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Großauftrag für StreetScooter: GLS Bank und COMCO kaufen 500 Elektro-Transporter

17.10.2017 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

StreetScooter-verkauft-500-Elektro-Transporter-an-GLS-Bank-und-COMCO

Bild: Deutsche Post

Die auf sozial-ökologische Unternehmen spezialisierte GLS Bank finanziert zusammen mit der COMCO Leasinggruppe 500 Elektro-Transporter vom Typ StreetScooter Work. Die drei Partner bieten das vollelektrische Nutzfahrzeug über ein neues Leasingkonzept an. Mit Hilfe günstiger Raten und flexibler Verträge sollen Unternehmen aller Branchen ihre Fahrten und Transporte ohne CO2-Emissionen durchführen können.

„Wer morgens um 7 Uhr den Verkehrsfunk hört, kann erahnen, dass wir in der Zukunft eine andere Art von Mobilität benötigen als wir sie heute kennen. Wir benötigen zukunftsweisende Mobilitätskonzepte rund um das ‚Sharing‘ und saubere Antriebe zum Schutz unserer Umwelt. Die Zeit dafür ist jetzt!“, kommentiert GLS Bank Vorstand Dirk Kannacher den Großauftrag.

Der von StreetScooter – eine 100-prozentige Tochter der Deutschen Post – hergestellte Elektro-Lieferwagen Work hat eine Reichweite von 80 Kilometern. Der Nutzfahrzeug-Stromer wurde speziell für die Anforderungen der städtischen Logistik konzipiert und soll nach und nach die Verbrenner-Flotte der Post ersetzen. Seit diesem Jahr können auch Dritte die Fahrzeuge von StreetScooter erwerben.

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Via: Deutsche Post
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Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MaGro meint

    21.10.2017 um 20:03

    Der Streetscooter ist ein wirklich tolles NUTZ-Fahrzeug, wenn das eigene Fahrprofil passt. Man sollte die Fahrleistungen und Reichweite aber nicht mit normalen PKW vergleichen. Allerdings ist es ein Unding, diese Wagen ohne Schnelllademöglichkeit auf die öffentliche Ladeinfrastruktur loszulassen! Ich möchte keinen Streetscooter sechs Stunden lang an einer Ladesäule stehen sehen (die dann für andere blockiert ist). Ein AC22-Onbordlader sollte unbedingt integriert werden.

  2. Thomas Lohrum meint

    18.10.2017 um 20:30

    Ich kann mir nicht vorstellen, das dieses Projekt eine Zukunft hat!
    Zumindest nicht im Kurierdienst. Ich denke immer an die Strecken die zurück gelegt werden müssen …
    Für einen PKW von Zuhause zur Arbeit, aber wenn man in Urlaub fahren will …
    Genau so sieht es doch bei den Transportern aus!
    Im Nahverkehr funktioniert das sicher, aber was ist im Fernverkehr?

    „belehrt mich eines Besseren“

    Gruss
    Tom

    • eliasp meint

      20.10.2017 um 09:36

      Gerade im Kurierdienst sind 80-100km gut ausreichend. Mehr Strecke macht so ein Fahrzeug am Tag selten.

      Dafür hält es alle paar Meter an – das ist mit Verbrennern verbrauchts- und abgastechnisch die Hölle.

      Ein E-Transporter rekuperiert bei jedem Bremsvorgang und nutzt die gewonnene Energie beim Losfahren größtenteils wieder.

    • Dirk Stöcker meint

      20.10.2017 um 23:31

      Hallo Thomas. Ich kenne dein Fahrprofil nicht, aber 95% der Autos werden im Durchschnitt nur 50km am Tag bewegt. Um ein zweimal im Jahr in den Urlaub zu fahren braucht man eigentlich kein Verbrenner Auto, wenn man im restlichen Jahr sauber, günstiger und ohne Lärm durch die Gegend fahren kann.
      Und auch die Ladeinfrastruktur wird sich in nächster Zeit weiter verbessern!
      Ich denke du solltest mal ein BEV selber fahren um es zu erfahren.
      Man sollte halt offen an das Thema rangehen!
      Schönen Abend.

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