien“.

      Warum wird nicht einfach der Octavia mit einem ordentlichen Akku angeboten und fertig???

      Das hatte schon längst passieren müssen – meine Meinung.

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