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Mercedes-Benz: Elektroauto-Transporter eVito ab sofort bestellbar

20.11.2017 in Neue Modelle, Transport von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

Mercedes-eVito-Elektroauto-Transporter

Bilder: Daimler

Mercedes-Benz Vans will alle gewerblichen Transporter in Zukunft auch mit Elektroantrieb anbieten – den Anfang macht der mittelgroße eVito, der ab sofort bestell- und ab der zweiten Jahreshälfte 2018 lieferbar ist. Weitere Baureihen sollen ab 2019 folgen. „Wir sind von der Notwendigkeit des elektrischen Antriebs in unseren Vans überzeugt, allen voran im innerstädtischen Bereich“, so der Chef von Mercedes-Benz Vans Volker Mornhinweg.

Der eVito kann ab sofort ab 39.990 Euro (in Deutschland exklusive Mehrwertsteuer) bestellt werden. Den ersten 1000 Bestellern schenkt Mercedes ein Servicepaket inklusive Wallbox. Auf den elektrischen Vito folgt 2019 der Kleintransporter eSprinter, auch der Hochdachkombi Citan soll später in einer Stromer-Version angeboten werden.

Mercedes-Elektroauto-Transporter-eVito
Mercedes bietet den eVito auch als Kastenwagen an

Die Batteriekapazität des neuen Mercedes eVito liegt bei 41,4 kWh, die Reichweite wird mit 150 Kilometern angegeben. Bei voller Beladung und schlechten Wetterbedingungen soll sich die Reichweite um höchstens 50 Kilometer reduzieren. Der Akku lässt sich laut Mercedes innerhalb von rund sechs Stunden vollständig aufladen.

Der Elektromotor des eVito verfügt über eine Leistung von 84 kW (114 PS) und ein Drehmoment von bis zu 300 Newtonmeter. Bei der Höchstgeschwindigkeit kann zwischen einem Maximaltempo von 80 km/h – für einen energiesparenden Betrieb im Stadtverkehr – und 120 km/h für eilige Fahrten gewählt werden.

Zm Start bietet Mercedes-Benz den eVito mit zwei unterschiedlichen Radständen an: Mit langem Radstand beträgt die Gesamtlänge 5140 mm, die extralange Version kommt auf 5370 mm. Die maximale Zuladung wird mit bis zu 1073 kg angegeben, das Ladevolumen mit maximal 6,6 m3. Das maximal zulässige Gesamtgewicht beträgt 3200 kg.

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Via: Daimler
Tags: Elektro-Transporter, Gewerbe, Mercedes eVitoUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank meint

    25.11.2017 um 08:39

    Was ist eigentlich aus der schönen PHEV-Studie geworden? Diese Akkukapazität um 40 kWh wäre perfekt dafür. In der Stadt alles rein elektrisch erledigen, statt > 10 l/100 km lieber 20 kWh. Über Land dann mit optimiertem Benzinverbrauch von vielleicht 7 l/100 km. Gesamtdurchschnitt vielleicht 3 l/100 km, je nach Fahrprofil.

  2. stoner meint

    24.11.2017 um 19:20

    Wird ein Freudentag werden, wenn ich meinen e-nv 200 gegen einen Mercedes eintauschen kann. Behaupte ganz einfach, wer das anders sieht fährt keinen Nissan – ich habe meinen nur wegen dem Antrieb gekauft, ansonst ein Auto zum Vergessen.
    Den Scooter kann nur die Post gebrauchen – zu speziell und auch kein Design.
    Freu mich auf den Mercedes, auch wenn bis dato die Schnellladung fehlt.

  3. Carsten meint

    21.11.2017 um 20:30

    Den Vito gab es damals nur zum leasen.
    Für 990 € netto ein Schnäppchen……
    Ladeleistung war mit 2 x Brusa NLG 5 = rund 6kW.

    Und jetzt ??
    Das wichtigste an einem E Fahrzeug ist das Ladegerät !!
    Mindestens 22 kW AC um auch auf Baustellen laden zu können.
    Jetzt wieder den Fehler machen und nur Schnarchladung anbieten ?
    BITTE nicht.

    BYD wartet schon…….

  4. Peter W meint

    21.11.2017 um 16:37

    Ich denke, dass man den Streetscooter mit einem Vito nicht vergleichen kann. Der Scooter ist speziell für den Paketdienst optimiert, und wird jetzt Jedermann angeboten weil offenbar eine Nachfrage besteht.
    Der Vito ist ein typisches Handwerkerfahrzeug und wird auch von vielen Unternehmen als Maschinen- und Ersatzteiltransporter eingesetzt. Wenn dieses Fahrzeug von Handwerkern oder Servicepersonal benutzt wird, muss man davon ausgehen, dass mindestens 25 oder auch 30 kWh pro 100km verbraucht werden. Meistens sind dann auch noch Regale mit Werkzeug und Montageteilen eingebaut, die den Transporter gut auslasten. Die wenigsten interessiert der Verbrauch, und sparsam fahren mit dem Auto der Firma tut kaum einer. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass da in der Praxis mehr als 150 km drin sind. Da wird dann so mancher Fliesenleger, Maurer, Gipser usw. Abends den Chef anrufen weil die letzten 10 km nicht mehr drin waren …

  5. Martin Brunnmeier meint

    21.11.2017 um 13:27

    Schade dass das Fahrzeug eine doch eher bescheidene Reichweite bekommt. Und dazu nicht einmal eine Schnellladung (Chademo oder CCS) oder wenigestens 22 kw AC. Mit 200 Winterkilometer wäre es genau mein Fahrzeug gewesen. Dann könnte ich meinen Diesel-Vieto und meinen Elektro I-MieV verkaufen und durch den Elektro-Vieto ersetzen. So wird es wohl doch der Nissan-eNV200 werden.

  6. Leotronic meint

    20.11.2017 um 14:34

    Immerhin besser als noch vor Kurzem. Da hiess es noch „nicht noetig, geht nicht, Sackgasse“.

    • 150kW meint

      20.11.2017 um 15:35

      Wieso „geht nicht“? Den elektrischen Vito gibt es schon mindestens 7 Jahren. Über leasing konnte man den auch schon bekommen. Die leasing Konditionen waren allerdings nichts für Sparfüchse :)

  7. Norbert Endres meint

    20.11.2017 um 12:51

    Schnelllebig mit wenigstens 22 kW AC fehlt und für einen 8-sicher Taxibus wäre 300 km Reichweite das Minimum

  8. Thomas R. meint

    20.11.2017 um 12:43

    Warum hat man damals nicht gleich sowas für die Post angeboten? Würde mich wirklich sehr interessieren. Protektionismus?

    • 150kW meint

      20.11.2017 um 15:32

      Hat man doch. Die Post hat den Vito e-Cell 2010 doch selber getestet.
      War der Post aber zu teuer / nicht passend genug.

      • Thomas R. meint

        20.11.2017 um 16:41

        Aber ist man jetzt nicht ich ähnlichen Dimensionen wie der Street Scooter unterwegs?

        • 150kW meint

          20.11.2017 um 20:03

          Vom Raum vielleicht schon, aber der Aufbau beim Streetscooter ist halt speziell ein Wunsch der Post gewesen. Den hat der eVito halt nicht.

  9. Peter W meint

    20.11.2017 um 12:40

    Ob der in der Praxis mehr als 100 km schafft? Da hat Daimler wohl auf die Schnelle was zusammengeschuhstert.

    • 150kW meint

      20.11.2017 um 20:07

      Nach aussage Daimler sollen im Winter und bei Beladung sichere 100km drin sein.
      Und wie schon geschrieben, den „Vorgänger“ Vito e-Cell gibt es seit 2010.

  10. Thomas Wagner meint

    20.11.2017 um 12:19

    6 Stunden braucht der zur Vollladung ?
    Das nenn ich Schnarchladung und ist doch von vorgestern !?

    • Zoefan meint

      20.11.2017 um 16:31

      Korrekt. Voll am Markt vorbei. Die schaufeln sich ihr eigenes fettes Grab. Und wenn sie den Wagen nicht verkaufen, sagen Sie:
      „Wir bieten so super Elektrovans an, nur der dumme Kunde kauft sie nicht.“ Zu teuer stimmt hier sogar und zu wenig Reichweite auch (wegen fehlendem CCS-Ladeanschluss). Das ist ein plumper Versuch, uns E-Autofahrer für dumm zu verkaufen.

      • 150kW meint

        20.11.2017 um 20:13

        Wer fährt denn mit den eVito in den Sommerurlaub?
        Der Vito bedient in dem Sinn identisch mit dem Screetscooter den Markt für die Kurzstrecke. Nach Aussage Daimler ist aber DC Ladung als Option möglich, wenn eine Nachfrage beim Kunden da ist.

        Und noch mal zum Vergleich: der Streetscooter hat 3,6kW AC Ladung, 80km Reichweite und 80km/h Spitzengeschwindigkeit.

  11. Lewellyn meint

    20.11.2017 um 12:18

    Wenn die Post hätte einen normalen Transporter haben wollen, hätten sie einen gekauft. Sie wollten eben genau nicht einen normalen Transporter.

    Aber der e-Vito ist schon mal nicht schlecht. Auch preislich einigermaßen moderat geblieben. Kann ja auch nicht ewig nur den Nissan e-NV-200 geben.

    Sollte genügend Einsatzmöglichkeiten für Gewerbe geben.

    • Zoefan meint

      20.11.2017 um 14:51

      Ohne CCS ist das ein übler Witz.

  12. pbar meint

    20.11.2017 um 11:21

    Hmm, das ist wohl die Antwort von Mercedes auf den Street Scooter. Gleiche Preisklasse, ähnliche Daten, aber mit Sicherheit viel komfortabler und ausgereifter.

    • stan meint

      20.11.2017 um 15:29

      Aber halt viel zu spät.
      Ist wie – In Schönheit sterben …

    • Drive-Er meint

      20.11.2017 um 17:55

      Der Streetscooter kostet 35.000 € brutto versus 46.500 € beim Vito. Gleiche Preisklasse ist das für mich nicht. Trotzdem gut, das Mercedes sich etwas bewegt, wenn auch nur mit einem Fahrzeug mit geringer elektrotechnischer Ausstattung. Einen Nissan E-NV200 würde ich mit den geplanten 40 kWh Akku immer vorziehen, da dieser einen DC-Anschluß (Chademo) besitzt und unter 40.000 € brutto zu haben sein wird – wenn das Kofferraumvolumen ausreicht.

      • 150kW meint

        21.11.2017 um 09:49

        Schaun wir mal:
        – Streetscooter Work
        – Zuladung 710kg
        – Volumen 4m³
        – Akku 22kWh
        – Preis 42780€ (Inkl. MwSt)

        – Streetscooter Work L
        – Zuladung 960kg
        – Volumen 8m³
        – Akku 33kWh
        – Preis 51110€ (Inkl. MwSt)

        – eVito
        – Zuladung 1073kg
        – Volumen 6m³
        – Akku 41kWh
        – Preis 47.588€ (Inkl. MwSt)

        Da ist der eVito rein von den Daten schon in vielen Punkten besser.

        • Funenergy meint

          18.02.2018 um 11:02

          Da fehlt noch der neue e-NV200 im Vergleich

          e-NV200
          Zuladung 703 kg
          Volumen 4,2 m3
          Akku 40 kWh
          Preis ab 34.105 inkl.

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