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Post jetzt mit 5000 Elektroauto-Transportern von StreetScooter

28.11.2017 in Transport von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

StreetScooter-Elektroauto-Transporter

Bild: Deutsche Post

Die Deutsche Post hat ihr E-Mobilitäts-Ziel für dieses Jahr bereits im November erreicht: Mittlerweile befinden sich 5000 Elektro-Transporter der Tochter StreetScooter bei dem Logistikunternehmen im Einsatz. Die rund 3700 Fahrzeuge vom Typ Work und etwa 1300 Work L sparen Unternehmensangaben nach jährlich mehr als 16.000 Tonnen CO2 ein.

„Die Reise begann in 2012 mit einer mutigen Idee“, so Post-Vorstand Jürgen Gerdes. „Heute, nach 13,5 Millionen gefahrenen Kilometern, wissen wir: Die Idee des StreetScooters funktioniert. Sehr gut sogar! Bei der Deutschen Post DHL Group und auch bei Kunden aus anderen Industrien, in Deutschland und in Europa. Emissionsfreie Mobilität ist angekommen – nachhaltig!“

Die StreetScooter-Fahrzeuge, die über 300 Brems- und Anfahrvorgänge täglich an über 300 Tagen im Jahr bewältigen müssen, haben sich laut der Post im Alltag bewährt. Es fielen zudem 60 bis 80 Prozent weniger Kosten für Wartung und Verschleiß gegenüber vergleichbaren konventionellen Transportern an. Neben den 5000 StreetScootern gehören rund 10.500 Pedelecs zur Elektro-Flotte der Post, davon 1300 E-Bikes und 900 E-Trikes von StreetScooter.

Parallel zur schrittweisen Aufstockung ihrer Stromer-Flotte hat die Deutsche Post die Ladeinfrastruktur ausgeweitet: „Bundesweit steht flächendeckend eine ausreichende Anzahl von Ladesäulen bereit“, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. Die StreetScooter werden dabei über Nacht auf dem jeweiligen Betriebsgelände mit Ökostrom geladen, damit sie am nächsten Morgen wieder für die Zustelltouren einsatzbereit sind.

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Via: Deutsche Post
Tags: Elektro-TransporterUnternehmen: DHL Group (früher Deutsche Post), StreetScooter
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dieselfahrer meint

    03.12.2017 um 09:08

    60-80% weniger Wartungskosten? Bei einer Flotte, die im Schnitt jünger als ein Jahr ist? Also bei den Fahrzeugen, die ich so kenne, hat man im ersten Jahr eigentlich gar keine Wartungskosten.
    Aber vielleicht habe ich da auch irgend etwas nicht verstanden.

    • Gabor Reiter meint

      04.12.2017 um 09:51

      Aber natürlich fallen Wartungskosten auch nach einem Jahr an. (Bremsen, Öl, Inspektionen usw.) Außerdem sind diese Kurzstrecken eine extreme Belastung für den Verbrennungsmotor – besonders im Winter. Es hat mich schon immer genervt, wenn ich bei meinen früheren Verbrenner-Neuwagen jährlich die teuren Inspektionen machen musste. Dazu der übliche Verschleiß usw. Das alles ist beim Streetscooter (E-Auto allg.) erheblich weniger geworden. Das war ja auch der Grund, warum die Post sich von VW verabschiedet hat.

  2. KG meint

    30.11.2017 um 18:54

    Entfernt. Bitte belegen Sie Ihre Behauptungen mit entsprechenden Quellen. Danke, die Redaktion.

  3. Dirk meint

    29.11.2017 um 12:03

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  4. Priusfahrer meint

    28.11.2017 um 20:54

    Die Postangestellten, die mit den Streetscootern unterwegs sind, frieren
    sich jetzt einen ab, und die Postdirektion jubelt über die fortschrittliche
    Flotte. Das müsste doch auch besser gehen.
    Aber immer noch besser, wie der VW Caddy Diesel der immer bei
    uns vorbeistinkt.

    • E.T. meint

      28.11.2017 um 20:59

      Da der Zusteller oft nach draußen muss, ist es garnicht so verkehrt die Temperatur Differenz klein zu halten, hält gesund x)

      • Thomas R. meint

        28.11.2017 um 21:20

        Frieren sich einen ab.. so ein Blödsinn. Dann muss man sich was anziehen. Die von UPS laufen jetzt noch in kurzer Hose. Die Betonung liegt auf laufen.

        • Thomas R. meint

          28.11.2017 um 21:21

          Sorry sollte eine ebene höher

    • M3 meint

      29.11.2017 um 08:33

      Ach das waren doch die Post-Angestellten, die von der autolobbynahen Qualitätspresse interviewt wurden… Als Pressemeldung kam doch anschließend raus, dass das alles nicht funktioniert und noch lange nicht ausgereift ist! :-)

    • Peter Frey meint

      29.11.2017 um 13:51

      Besser geht immer, vor allem bei der Deutschen Automobilindustrie.
      Mosern hilft nicht ,machen ist besser.

    • Peter Münz meint

      09.12.2017 um 20:05

      wieso frieren? der streetscooter hat nicht nur eine einzige Heizung sondern auch eine Sitzheizung. Da friert keiner.

  5. Pawel meint

    28.11.2017 um 20:41

    13.500.000 km durch 5.000 Autos ist wenig

    • JoSa meint

      29.11.2017 um 12:47

      2012 gab es noch keine 5000 StreetScooter.

    • Peter Frey meint

      29.11.2017 um 13:52

      Besser geht immer, vor allem bei der Deutschen Automobilindustrie.
      Mosern hilft nicht ,machen ist besser.
      Ein Anfang allemal.

  6. BR meint

    28.11.2017 um 20:11

    Ich will den Streetscooter endlich auch bei uns!! Nicht immer diese Dieselstinker vor der Haustür.

  7. Jensen meint

    28.11.2017 um 17:24

    Zitat: „Es fielen zudem 60 bis 80 Prozent weniger Kosten für Wartung und Verschleiß gegenüber vergleichbaren konventionellen Transportern an.“
    Ich habe mir die Werkstattanfälligkeit der Dieselflotte von unseren Postzustellern (die leider noch nicht elektrisch liefern) bestätigen lassen. Nicht nur deshalb: Glückwunsch zu jedem einzelnen E-Transporter !

  8. Mike meint

    28.11.2017 um 15:14

    16.000 Tonnen CO2 weniger,dank Streetscooter…da können wir uns alle beglückwünschen!
    Bin schon gespannt auf die Brennstoffzellen Version 2018 mit ca.500km Reichweite! ;)

    • Michael S meint

      28.11.2017 um 20:40

      Wozu?! Lieber eine große Batterie rein und fertig. Die Brennstoffzelle ist aufgrund des Gesamtwirkungsgrades eine wirtschaftliche Totgeburt.

  9. Jürgen W. meint

    28.11.2017 um 15:11

    Wenn man will, dann geht sogar Elektro. Super Sache.

  10. Thomas R. meint

    28.11.2017 um 14:36

    Glückwunsch!

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