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EU: 400.000 vorzeitige Todesfälle durch Feinstaub

19.10.2017 in Umwelt von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

EU–400.000-vorzeitige-Todesfaelle-Feinstaub

Bild: wuestenigel / CC BY 2.0

Wegen Feinstaub in der Luft – verursacht durch Straßenverkehr, Landwirtschaft, Kraftwerke, Fabriken und Heizungen – sterben einer Untersuchung der Europäischen Umweltagentur EEA zufolge allein in der EU jährlich knapp 400.000 Menschen vorzeitig, davon 66.000 in Deutschland.

Zwar werde die Luft langsam besser. Doch die hohe Konzentration von Schadstoffen habe immer noch erhebliche negative Folgen für die Gesundheit, so die EEA.

Auch Stickoxide sind für die menschliche Gesundheit gefährlich. Die hohe Konzentration des Schadstoffs, wegen dem Diesel-Fahrzeuge stark in der Kritik stehen, sei für jährlich 75.000 vorzeitige Todesfälle in der EU verantwortlich.

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Via: Spiegel.de & EEA
Tags: Emissionen, EU, Gesundheit

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Zoefan meint

    15.11.2017 um 22:37

    Stimmt, man hat es nicht leicht. Auch als E-Autofahrer nicht. Allerdings geht mir dieses unreflektierte Dieselbashing gewaltig auf die Nerven. Feinstaub wird nur zu 14 % durch den Strassenverkehr verursacht. Von hochgiftigen Schadstoffen wie Kohlenmonoxid und hohem CO2-Ausstoß spricht bei Benzinern niemand, leider immer noch nicht. Man kann als Sofortmaßnahmen alle Verbrenner bis einschl. Euro 5 auf Kosten der Hersteller mit wirksameren Filtern nachrüsten. Es müssen Tempolimits und Fahrverbote für besonders schmutzige Fahrzeuge her.
    Jeder will was Gutes für die Umwelt tun, aber auf seinen PKW will niemand verzichten – nicht mal ein paar Tage im Monat. Auch E-Auto-Fahrer wie wir haben keine reine Umweltweste. Oder verzichten wir auf Flugreisen? Fahren wir wirklich nur nötige Strecken mit dem Auto? Bilden wir öfter Fahrgemeinschaften als Verbrennerfahrer? Verzichten wir auf Langstreckenfahrten mit dem PKW?

    Na also….fassen wir uns auch an unsere eigene Nase und überzeugen Andere durch unser Verhalten, nicht durch unsere Worte….

  2. Starkstrompilot meint

    19.10.2017 um 12:37

    Aber das Diesel-Bashing ist völlig unangebracht…
    Stimmt. Es ist viel zu wenig. Der ganze Unfug mit dem stinkenden Diesel gehört sofort eingestellt. Mit allen Folgen.
    Auch die neuen ’sauberen‘ werden durchfallen. Spätestens bei Euro7. Also was soll das noch?
    Kein Hersteller irgendeines Produktes kann sich so viele Opfer leisten.
    Dazu kommen natürlich noch die Kohlekraftwerke und die Hausheizungen. Und die werden auch noch subventioniert.

    Nachvollziehbar ist das nicht und hat auch nichts mit Dekarboniserung zu tun.
    Aber das ist man ja von unseren Regierungen gewöhnt.

    • Matthias meint

      19.10.2017 um 15:48

      jetzt kommen wieder die Leute die uns sagen das der E-Motor auch Feinstaub erzeugt und durch Bremsabrieb sowieso der meiste Feinstaub erzeugt wird..
      am besten gleich zur Pferdekutsche zurück. dann wird wahrscheinlich über das Hufeklappern gestänkert. man hat es nicht leicht als eAuto Fan…

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