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Warum Elektroautos keine Gefahr für die Stromversorgung darstellen

26.09.2017 in Aufladen & Tanken | 10 Kommentare

Elektroautos-Gefahr-Stromversorgung

Bild: jayuny / CC BY-SA 2.0

Etliche Zweifler der Elektromobilität behaupten, dass mit der massenweisen Verbreitung von Elektroautos das deutsche Stromnetz in die Knie gehen wird. Dies haben schon etliche Experten verneint. Zwar müssen sicherlich hier und da neue, leistungsfähigere Leitungen und Trafostationen errichtet werden, vor allem dort, wo Schnellladestationen geplant sind. Die Stromerzeugung selbst hingegen sei überhaupt kein Problem.

Engpässe bei der Stromversorgung seien unwahrscheinlich, sagte der Präsident des Bundesverbands E-Mobilität (BEM) Kurt Sigl der Deutschen Presse-Agentur. Es sei nicht zu erwarten, dass Millionen Elektroautos gleichzeitig aufgeladen werden. Dies liege daran, dass „ein Auto im Schnitt 23 Stunden am Tag“ ungenutzt herumstehe. „Das lässt viel Zeit zum Nachladen“, so der BEM-Präsident.

Der Elektromobilitätsverband hält deshalb die Befürchtungen der Kritiker für unbegründet. „Wir haben elf Millionen Zweit- und Drittfahrzeuge in Deutschland“, sagte Sigl. „Eigentlich sollte es Stehzeug und nicht Fahrzeug heißen.“

Außerdem legen Autofahrer durchschnittlich nur 40 Kilometer pro Tag zurück. Das entspricht je nach Fahrzeug maximal acht bis zehn Kilowattstunden Energie – um das nachzuladen braucht selbst eine herkömmliche Hausshaltssteckdose nur drei, vier Stunden. Sigl geht zudem davon aus, dass „viele Menschen mit ihrem Elektroauto nur jeden dritten Tag an die Steckdose gehen“ werden.

Auch der Bundesverband Windenergie glaubt nicht an einen Stromnetzkollaps wegen Elektroautos. Ein Elektroauto brauche im Schnitt 2400 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Das ließe sich problemlos mit einer 18 Quadratmeter großen Photovoltaik-Anlage erzeugen, sagte Raimund Kamm, der bayerische Landesvorsitzende des Windenergieverbands. „Das hat Platz auf einem Garagendach.“ Für alle anderen reicht demnach auch die Energie moderner Windräder: Eines davon könne sogar in bayerischen „Leichtwindgebieten“ ausreichend Strom für etwa 4000 Elektroautos erzeugen, sagte Kamm. Und selbst eine Million Elektroautos würden den Stromverbrauch in Deutschland lediglich um ein halbes Prozent erhöhen.

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Via: heise.de & Stuttgarter Nachrichten
Tags: StromversorgungAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. leb meint

    26.09.2017 um 16:28

    So schnell wird das aufladen von e Waagen nicht sein wie ein Benziner. Sprich dann wenn es lange Zeit steht wie in der Nacht oder am Tag ist es optimal. Vor allem tagsüber wird es von erneuerbaren Energie geladen mit solar sein. Windenergie ist tags und Nacht gut möglich. Es wird immer wieder vergessen wird, das e Waagen Energie auch abgeben kann. Wenn eigie Millionen auto etwas abgeben ist es ein cooler riesiger Speicher. E Autos sind geradezu in vielen Bereich ideal für das gelingen der Energie wende. Deswegen müssen wir so umsteigen.

  2. Leonardo meint

    26.09.2017 um 14:02

    Was hätte man vor 100 Jahren gedacht, wenn man denen damals gesagt hätte jetzt fahren zig Millionen PKW in Deutschland rum.
    Wo soll der Sprit den herkommen?

  3. Link meint

    26.09.2017 um 10:09

    Das Problem ist, daß die komplette Infrastruktur in Deutschland (Straßen/Brücken, Internet, Wasserver- und Entsorgung, Elektrizität, etc.) marode und/oder hoffnungslos veraltet ist. Manches Umspannwerk ist aus den 30er Jahren im Originalzustand und noch immer in Betrieb.

    Die Leitungen für die Straßenlaternen sind z. B. nicht in der Lage, ein E-Auto aufzuladen. Die Elektrik in den Tiefgaragen sind zu schwach dimensioniert, um mehr als zwei E-Autos gleichzeitig zu laden, etc.

    Es ist noch eine gewaltige Investition notwendig, um (nicht nur) das elektrische Netz zukunftsfähig zu machen. Mal sehen, was die neue Museumsverwaltung… ähhh… Regierung in Berlin zu tun gedenkt, um diese drängenden Probleme zu lösen.

    • Yves meint

      26.09.2017 um 10:49

      das Laden erfolgt zuhause oder im Büro, für die meisten… Laden im Strassennetz ist nicht gefragt, Ich fahre seit 3 Monaten an Tankstellen vorbei und besuche Ladestellen nur im Urlaub, elektrisch fahren ist mit Umdenken verbunden

      • C. Hansen meint

        26.09.2017 um 11:46

        Ich gebe ihne Recht, dass mit 3,7 oder 11kW-Ladestationen zuhause oder bei der Arbeit der Großteil der E-Autos abgedeckt werden wird.
        Aber Ladestation an Straßenlaternen, (Dauer-)Parkhäusern usw. werden auch ein wichtiger Bestandteil sein. Zum einen damit auch die Leute ohne Lademöglichkeit zuhause oder bei der Arbeit eine einfache Lademöglichkeit haben. Zum Anderen damit die Last sich nicht zu sehr auf die Tageszeit verschiebt, sondern auch auf die Nachtstunden. Ansonsten wird das Verteilnetz zu schnell überlastet sein.
        Es ist also durchaus ein hohes Invest

      • McGybrush meint

        26.09.2017 um 13:00

        Für Dich nicht nötig. Für mich wäre das laden an der Strasse die einzige Möglichkeit. Derzeit noch bequem „nur“ 1km Entfernt wo 2 Ladesäulen auf etwa 10.000 Einwohner kommen. Und die ist jetzt schon immer vom Strombetreiber die Flottenfahrzeuge selbst belegt. Ich beneide Dich wenn Du Zuhause oder auf Arbeit laden kannst. Aber es trifft nicht für alle zu. Wenn ich 37 Jahre zurück blicke hätte ich von 5 Wohnungen nur bei einer über den Balkon vom 1.Stock laden können. In allen anderen gibt es nur die alternative an der Strasse zu laden oder man muss mit dem Auto zu arbeit fahren (obwohl es nicht notwendig ist) und er müsste dann auch noch einen Parkplatz mit Anschluss bereit stellen was auch nicht immer möglich ist.

        • Yves meint

          26.09.2017 um 15:55

          klar ist möglicherweise meine Situation beneidenswert oder dergleichen, ich wollte aber auch damit ausdrücken dass viele so handeln können und somit Platz bei Ladestellen schaffen. sowieso werden diese bald wie Champignons spriessen, sehr modisch die Diskussion, voll im Trend momentan. Abends beim Bier-mit-Freunden-Trinken wählt man plötzlich ein Restaurant oder eine Bar aus welche den Kunden Auflademöglichkeit gibt, ich mache dies mit Hotels, Restaurants und Einkaufzentren, dass ab sofort nicht genug Ladestellen bestehen ist ja klar, wird aber kommen, es wird ja Geld daran verdient ;-)

    • Peter W. meint

      26.09.2017 um 14:14

      Unsere Infrastruktur als so marode zu bezeichnen ist doch etwas übertrieben. Bei uns liegen überall Erdkabel, die locker ein paar Elektroautos verkraften. Mehr als eine Waschmaschine und ein Wäschetrockner wird da nicht verbraucht, und ich hab auch noch nie gehört, dass eine Wärmepumpe verweigert wird, weil die Stromleitung nicht ausreicht, und die zieht im Winter auch ordentlich Saft aus der Leitung.
      Ich hab das Gefühl, dass hier der Teufel an die Wand gemalt wird um die Leute zu verunsichern. So schnell können die E-Autos gar nicht gebaut werden, dass die Stromlieferanten nicht nachkommen. Dass es Probleme gibt ausreichend Ladesäulen in der Stadt anzubieten will ich nicht bestreiten, aber es gibt viele Millionen Autobesitzer, die einen Carport oder eine Garage haben. Bis die alle mit E-Autos versorgt sind gehen schon mal 10 Jahre ins Land.

      • Fritz! meint

        26.09.2017 um 22:30

        46% haben Zugang zu einem eigenen Stellplatz/Carport/Garage. Dazu kommen die, die einen Firmenparkplatz haben, der auch einfach mit Strom versorgt werden kann. Für die stellt ein E-Auto nun überhaupt KEIN Problem dar und bis sich der Rest ein E-Auto kauft, wird auch der lahmste Energieversorger in der Lage sein, ein paar Kabel für Laternen-Lader zu erneuern. Da reden wir wahrscheinlich über ca. 10 Jahre…

      • bübchen meint

        27.09.2017 um 11:58

        Sehr richtig. Leider habe ich die Quelle vergessen welche aussagt, daß unser bisheriges Stromnetz ca. 10 Millionen Elektroautos verträgt. Völlig richtig ist die Tatsache, daß den Deutschen falsche Informationen bezüglich dieses Themas eingetrichtert werden, ebenso die lobbybetriebene Ladesäulenverordung, welche eigentlich eine Ladesäulenverhinderungsverordnung ist. Selbst in Frankreich gibt es mehr Ladesäulen. Dort leben aber keine 81 Millionen Einwöhner. Die Dieseleintauschprämie ist nämlich viel wichtiger…

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