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Markenchef Diess: VW hat Nachholbedarf bei Digitalisierung und E-Mobilität

21.11.2017 in Autoindustrie | 12 Kommentare

VW-Elektrpauto-Diess

Bild: VW

Der Aufsichtsrat von Volkswagen hat vor wenigen Tagen Investitionen in Milliardenhöhe beschlossen – gerade rechtzeitig, findet Vorstandsmitglied Herbert Diess. Laut dem Chef der Kernmarke VW weist die Wolfsburger Pkw-Sparte derzeit große Defizite in den Bereichen Digitalisierung und E-Mobilität auf.

„Das Auto richtig als Knoten im Internet zu etablieren – da haben wir den größten Nachholbedarf gegenüber neuen Konkurrenten, die eher aus der IT-Branche und der Online-Welt kommen“, so Diess im Gespräch mit der Branchenzeitung Automobilwoche. „Dazu kommen neue Spieler, neue Wettbewerber, die einige der Themen, die das neue Auto auszeichnen, heute noch besser können als wir“, fügte der VW-Manager hinzu.

Mit den beschlossenen Investitionen müsse Volkswagen fit für einen „epochalen Umbruch“ gemacht werden. Neben Digitalisierung steht dabei in den nächsten Jahren vor allem Elektromobilität im Mittelpunkt. Der Konzern setze bei elektrischen Autos „alles daran, dass der neue Standard von Volkswagen kommt“, betonte Diess. Allzu viel Zeit bleibe dem Traditionshersteller dafür aber nicht mehr: „Eines ist klar: Die Zeit drängt, denn jetzt werden die Karten neu gemischt.“

Trotzt zunehmend strengerer Umweltgesetze und einem sich ändernden Mobilitätsverhalten sieht Diess die Zukunft der Branche nicht in Gefahr – er ist überzeugt: „Das Automobil hat eine große Zukunft.“ Bis sich Batterie-Autos im Massenmarkt durchsetzen, will VW dabei weiter auf den Dieselantrieb setzen und diesen „effizienter, umweltfreundlicher machen“.

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Via: Automobilwoche
Tags: DigitalisierungUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leotronic meint

    22.11.2017 um 15:55

    Wie verträgt sich eigentlich autonomes Fahren mit einem konventionell schaltbaren Getriebe bei einem Verbrenner? Ich denke das gibt zuviel Probleme. Da müsste ein Automatikgetriebe Pflicht werden. Ein Automatikgetriebe ist wohl nicht das was sich die meisten Fahrer wünschen. Also ist die Elektromobilität wieder ein Stück im Vorteil zu den hochgehaltenen Verbrennern. Oder sehe ich das falsch?

    • Fritz! meint

      22.11.2017 um 21:03

      So gut wie alle Autos der Klasse, die für autonomes Fahren im Moment in Betracht kommen, haben eh Automatik oder DK-Getriebe. Letzteres kann auch elektronisch geschaltet werden, paßt also.

      Nur die klassischen Getriebe aus dem letzten Jahrhundert für die ewig gestrigen sind draussen. Gut so.

      Schalten ist die überflüssigste und dümmste Tätigkeit auf der Welt (kommt noch vor Tanken), daß kann eine Automatik immer besser. Oder, wie beim E-Motor, garkein Schaltgetriebe mehr nötig, alles in einem Gang!

      • Leotronic meint

        22.11.2017 um 21:49

        DSG Aufpreis beim einfachen Golf ist knapp 3800 €. Je besser die Ausstattung umso kleiner der Aufpreis (ca. 2000 €). Also das autonome Fahren wird die Verbrenner in der Liga der Massenautos ganz schön verteuern und automatisch den Abgang ins Museum bewirken :-))

  2. Dr.M. meint

    21.11.2017 um 14:00

    Wieso, das verstehe nicht jetzt aber nicht: Die sicherlich digitale Diesel-Betrugssoftware lief doch prima und wurde immer wieder over the air aktualisiert – je nach Ermittlungsfortschritt der US Behörden. Für die Messgeräte im Kofferraum war sicher schon geplant, dass nicht nur der Lenkradeinschlag, sondern auch eine offene Heckklappe die Betrugssoftware aktiviert. Da war Volkswagen ganz vorne mit dabei bei Fiat, Renault und Co. . Germanys next Betrugsmodel.
    Und der e-up und der e-Golf sind doch sehr reichweitenstarke Fahrzeuge, die zu einem sehr günstigen Preis auch noch exzellente Ladesysteme bieten (vor allem die AC Ladung ist pfeilschnell) , mit denen beide Fahrzeuge am firmeneigenen Ladenetz kostenfrei und mit 500kW aufgeladen werden können.

    Ja, gut, ich schalte die Ironie jetzt ab.

    • Fritz! meint

      22.11.2017 um 01:15

      Nee, eben nicht. Die mußten doch tatsächlich ALLE Diesel für die 2. Version der Betrugssoftware in den USA zurück in die Werkstätten rufen und das Update von Hand einspielen. Den Kunden haben Sie dann gesagt, jetzt machen wir ihn sauberer & besser.

      Die wollen OTA-Updates und das ganze Digital-Zeugs, von dem sie so wenig Ahnung haben, damit sie das eben in Zukunft ohne Widerstand des Kunden durchziehen können. Oder Beweise vernichten können im Falle, daß es doch mal einer rausbekommt…

      • Dr.M. meint

        22.11.2017 um 08:31

        Auch das mit dem over the air Update war von der Ironie abgedeckt – deswegen „wie immer“

  3. JoSa meint

    21.11.2017 um 11:34

    Verdammt…
    Mir geht grad ein Schreckensszenario durch den Kopf.
    Was man mit der Vernetzung von Verbrenner-Fahrzeugen erreichen kann.
    Man kann sie absolut sauber machen.
    Da ja durch die Vernetzung der Fahrzeuge deren Standort bekannt ist und die Standorte der Messstellen, sowie die TÜV-Messstellen…
    Ihr wisst wie es weitergeht ???
    …kann man an diesen Stellen die Motoren in den ÖKO-Modus versetzen.

    Juhuuuu – ich hab die neue Schummelsoftware erfunden. (da kann ich mir auf die Schulter klopfen)

    • kritGeist meint

      22.11.2017 um 14:08

      Klingt „gut“, ich wäre bei Business dabei, erstmal klein unter der Hand & über Vertrauenswerkstätten :-) V.a. hier in DE hätten wir ein enormes Potenzial !

  4. LMausB meint

    21.11.2017 um 11:12

    Ach was, Herr Diess. Das ist doch aber seit langem mal eine ehrliche Aussage :-) !
    Aber, weiß Herr Müller das auch???

    • Fritz! meint

      22.11.2017 um 01:17

      Ich glaub, die beiden sprechen sich nun wirklich nicht ab, so konträr wie der Müller oft im Gegensatz zum Diess redet/stänkert/lästert…

  5. M3 meint

    21.11.2017 um 09:54

    … und bei Ehrlichkeit.

    • Fritz! meint

      22.11.2017 um 01:39

      — und Demut.

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