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Neuer Tesla Roadster kommt 2020

17.11.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 50 Kommentare

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Bilder: Tesla

Tesla hat bei der Präsentation seines ersten Elektro-Lkw überraschend einen Ausblick auf die neue Version des Roadster gegeben. Mit dem Sportwagen startete der US-amerikanische Hersteller im Jahr 2008 seine Elektroauto-Produktion. Die zweite Generation des Roadster wird anders als der Vorgänger komplett auf Tesla-Technik basieren – und erstmals als Viersitzer angeboten.

Neben einer neuen, spektakulären Optik von Chefdesigner Franz von Holzhausen plant Tesla für den nächsten Roadster mit Leistung auf Supersportwagen-Niveau: Drei Elektromotoren sollen den Stromer in gerade einmal 1,9 Sekunden von 0-60 mph (0-97 km/h) katapultieren. Von 0-100 mph (0-161 km/h) soll es in unter 4,5 Sekunden gehen. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit aberwitzigen 400 km/h angegeben.

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Um die extremen Leistungswerte zu realisieren, will Tesla dem Roadster ein massives 200-kWh-Batteriepaket verpassen. Zum Vergleich: Die bereits erhältliche Limousine Model S kann derzeit mit maximal 100 kWh Akkukapazität bestellt werden. Der große Speicher soll sicherstellen, dass Teslas neuer Sportwagen über 1000 Kilometer am Stück fahren kann. Die Limousine Model S schafft mit einer Ladung nur deutlich unter 700 Kilometer.

Noch existiert der neue Roadster nur als Prototyp. Als Termin für den Marktstart hat Tesla-Chef Elon Musk 2020 angekündigt. Wer sich den Elektro-Sportwagen zulegen will, muss 250.000 Dollar (ca. 210.000 Euro) an die Kalifornier überweisen. Tesla nimmt ab sofort Vorbestellungen für einen Betrag in Höhe von mindestens 50.000 Dollar an. Käufern der auf 1000 Einheiten limitierten „Founders Edition“ wird der volle Preis vorab berechnet.

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Via: Tesla
Tags: Tesla RoadsterUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Karsten meint

    19.11.2017 um 22:12

    Ich finde Tesla als Firma Klasse – das Model S ist prima und das Konzept mit den Superchargern wegweisend. Daher stehe ich kurz davor ein gebrauchtes Model S zu kaufen.
    Der Roadster sieht traumhaft aus. Der Zeitpunkt der Präsentation ist unpassend, und finde dass Tesla erstmal die Hausaufgaben machen sollte und die Produktion des M3 in den Griff bekommt. Musk lenkt hiervon ab und will nur die Investoren besänftigen.

    Und ich hätte mir einen „vernünftigen“ Roadster gewünscht – und keinen Supersportwagen für Millionäre. Was soll so ein Auto? Kein Mensch braucht solche Fahrleistungen und einen so riesigen, schweren Akku.

    Ich fahre privat eine schönen Z4 mir 3L-Reihensechser als Zweitwagen, und den hätte ich gerne irgendwann durch einen Tesla-Roadster ersetzt. Sicher fahre ich mal sportlich um die Ecken – aber primär offen auf schönen Straßen mit max. 120km/h. Tagestouren sind bei mir max. 400km (mit Zwischenstopp). Kein Mensch fährt 1000km mit einem Supersportwagen. Ich genieße meine 4 bis 6 Tausend km im Jahr! … und werde den Z4 weiter pflegen :-)

    Leute, die keinen Roadster besitzen, können nach meiner Meinung hier nicht mitreden.

  2. Jürgen Kohl meint

    18.11.2017 um 10:15

    Da kann sich Porsche warm anziehen. Die Reichweite bekommt Porsche sowieso nicht hin, von den Leistungsdaten ganz zu schweigen. Und vor 2025 wird das bei Posche eh nix. Nur Ankündigungen und ein Paar Ausstellungsstücke, mehr nicht. Für mich ist der Roadster keine Wahl, aber ich habe am 01.04.2016 MEZ mein Model 3 reserviert.

    • Gunnar meint

      18.11.2017 um 23:10

      Warum schon wieder dieser Vergleich mit Porsche?
      Porsche hat bisher nur den Mission E angekündigt: eine sportliche Limousine mit vier vollwertigen Sitzen und circa halb so teuer wie der Roadster.
      Ein Vergleich entbehrt jeder Grundlage.
      Sie vergleichen doch auch keinen Mercedes SL mit einem Golf, oder?

      Und gerade bei Porsche sollte man vorsichtig sein, nur von Ankündigungen und mehr nicht zu reden. Auch wenn Porsche mittlerweile zum VW Konzern gehört.
      In der Vergangenheit ist noch jede Porsche-Studie auch später in Serie gegangen.

      • McGybrush meint

        19.11.2017 um 15:20

        Wenn es nicht viel vergleichbares gibt dann vergleicht man es halt.

        Wenn heute einer ein Gerät zum Beamen entwickelt wo man für 1Mio pro Beamen von hier nach Australien kommt und ein zweiter ein Tunnel quer durch die Erde bohrt und Dich in 5h für 500.000Eur durchschiessen kann dann würde man es definitiv vergleichen obwohl es was unterschiedliches ist.

        Hier ist der gemeinsame Nenner das es ein schneller Sportwagen mit hoher Reichweite und Schnellladung ist. Daran erkennt man wie sehr der Markt nach solchen Autos sehnt wenn man jede Information mit einer anderen Vergleicht die in in einem gesättigtem Markt egtl. in unterschiedlichen Kategorien spielen würden.

  3. Paul W. meint

    17.11.2017 um 18:55

    Das ist kein Roadster. Ein Roadster ist ein 2-sitzer, oben offen und hat heckantrieb bei max 1,5t.
    Das ist ein Supersportwagen.

    Tesla Thema verfehlt…

    • Tesla-Fan meint

      17.11.2017 um 23:01

      Egal ob Tesla ihrer Meinung nach das Thema verfehlt hat – ich habe mir trotzdem einen reserviert. :P

      • Matthias meint

        18.11.2017 um 19:11

        Founders Edition od. „nur“ Base? ^^

        • Tesla-Fan meint

          18.11.2017 um 23:09

          „Nur“ Base, Founder war mir zu heiß.

    • Fritz! meint

      18.11.2017 um 01:48

      Es gibt eine DIN Norm, was ein Roadster ist. Demnach ist es einer. Wenn Sie das anders sehen, ist das leider Ihr Problem:

      In DIN 70010 wird das Aussehen eines Roadsters wie folgt definiert:
      – Karosserie: offener Aufbau, Überrollbügel möglich,
      – Dach: fest oder flexibel mit mindestens 2 Positionen; 1. geschlossen, 2. geöffnet oder entfernt
      – Insassenraum: 2 oder mehr Sitze in mindestens einer Sitzreihe
      – Türen: 2 oder 4 seitliche Türen, Gepäckraumklappe möglich
      – Fenster: 2 oder mehr Seitenfenster

  4. Hans im Glück meint

    17.11.2017 um 17:40

    Die deutsche Autoindustrie ist am Ende! Zwei Generationen hinten, und kümmern sich lieber um Imagekampagnen für den Diesel. Die haben selbst noch nicht begriffen, dass der Zug schon abgefahren ist. Porsche, Mercedes, BMW, Audi usw. interessiert in ein paar Jahren keinen Menschen mehr. Eindeutig den Trend und damit die Zukunft verschlafen, tolle Manager :-)

    • Matthias meint

      18.11.2017 um 19:13

      am Ende nicht. dafür sind die schon zu groß.
      Bsp. VW 70 Mrd. investiert 70Mrd. eur in eMobility. allerdings haben sie Glaubwürdigkeit eingebüßt. ich werde sie demnach nicht belohnen.

  5. TeslaTom meint

    17.11.2017 um 14:40

    ????Habe gerade das Test Drive Video auf Teslamag.de gesehen ????
    Grandios ????
    gleich nochmal????????????????????

  6. Landmark meint

    17.11.2017 um 12:44

    Das Auto ist schick, schnell, und einfach toll, aber am besten ist der Blick in die Zukunft, 992 km bei 120 km/h, das lässt erahnen was in den nächsten Jahren so kommen wird…..

    Der Preis ist angemessen. 210000 €, was kostet ein Ferrari der in 2 sek auf 100 ist?

  7. Gingong meint

    17.11.2017 um 12:26

    Die Tesla-Leute machen, was sie können und wollen. Basta! Ich glaube nicht das Herrn Musk das ganze Mimimimi seiner „Kritiker“ auch nur im Entferntesten juckt. Er ist ein Macher mit klaren Zielen vor Augen.

    • Julian Berger meint

      17.11.2017 um 12:46

      Es belastet ihn anscheinend doch sehr.
      Aber er hat macht weiter.
      http://www.rollingstone.com/culture/features/elon-musk-inventors-plans-for-outer-space-cars-finding-love-w511747

      • Gingong meint

        17.11.2017 um 13:20

        Es gibt sicherlich viele Reiche und Mächtige, denen Seine Pläne nicht schmecken und die alles in Bewegung setzen, um ihm an´s Bein zu pinkeln. Und da sich die Show hauptsächlich um ihn dreht, steht er halt auch voll in der Schußlinie. Allein seine Stärke und sein Engagement um seine Ziele unbeirrt weiter zu verfolgen, sind bewundernswert. Ich glaube, er wird, wie er gesagt hat, nicht auf der Erde sterben.

  8. Michael S. meint

    17.11.2017 um 11:30

    Diese Diskussion, ob der Wagen erreichbar ist oder nicht, wird ja auch nicht bei Ferrari, Königsegg und Co gestellt…
    Aber es zeigt klar, dass der Verbrenner am Ende seiner Entwicklung angekommen ist, wohingegen wahre Sprünge von den E-Fahrzeugen zu erwarten sind.

  9. Mike meint

    17.11.2017 um 11:21

    Warum ein Tesla Roadster,… wenn der Porsche Mission ist schon da (2019)!
    Und für Sparfüchse,und Vielfahrer ….für einen Tesla Roadster, gibt es zwei Porsche Mission ;)

    • Michael S. meint

      17.11.2017 um 11:42

      Tesla hat schon tausende E-Autos auf die Straße gebracht. Porsche nicht.
      Und ich finde es auch etwas arm, sich über Tesla lustig zu machen, nur weil diese ihre unfassbar ambitionierten Ziele eben etwas zurück schrauben mussten.
      Was machen 2 Monate Verzögerung beim Model 3 aus, wenn man 2 Jahre vor der Konkurrenz ist?! Bis heute gibt es nichts vergleichbares zum Model S und X. Und die sind auch nicht erst dieses Jahr auf den Markt gekommen.

    • jeff meint

      17.11.2017 um 22:12

      Weil der Porsche zu langsam ist und eine zu geringe Reichweite hat ;)
      Da warte ich lieber ein Jahr und bin doppelt so schnell und weit unterwegs :)

    • Josef Wittmann meint

      18.11.2017 um 05:30

      Träumen Sie weiter. Laut ersten Aussagen von Porsche Grundpreis mind.100 TEURO . Die Aufpreisliste kommt bestimmt gleich mit. Bei solchen Autos und deren Käufern ist das kein Thema. LG J.W.

      • Gunnar meint

        18.11.2017 um 23:03

        Ach. Und Tesla hat keine Aufpreisliste?
        Model S: geht bei 70.000 los und kann bis mehr als 150.000 konfiguriert werden.

      • 150kW meint

        19.11.2017 um 11:23

        Nö, der Grundpreis des Porsche ist UNTER 100.000€. Bei 248.000€ für den Tesla, bekommt man da fast 3 Porsche für :)

        • Fritz! meint

          20.11.2017 um 11:39

          Der Roadster II kostet 200.000,– $, die limitierte Erstauflage (1.000 Stück) 250.000,– $.

          Und das der Prosche unter 100.000,– € kostet mit Ausstattung glauben auch nur Sie…

  10. McGybrush meint

    17.11.2017 um 09:49

    Schick schick. Wenn da 200kWh rein passen kann man sich schon allgemein auf die zukünftigen eAutos freuen. Ich Rechne mit Realistischen 100kWh – 140kWh für so ein kleines Auto im Jahr +/-2021

    • Gul meint

      17.11.2017 um 11:44

      Sehr unwahrscheinlich, da nicht notwendig. Niemand, der ein kleines Auto fährt, braucht eine Reichweite von 1000km (14kWh/100km) die batteriegrösse wird durchschnittlich kleiner ausfallen 50-70kWh.
      Diese Reichweitenangst wird nur hochgekocht und vergessen werden, wenn die Autos selbst gefahren werden.

      • McGybrush meint

        17.11.2017 um 12:59

        Derzeit sehe ich sie auch bei 50-70kWh.

        Wenn Preis und grösse aber weniger werden dann glaube ich nicht das das Model 3 oder ähnliches billiger wird sondern das der Batterie wächst.

        Wenn heut eine 1TB Festplatte 50Eur kostet und nächstes ja die 2TB 50Eur kostet dann kann man nicht davon ausgehen das 1TB für 25Eur oder 200GB für 10Eur zu haben sind.

        Stand heute bis 2025 würde ich es aber auch so sehen. Ich hätte gerne eine Reichweite mit der ich auf 900km nur 2x für 30min laden muss.

      • Tesla-Fan meint

        19.11.2017 um 08:25

        Niemand der einen Diesel fährt braucht 1000km Reichweite, zumal bei bester Infrastruktur.
        Trotzdem ist es ein Verkaufsargument.

        Die Bleifuß-Fraktion wird die 200kWh nach 250-300 km leer haben.

  11. der Wartende meint

    17.11.2017 um 09:21

    Super Idee, ich bezahle 50000$ damit ich wahrscheinlich ein Auto bekomme… ich weiß nicht. Nach der negativen Presse über die Model 3 Verzögerungen ist sehr sehr viel Vertrauen zerstört. Die Versprechungen werden immer größer, nicht das hier nur der der Glaube an die Aktie hochgehalten werden soll. Es wird immer klarer das die Ankündigungen von Musk eher mit Vorsicht zu nehmen sind und in der Form nicht zu 100% eintreffen – das hat der Herr doch selbst auch schon bemerkt sollte man meinen.

    Wie schwer wird das Auto – 3,2 Tonnen?

    • Josef meint

      17.11.2017 um 19:09

      Jeder, der Tesla verfolgt weiss, dass Elon immer sehr ambitionierte Zeitpläne vorgibt, die schwer bis nicht einzuhalten sind. Deswegen kommt die Verzögerung beim Model 3 alles andere als überraschend.
      Vertrauen zerstört wegen drei Monaten bei der Fertigung? Nein, keineswegs. Etwas Ungeduld, dass es etwas länger dauert als erhofft, bis ich mein Model 3 bekomme.
      Aber dafür baut Tesla geile Autos, keine Schlaftabletten wie die etablierten Hersteller. (Mit Ausnahme des Model X)

    • Matthias meint

      18.11.2017 um 19:18

      genau das ist der Punkt. negativ >Presse<
      was haben die schon für Ahnung. da wird so viel spekuliert und hineininterpretiert. Zahlen jongliert. Unternehmen totgesagt.
      am besten entnehmen sie Ihre Tesla Kenntnisse auch in Zukunft weiter aus der "Fachzeitschrift" AutoBild :-)

  12. UliK meint

    17.11.2017 um 09:02

    Man darf sich aber auch fragen, warum bringt er das ausgerechnet jetzt.
    Ohne Tesla übliches Event und Tam-Tam. Ganz untypisch.
    Ich denke es soll einfach die Shareholder und Investoren und natürlich die Kunden beruhigen, nachdem es mit dem M3 Start etwas arg holprig ist und der Quartalsverlust diesmal sehr üppig war. Frei nach dem Motto: wir sind noch lange nicht am Ende.

    • Matthias meint

      18.11.2017 um 19:21

      das hat er doch selbst gesagt..

      „The point of doing [the new Roadster] is to give a hard core smackdown to gasoline powered cars“ –Elon musk

  13. Anonym meint

    17.11.2017 um 08:35

    Was will man mit einem Auto das 400km/h schnell fahren kann?
    Es gibt 3 Länder auf der Welt in denen man keine Tempolimit hat – bis 2020 wahrscheinlich sogar nicht mal mehr in Deutschland.

    Wofür bitte? Gerade für die Hauptmärkte USA und China?!
    Völliger Humbug!

    • Rene meint

      17.11.2017 um 08:45

      Stimme Ihnen komplett zu.
      Müssen wir so auf unseren zur Neigung gehenden Rohstoffen herumreiten?
      Muss wirklich eine 200 kWh-Batterie in einem Auto sein?

      Das, Herr Elon Musk, ist nicht mehr nachhaltig!
      (Habe bisher Ihre Bemühungen zu einer Energiewende sehr geschätzt!)

      • Nicko_e meint

        17.11.2017 um 11:40

        @Rene
        -welche Rohstoffe gehen zur neige, du meinst Öl,oder?

        -wieviele von dem superroadster werden wohl gebaut?

        -die deutschen bauen 3 to Dieselpanzer für die Masse
        und den Mutti-alltag,..das ist also nachhaltig oder wie…..?

        • Rene meint

          17.11.2017 um 14:36

          Vorbemerkung: bin ein absoluter Fan von E-Autos, fahre selbst welche

          – Öl: ja, Kohle, Öl und Gas unbedingt unter der Erde lassen, wir heizen sonst unseren Planeten weiter auf – aber: für jedes Auto werden Rohstoffe wie Kobalt, Nickel, Kupfer, Aluminium, etc. benötigt, die auf unserer Erde endlich sind; da stellt sich schon die Frage, ob wir mit Elektroautos den Wahn der immer größeren und schwereren Verbrenner nachvollziehen müssen; Elektromobilität bietet die Chance, hier eine Trendwende einzuläuten – das hat im übrigen BMW mit dem i3 gezeigt

          – Vorsicht mit dem Argument „3 to Dieselpanzer“ (ja genau, damit muss man nicht die Kinder liefern), das Model X hat auch schon 2,5 to! – Norwegen will ‚schwere‘ Elektroautos nicht mehr fördern – das zielt exakt in die Richtung Nachhaltigkeit!

      • Josef meint

        17.11.2017 um 21:28

        Es geht doch (auch) darum zu zeigen, dass e-Autos technisch weit überlegen sind und cooler als jeder Ferrari oder Bugatti sein können. Autokauf ist für 99% der Leute Emotion. Solange e-Autos mit Golfcarts und Öko assoziert werden, kauft die Masse nicht.

    • Skodafahrer meint

      17.11.2017 um 09:15

      Gerade wenn man ein Tempolimit hat dann wäre es sinnvoll die Maximalgeschwindigkeit des Autos zu begrenzen.
      Denn sonst braucht man Spezialreifen die sehr teuer sind.
      Selbst in Deutschland wäre ein 250-300km/h Reifen sehr viel billiger als ein 400km/h Reifen.
      Denn man will ja keinen Sonntagswagen wie einen Ferrari bauen der nur 3000km/Jahr fährt sondern eher einen Wagen mit dem der Chef Kunden besuchen kann.
      So ein Auto kann die Resourcen schonen, wenn der Kaufer dafür auf den Drittwagen verzichtet.

      • Tesla-Fan meint

        17.11.2017 um 11:20

        Darf ich fragen, in welcher serösen Branche ein Chef mit einem 250000$ Auto beim Kunden vorfährt?

        Der Roadster 2.0 ist was für Scheichs, die nebenher noch einen Koenigsegg in der Garage stehen haben.

    • Michael S. meint

      17.11.2017 um 11:37

      Findet die selbe Diskussion auch bei Bugatti Veyron/ Chiron, Porsche 918 und den ganzen Königseggs statt?
      Ich finde es echt albern und scheinheilig, sich über die maximalen Fahrleistungen eines Fahrzeugs zu mokieren, das genau dafür gebaut wurde, um das obere Ende des technisch machbaren mit einer überwältigenden Emotionalität in ein Fahrzeug zu gießen.

      Außerdem: Niemand braucht Autos, die 250 km/h+ fahren. Aber dennoch kaufen sich viele Menschen Mercedes, Audi und BMW, die das können. Wo bleibt da die Kritik?

      • Gul meint

        17.11.2017 um 11:46

        +1 typische Deutsche Doppelmoral.

    • Matthias meint

      18.11.2017 um 19:23

      und nochmal:

      „The point of doing [the new Roadster] is to give a hard core smackdown to gasoline powered cars“ –Elon musk

    • kritGeist meint

      18.11.2017 um 23:11

      Das könnte man auch bei jedem Sportwagen fragen ala Lamborghini, Bugatti usw., was sind schon 250tsd. f. Millionäre? Trotzdem kaufen es Reiche als Statussymbol. Und sie werden es kaufen, weil es „grüne“ ist & einfach Bock machen wird. Wie beim 1. Roadster geht es Musk & Tesla v.a. das Max. zu zeigen & zeitgleich viel Geld einzusammeln für d. Entwicklung der anderen „günstigeren“ Massenbereiche. Ich begrüße das & hoffe mal den Roadster zu fahren, mehr Vorfreude als die Porsche-Holzklasse, die ich schon hinter mir habe ;-)

  14. Thomas R. meint

    17.11.2017 um 08:26

    Wenn das alles stimmt und er sich auch noch gut fährt… auauaua :)

  15. Lewellyn meint

    17.11.2017 um 08:15

    Da fällt den Porschemannen vermutlich die Kinnlade auf den Tisch.
    Vor 2020 wird man den Mission-E auch nicht auf der Straße sehen.

    So ist das halt, wenn man eine Generation zurückhängt.

    • Tim Leiser meint

      17.11.2017 um 08:51

      Wenn Tesla bis dahin liefert

      • Andi meint

        17.11.2017 um 09:43

        Naja der Mission E dürfte deutlich größer als der roadster sein und wahracheinlich auch deutlich billiger. Der Roadster ist eher mit dem Nio EP9 oder dem Rimac vergleichbar

        • Fritz! meint

          18.11.2017 um 01:57

          Ähh, das Gegenstück des Mission E von Porsche kann man bei Tesla bereits seit 2013 kaufen. Heißt Model S und wird jedes Jehr immer besser, inzwischen können die auch Spaltmaße.

          Die Leistungsdaten des Mission E sind schlechter als die vom Model S 100D, sicherlich beim selben Preis. Also ist Tesla da ca. 6 Jahre voraus. Wird beim Roadster II auch so sein, ein Porsche Supersportwagen mit unter 2 Sekunden auf 100 wird sicherlich nicht vor 2026 kommen…

    • Gunnar meint

      17.11.2017 um 13:37

      Stimmt schon, Porsche wird da erstmal schlucken müssen.
      Aber den MIssion E kann man wohl nciht mit dem Tesla Roadster vergleichen, da ganz andere Preisklasse:
      100.000 € zu 250.000 €

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