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Auch bei Elektroauto-Boom: Lithium wird nicht knapp

21.11.2017 in Autoindustrie

Lithium-Elektroauto

Bild: docsearls / CC BY 2.0

Der für das nächste Jahrzehnt erwartete Durchbruch von Elektroautos in den Massenmarkt wird nach Einschätzung der Deutschen Rohstoffagentur (Dera) nicht zu einem Mangel an Lithium führen. Der für Stromer-Batterien und viele Elektronikgeräte unerlässliche Rohstoff dürfte demnach bis 2025 in ausreichender Menge verfügbar sein.

„Es wird langfristig genug Lithium für den Ausbau der Elektromobilität geben“, teilte die Dera diese Woche mit. Vorübergehend könne es den Rohstoffexperten zufolge zwar zu Engpässen kommen – beispielsweise, wenn sich die Elektromobilität „besonders dynamisch“ entwickle. Da die Förderländer ihr Angebot an Lithium zunehmend ausweiten, sei aber auch ein vorübergehender Überschuss des Leichtmetalls möglich.

Laut Schätzungen der Dera wird sich der weltweite Lithium-Bedarf von derzeit etwa 33.000 Tonnen bis 2025 mindestens verdoppeln. Die zur deutschen Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe gehörende Behörde geht dennoch davon aus, „dass die Versorgung des Lithium-Marktes gesichert ist“. Unternehmen, die auf den Rohstoff angewiesen sind, sollten den Markt wegen der zuletzt stark gestiegenen Preise aber genau beobachten.

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Via: ntv.de
Tags: Batterie, RohstoffeAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. lopus meint

    21.11.2017 um 12:00

    Laut Forschung ist Lithium nicht mehr der Renner. Wir habe viel zu lange an diesen geforscht und wenig getant. Erst als da Elektroauto in fahrt gekommen ist, ist die lange Forschung wirklichkeit geworden. Und jetzt ist Lithium an Möglichkeiten ausgelutscht. Warum halten wir an diesen idotischen Element fest. Es gibt bessere dinge im leben!? Typisch Wirtschaft und Politik….🙅

  2. Landmark meint

    21.11.2017 um 10:23

    soweit ich weiß wurde Lithium in nur sehr geringen Mengen gewonnen, jetzt müssen die Abbauunternehmen erst ihre Produktion erhöhen. Bolivien zum Beispiel besitzt riesige Mengen an Lithium die einfach abzubauen sind, nur muss dort erst die Technik aufgebaut werden.
    Lithium ist genug auf der Erde vorhanden, nach seiner Nutzung kann man es recyceln.
    wer weiß denn schon, ob Lithium in 10 oder 20 Jahren noch in Akkus gebraucht wird, die Forschung arbeitet auf Hochtouren.

    • Leotronic meint

      21.11.2017 um 21:00

      Es gibt von Mutter Natur einige Eckpfeiler die auch durch intensivstes Forschen nicht verändert werden können. Dazu zählt die Stellung des Lithium in der elektrochemischen Spannungsreihe. Lithium ist das negativste von allen Elementen mit einem Potential von -3,04V bezogen auf die H2 Elektrode. Negativer als Lithium gibt es nicht anderes. Deshalb ist die Lithium Batterie so prädestiniert weil sie die höchste Spannung liefern kann. Die Spannung geht linear in die gespeicherte Energie ein und es ist für die gespeicherte Energie wichtig besonders hohe Spannungen in der Zelle zu haben. Es kann sein dass andere Elemente oder Verbindungen bessere mechanische Eigenschaften aufweisen werden und damit mehr aktive Oberfläche/Masse genutzt werden kann. Aber die geringere Spannung zu kompensieren dürfte recht schwierig sein. Lithium wird immer ein Spitzenkandidat bleiben.

  3. Andilectric meint

    21.11.2017 um 09:51

    Äh, also ist Lithium nur bis 2025 in ausreichender Menge verfügbar… und dann? Oder verstehe ich das falsch und der Rohstoff Lithium ist sozusagen AB 2025 in einem Maße ständig verfügbar, wie er benötigt wird?

    • Fotolaborbär meint

      21.11.2017 um 10:50

      Die Mengen, die sich heute absehen lassen mit den aktuellen Förderländern. Für ab 2025 lassen sich weder Mengen noch neue Produzenten absehen. Was aber beim Öl geklappt hat wird auch hier funktionieren. Der Preis geht hoch und es wird wirtschaftlich neue Minen zu erschließen. Wer also glaubt Menge geht hoch und Preis runter hat sich noch nicht mit dem Thema beschäftigt.

      • Gul meint

        21.11.2017 um 11:44

        Menge geht hoch, Preis für Akkus geht runter, Lithium hoch, glaube nicht, dass jemand was anderes denkt.

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