Mitsubishi gehört seit 2016 zur Renault-Nissan-Gruppe. Nun wurde bekanntgegeben, welche Zukunftsstrategie das neueste Mitglied der französisch-japanischen Auto-Allianz verfolgt. Im Rahmen des Dreijahresplans „Drive for Growth“ will das Unternehmen eine 30-prozentige Erhöhung von Verkauf und Umsatz realisieren. Elektromobilität soll dabei deutlich stärker als bisher zum Geschäftsergebnis beitragen.
Die Japaner kündigten eine Verdopplung der Ausgaben für Forschung und Entwicklung an. Vorgesehen sind eine beschleunigte Produkterneuerung durch Markteinführung sechs neuer Modelle sowie eine Expansion in den Marktregionen ASEAN, USA und China. Bis Ende des Jahrzehnts strebt Mitsubishi einen weltweiten Absatz von 1,3 Millionen Fahrzeugen an – eine Steigerung um 30 Prozent. Die Gewinnmarge soll 2019 bei 6 Prozent oder mehr liegen.
Neben mehr allradgetriebenen SUV- und Pickup-Modellen sieht Mitsubishi die Einführung neuer teilelektrischer Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge vor. SUV, Allrader und Plug-in-Hybride sollen 2019/2020 70 Prozent der Verkäufe ausmachen. Ab 2020 wollen die Japaner ihr gesamtes Kernportfolio elektrifizieren. Auch rein elektrische Modelle sind geplant, unter anderem ein neuer vollelektrischer Kleinwagen.
Is nu so ~ meint
ich warte immer noch auf die Vor-Schau des „neuen vollelektrischen Kleinwagen“
– na, da hoffe ich mal auf Weihnachten (2o18), mit dem ich es dann aber gerne von B nach C, und noch besser, Z schaffen möchte
Priusfahrer meint
Wenn Tesla auch mit so einem „Spar“ E-Mobil angefangen hätte, wie
Mitsubishi, wo wären sie dann heute?
Icke meint
Es macht Sinn, den Stromspeicher im Auto für den Heimbereich nutzen zu können.
Die meisten Akku im Pkw sterben durch „rumstehen „.
Diese Dinger müssen gebraucht werden. Jeden Tag zum Einsatz kommen. Wenn man die Durchschnittliche Fahrleistung pro Tag sieht, wieviel km sind es denn schon?
30 km oder gar 40 km in Mittel am Tag.
Und dafür werden dann soooo VIELE Rohstoffe gebunden.
Das ist Verschwendung im Übermaß.
Der Gipfel des Wahnsinn.
Icke meint
Es wäre für die jetzt „noch „Typ 1 Autoanbieter sinnvoll, für den Wirtschaftsraum Europa den Typ 2 anbieten.
Da kriegt man echt die Krise, wenn man im Privatbereich auch noch für Typ 1 die nötigen Teile vorhalten muss.
Sehr sinnvoll ist das bidirektionale Laden.
Das sollten sehr schnell Ausstattungen sein die zu einem guten Auto dazugehören.