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Elektroauto-Leasingangebote

Toyota zeigt Wasserstoff-Elektroauto „Fine-Comfort Ride“

19.10.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

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Bilder: Toyota

Toyota präsentiert auf der Tokio Motor Show Ende des Monats ein neues elektrifiziertes Konzeptfahrzeug: den „Fine-Comfort Ride“. Die Brennstoffzellen-Studie soll eine neue Generation von Luxuslimousinen mit einem variablen, speziell für elektrisch angetriebene Fahrzeuge konzipierten Layout und einer großen Menge verfügbarer Energie auf Basis von Wasserstoff verkörpern.

Der lokal emissionsfreie Fine-Comfort Ride bietet Platz für bis zu sechs Personen. Die rautenförmige Fahrgastzelle wird zum Heck hin schmaler, während das Fahrzeug von der Front bis zur Mitte gleichmäßig breit ist. Neben reichlich Raum für die Passagiere in der zweiten Sitzreihe soll auf diesem Weg die Aerodynamik optimiert werden. Die Reichweite des Wasserstoff-Stromers liegt laut Toyota bei fast 1000 Kilometern.

Der Fine-Comfort Ride verfügt über ein Antriebslayout mit Radmotor, bei dem die Räder weit außen angebracht sind. Für eine möglichst hohe Fahrstabilität und Laufruhe soll eine spezielle Abdeckung des Unterbodens sorgen. Im Inneren können alle Sitze variiert und der persönlichen Körperhaltung angepasst werden. Ein großes Touch-Display soll den Passagieren „unbegrenzten Zugang zu Informationen“ ermöglichen.

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Via: Toyota
Unternehmen: Toyota
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    22.10.2017 um 16:01

    FCVs sind doch eigentlich auch nur eine Art von Hybrid – Fahrzeugen. Zum Anfahren
    und Bremsen haben sie einen Akku, zum Beschleunigen und auf längeren Strecken
    die Brennstoffzelle. Nur hat die Brennstoffzelle den Vorteil, dass sie in der Kapazität
    je nach Größe, variable Reichweite hat ohne gleich hunderte kg schwerer zu werden.
    Deshalb glaube ich auch, dass in großen und schweren Fzg. eher FCs zum Einsatz
    kommen werden, und in kleineren u. leichteren Fzg. dann Akkus ihren Zweck
    erfüllen. Ist auch praktischer zu handhaben (zuhause Laden). Wer wird in Zukunft schon eine Wasserstofftankstelle zuhause haben?

  2. JoSa meint

    19.10.2017 um 18:46

    Das einzige, was ich mir vorstellen könnte…
    Man nehme vier Wasserstoffatome, bastele ein CO2 Molekül dazu und lasse ein Sauerstoffatom entweichen.

    Und… huch…
    Wir haben Methanol.
    Kann man ganz toll in drucklosen Tanks, ohne weiteren Energieaufwand speichern.
    Und wenn dann wirklich mal das Licht ausgeht, und kein Auto mehr fahren will, wird uns bestimmt was einfallen.

    Sowas ähnliches wird ja auch hier probiert http://www.sonnenseite.com/de/wissenschaft/nutzen-statt-abfackeln-mit-macht-gas-zu-methanol.html

    • PharmaJoe meint

      20.10.2017 um 08:05

      Aber es bleibt eine Übergangstechnologie. Methanol aus Erdgas ist letztlich ein fossiler Brennstoff.
      Und wenn das CO2 aus der Luft gewonnen werden soll, wird es komplett unwirtschaftlich wegen der geringen Konzentration. Das lohnt sich nur an CO2-Quellen, also z.B. an fossilen Kraftwerken. Letztlich also eine Weiternutzung des fossilen Brennstoffs und wenn das Methanol dann genutzt wird, wird genau das CO2 wieder frei.

      • Priusfahrer meint

        21.10.2017 um 18:56

        Und ich dachte wir sind hier bei „ecomento.de“ – und nicht
        bei „chemie.de“

  3. Starkstrompilot meint

    19.10.2017 um 13:10

    Wo wollen sie denn bei so viel Innenraum die ganzen Aggregate und Drucktanks für bis zu 1000km (Haha) unterbringen. 500km ist halt nichts besonderes mehr, jetzt müssen es halt 1000 sein.
    Liebe Ingenieure, investiert nicht noch mehr Hirn in die nächste tote Technik. Die letzten 120 Jahre waren auch schon umsonst.

  4. Sepp meint

    19.10.2017 um 12:58

    Die Brennstoffzelle sehe ich nur im LKW. Es brauch nicht mehr viel Accureichweite, dass keiner mehr die Brennstoffzelle braucht. Ein nettes Zubehör, wie die Solarzellen beim Sono Sion ist da noch der Zuckerguss

  5. Stefan meint

    19.10.2017 um 12:57

    1) Aussen *facepalm*
    2) Innen *facepalm*
    3) Studie *facepalm*; wäre Netter, wenns was präsentieren, was 2018 im Verkaufsraum steht, rein E ist, 350 Winterkilometer bietet, nicht ausschaut, als wär ein Alienzahnarzt gelandet und nicht in homöophatischen Dosen mit 12 Monaten Lieferzeit
    4) Brennstoffzelle *facepalm*

    • Priusfahrer meint

      21.10.2017 um 18:53

      ? ? ? ?

      • Stefan meint

        21.10.2017 um 19:31

        Ja?

  6. Fritz! meint

    19.10.2017 um 12:37

    Das Design gefällt mir außerordendlich gut, hoch sitzen, viele Einzelsitze. Und diese blöde Brennstoffzelle wird Toyota auch noch gegen Akkus austauschen, dann ist er richtig gut.

    Aber die Brennstoffzelle war nun mal schon fertig und mit der Batterie-Forschung für richtige E-Autos hat Toyota gerade erst angefangen. Bis der auf den Markt kommt, ist die Brennstoffzelle Stückzahlmäßig noch irrelevanter als jetzt schon.

    Ganze 42 Wasserstoff-Tankstellen, von denen etliche noch nicht mal rund um die Uhr aufhaben gegenüber 22.961 Ladesäulen für E-Autos.

    • Jeru meint

      19.10.2017 um 12:54

      Das ist ihre Meinung, auch wenn ich sie für ziemlich exklusiv halte.

      Der Vergleich der Tankstellen hinkt gewaltig, da man an einer Säule wesentlich mehr FCEV pro Stunde Volltanken kann, als das bei Ladesäulen der Fall ist. Man braucht einfach viel weniger und muss nicht die ganzen Parkplätze damit zupflastern.

      Ich möchte Sie nicht mit Zahlen nerven aber wie hoch wird die Ladeleistung der 20.000 Ladesäulen im Schnitt sein? Wie lange dauert es bis zb 60 kWh voll sind?

      Das Laden per H2 Tankstelle für 500km+ ist in 3-5min erledigt.

      Zum Thema Toyota, Japan, Wassertoffgesellschaft und allgemein Themen rund um die Ziele 2050 empfehle ich mehr zu recherchieren.

      • Utx meint

        19.10.2017 um 19:26

        Wieviele Fahrzeuge pro Stunde, glaubst Du, können denn so an einer Wasserstofftankstelle betankt werden?

        • Fritz! meint

          19.10.2017 um 21:21

          War da nicht was mit wieder Druck aufbauen und 15 Minuten warten, bis der nächste kann? Es dämmert mir dunkel…

  7. Jeru meint

    19.10.2017 um 09:33

    Gleichzeitig zu diesem Fahrzeug wurde auch der neue Bus „Sora“ vorgestellt, der Verkauf beginnt ab 2018.

    Gestern wurde zudem die nächste Tankstelle in München eröffnet.

    @Alex sie haben vergessen zu erwähnen, dass es ihrer Meinung nach eine Totgeburt ist. Schaut man sich in der Welt um, kann man nämlich nicht davon sprechen. Das Baby ist bei voller Gesundheit und es stehen viele viele Eltern um den Kinderwagen herum, die es kaum erwarten können das es schnell wächst. Die Kleidung ist schon gekauft!

    @Zum Fahrzeug

    Toyota hat einen Plan und zwar nicht nur für die Insellösung ePKW, sondern für wesentlich mehr Teile der Mobilität. Wasserstoff ist mehr als nur die Möglichkeit ePKW zu betreiben und wird aus meiner Sicht in Zukunft sehr verbreitet sein. Auch im Bereich Mobilität.

    • Utx meint

      19.10.2017 um 10:15

      Wasserstoff ist nichts weiter, als der Strohhalm, an dem sich die Erdöl- und Ergas-Industrie festklammert, weil sie glaubt, damit ihre Pfründe in die elektische Zukunft retten zu können. Hunderte Millionen an Subventionen gibt es auch noch abzugreifen.

      • Jeru meint

        19.10.2017 um 12:29

        Dieser Meinung können Sie ja sein aber was hat das mit der grundsätzlichen Notwendigkeit von Wasserstoff als Energieträger (Missing Link) zu tun?

        Stichwort Sektorenkopplung, Netzstabilisierung, Energiespeicherung oder Langstrecken Transport, um nur ein paar zu nennen.

        • Utx meint

          19.10.2017 um 18:02

          Wasserstoff ist für Sektorenkopplung, Netzstabilisierung, Energiespeicherung oder Langstreckentransport genauso wenig geeignet, wie für Elektomobilität. Der einzige Grund, warum Wasserstoff so sehr gehypet wird, ist die Tatsache, dass Wasserstoff aus Erdöl und Erdgas hergestellt wird und in großen Mengen auch nur aus Erdöl und Erdgas erzeugt werden kann.

        • Jeru meint

          19.10.2017 um 19:51

          @Utx

          Wie kommen Sie darauf das Wasserstoff nicht für die genannten und sehr wichtigen Bereiche geeignet ist? Haben Sie eine Quelle dafür?
          Alle mir bekannten Strömungen aus Wissenschaft, Politik und Industrie sehen das nämlich komplett anders.

          Und wie kommen Sie darauf, dass Wasserstoff in großen Mengen ausschließlich aus Erdöl und Erdgas hergstellt werden kann?
          Suchen Sie im Netz nach den begriffen „grüner Wasserstoff“ oder zB. nach „Enertrag Hybridkraftwerk“.

          Okay ich verlinke es für Sie:

          https://ww2.enertrag.com/index.php?id=90_hybridkraftwerk

        • Fritz! meint

          19.10.2017 um 21:22

          Und, weiterer Grund ist, daß wieder deutlich mehr Wartungs- und Verschleißteile am PKW anfallen, die Werkstätten also überleben können und der Kunde weiter gemolken werden kann.

      • Starkstrompilot meint

        19.10.2017 um 13:04

        Die Subventionen dürften bei dieser völlig unsinnigen Technik, bei der mit viel Apparatekram über 80% der eingesetzten Energie auf der Wirkungsgradstrecke bleiben, das größte Problem sein.

        Sollten lieber akkuelektrisch fahren und mit dem Rest, der dann im Vergleich zu H2 übrig bleibt, die Straße heizen.

    • Der Statistiker meint

      19.10.2017 um 13:35

      Immer wieder verblüffend, dass „Jeru“ der einzige hier bleibt, der zur Wasserstofftechnologie positiv eingestellt ist. Alle anderen Leser hier glauben nicht an das H2-Auto (mal höflich ausgedrückt).
      Die Verkaufszahlen sprechen Bände, bin gespannt wann die Blase platzt! In Europa ist der Zug Richtung BEV im Jahre 2016 entgültig abgefahren, meine Meinung!

      • Fritz! meint

        19.10.2017 um 17:45

        Also Wasserstoff/Brennstoffzelle finde ich nicht per se schlecht, nur im Auto ist sie halt totaler Quatsch.

        Im LKW/Bus Bereich kann man eher darüber dikutieren, glaube aber auch dort ist die Batterie efektiver und billiger und langlebiger.

        Stationär kann sie sinnvoll sein, je nach Szenario.

        • Der Statistiker meint

          19.10.2017 um 22:07

          …habe ja H2 Autos geschrieben, und meinte mit BEV auf die Autos.
          Auch ich kann mir – zumindest als Übergangslösung für die nächsten 10-15 Jahre – die Technik in Schwer-LKWs oder Reisebussen vorstellen. Sicher nicht in Linienbussen oder im LKW-Nahverkehr.

      • Jeru meint

        19.10.2017 um 20:06

        @Der Statistiker

        Das ist eine wirklich gute Frage, die ich mir auch schon gestellt habe. Das Ergebnis ist eigentlich ziemlich ernüchternd, denn auf einem Portal wie diesem sollte es eigentlich anders sein. Oder ist es vielleicht gerade auf einem Portal wie diesem so, dass der (Interessen) Fokus sehr stark auf BEV und vor allem Tesla liegt?

        Festzuhalten ist, dass Tesla aus Sicht vieler Menschen mit „grünem“ Backround DER Heilsbringer ist und sich auch medial sehr viel auf diese Firma versteift. Die Idee von BEV reicht scheinbar aus, um die eigene Vision der Mobilität von morgen abzuschließen und klingt eben sehr plausibel solange man sich mit begrenzten Anforderungen und Szenarien beschäftigt.
        Dazu kommt ein Mann wie Elon Musk, der sein Produkt perfekt verkauft und die Vision/Problemstellung immer weiter auf BEV reduziert und sogar, medial sehr wirksam, Meinungen über anderer Technologien verbreitet. Wenn Elon die FCEL als Fool Cell bezeichnet, muss das Hand und Fuß haben.

        Das ist durchaus faszinierend, weil dieses Phänomen bei den Menschen immer weniger wird desto mehr diese sich mit den Problemen einer CO2- und Emissionfreien Welt auseinandersetzen.

        Mir persönlich ist es eigentlich ziemlich egal wie gut informiert der einzelne ist, sehe aber die große „Gefahr“ das die BEV Hardliner in 5-10 Jahren die Welt nicht mehr verstehen und hinter der Verbreitung von Wasserstoff die nächste Ausbeutung der Menschheit durch Politik und Industrie vermuten.
        Daher ist es aus meiner Sicht notwendig frühzeitig Entwicklungen zu kommentieren und das vermisse ich von ecomento sehr.

        Die News zum Thema Wasserstoff sind im Vergleich zur tatsächlichen Entwicklung in der Welt schlicht nicht vorhanden.

  8. Alex meint

    19.10.2017 um 09:23

    Wasserstoff ist doch eine Totgeburt… unverständlich wieso totyota da so viel Energie und Geld investiert

  9. Priusfahrer meint

    19.10.2017 um 08:31

    Schaut sehr geräumig aus. Zu kleine Anzeigen. Aber die Sitze ….
    Schauen so ähnlich aus wie beim Zahnarzt oder zumindest Friseur. Und wer möchte
    jeden Tag beim Einsteigen in sein Auto an einen Zahnarztbesuch erinnert werden.

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