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StreetScooter-Erfinder: „Eine tolle Aufgabe“

02.02.2017 in Autoindustrie, Transport

Streetscooter-Elektroauto

Bild: Deutsche Post

Die Deutsche Verkehrs Zeitung (DVZ) hat in ihrer aktuellen Ausgabe dem Vater des StreetScooter, Achim Kampker, ein lesenswertes Porträt gewidmet. Darin geht es um Kampkers kurzes Treffen mit Bundeskanzlerin Merkel auf der IAA 2011, nur ein Jahr nachdem er die Firma StreetScooter gegründet hatte. Eine Begegnung mit weitreichenden Folgen. Den Besuch Merkels nahmen diverse Zeitungen zum Anlass, über das noch junge Unternehmen zu berichten. Einen dieser Artikel las Jürgen Gerdes, Mitglied im Vorstand der Deutschen Post DHL Group. Wie das ganze ausging, wissen unsere treuesten Leser bereits.

Kampker ist Professor und Lehrstuhlinhaber an der Technischen Hochschule in Aachen (RWTH) und hat an eben jener Einrichtung zusammen mit Ingenieurskollegen und Studenten eben jenes Elektrofahrzeug entwickelt, das die Post deutschlandweit für die leise und emissionsfreie Brief- und Paketzustellung nutzen will. Die Entwicklung des StreetScooters sei „eine tolle Aufgabe“ gewesen, schwärmt Kampker in der DVZ. Entstehen sollte „nicht das schnellste oder das leichteste“ Elektroauto, „sondern eines, das bezahlbar ist“ und sich nicht erst bei sechsstelligen Stückzahlen zu bauen lohnt. Ein solches Auto suchte damals Gerdes vom DHL-Vorstand.

Nachdem sich DHL in Aachen gemeldet hatte, „war ich begeistert“, sagte Kampker der DVZ. Er erkannte damals „eine große Chance, mal tatsächlich etwas auf der Welt zu verändern“. Dafür sei er „extrem dankbar.“ Sein Team, um den DHL-Auftrag abwickeln zu können, durfte er sich selbst aussuchen. Bereits 2012 konnte DHL das Nutzfahrzeug „Work“ präsentieren. Zwei Jahre später kaufte der Konzern die Firma StreetScooter. Seine Mitarbeiter seien auch heute immer noch „überdurchschnittlich motiviert“, so der StreetScooter-Vater. Mit ihnen zu arbeiten mache „richtig Spaß“ und er gehe „gerne morgens hin und abends ungern weg.“

Knapp 2000 DHL-Zusteller haben dem Bericht zufolge an der Entwicklung des Elektro-Zustellfahrzeugs mitgewirkt. Ihre Ratschläge hätten zum Beispiel dafür gesorgt, dass die Konstrukteure die Ladefläche rutschfest machten, dass der Laderaum keine Radkästen hat und von drei Seiten zugänglich ist.

Das ausführliche Porträt finden Sie bei der DVZ (Paywall)

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Via: DVZ
Tags: Elektro-Transporter, RWTH Aachen, StreetScooter WorkUnternehmen: Deutsche Post, StreetScooter

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Emil meint

    26.03.2017 um 11:40

    Warum verkauft der proff so eine tolle Firma? Die Idee ist super, genau solche Fahrzeuge bräuchten wir in Deutschland. Aber die Post als Inhaber??? Mal gespannt was draus wird. Und zur Heizung, auch die Mitarbeiter der Post haben einen warmen Arbeitsplatz verdient, wenn nicht wird bei den Vorstandsfahrzeugen auch die Heizung ausgebaut!, Dann wäre das okay.

  2. Sebastian meint

    03.02.2017 um 21:12

    Mein Kumpel fährt den Twizy selbst im Winter bei -15 Grad. Jammert tut der nicht, er sagt der Wagen kommt eben vom Motorrad. Wem das stört, darf den Wagen eben nicht fahren. Zum Scooter von VW, ääääh von der Post. Den hätten wir für unseren Betrieb auch gerne. Für Servicezwecke beim Kunden perfekt. Wenn der Akku im Winter seine 60 – 70 KM auf jeden Fall schafft, ist es das perfekte Auto. Ein Heizung braucht so ein brummer sicher nicht, zu was denn? als Postmitarbeiter steigste minimum 60x pro Tag ein und aus. Welchen Sinn hätte da eine Heizung? Wenn die Post den Scooter offiziell verkaufen würde, wären wir einer der ersten der zwei oder drei Stück abnehmen würde. Offensichtlich sind alle anderen, ausser Renault, zu blöd für Handwerker passende E-Autos zu bauen!

  3. Ernesto 2 meint

    03.02.2017 um 12:00

    Ein mir gut bekannter Postler hat über ein Winterproblem berichtet daß die E_scooter in einem bestimmten Winkel abgestellt bei Kälte leider nicht mehr zum Anfahren zu bewegen sind. Es war wenn ich mich recht erinnere eine Querneigung die bei unserem hügeligen Gelände doch öfter auftritt. Andererseits sieht er daß praktisch keine Wartung mehr auftritt und das Gerät im Stadtverkehr gut mithalten kann.

  4. André meint

    03.02.2017 um 00:38

    Meine Postfrau berichtete mir, das dieses Auto und ohne Heizung, gerade jetzt im Winter, wenig Zustimmung bei den KollegInnen der Post findet.
    Sie ist genauso wie ich von der E-Mobility begeistert.
    Da hörts denn aber auf. Oda?

    • Peter meint

      03.02.2017 um 06:07

      Nun denn, meckern kann man immer. Wie lange fährt man denn, wenn man von Haus zu Haus gondelt? Die Kollegen mit dem Fahrrad sind noch schlechter dran.

    • Martin meint

      03.02.2017 um 07:04

      Ich würde gerne den Job mit dem StreetScooter übernehmen. Fehlende Heizung, egal. Es gibt Menschen die habens viel schwerer im Beruf. Z.b. In der Kfz.-Werkstatt. Dort herrscht eine so schlechte Luftqualität das immer Smog-oder Feinstaubalarm ausgerufen werden müsste. Aber das interessiert nicht mal den Gewerkschaften oder irgendwelchen Behörden.

    • Oli meint

      03.02.2017 um 09:22

      Er hat eine Heizung, die aber schwächer ausgelegt ist als andere.

      • lo meint

        04.02.2017 um 09:12

        Hier ein Video vom Streetscooter „work“ in der Kältekammer für einen Heizungstest an der RWTH Achen:

        https://www.youtube.com/watch?v=FkY7DlLKw40

  5. Peter meint

    02.02.2017 um 20:34

    Eines der wenigen sinnvollen Projekte. Elektromobilität ist selten an deie Bedürfnissen und Notwendigkeiten angepasst. Der Streetscooter ist genau das, was gebraucht wird. Niemand wird auf die Idee kommen mit dem Fahrzeug in Urlaub zu fahren oder Post von München nach Frankfurt zu transportieren. Er ist für die Postverteilung im Nahbereich konzipiert, und genau dafür ist er optimal angepasst. Kein unnötig starker Motor, kein überdimensionierter Akku, noch nicht mal ne Heizung, denn die ist vollkommen nutzlos bei einem Fahrzeug aus dem hunderte mal amTag aus- und eingestiegen wird. Lediglich eine Sitzheizung ist eingebaut, denn die macht die kurzen Stecken angenehm. Der Streetscooter wird auch bald selbst fahrend neben dem zu Fuß gehenden Postboten herfahren können, und so das ständige aus- und einsteigen im Haus zu Haus Verkehr ersparen.
    Im Gegensatz dazu sind viele Elektrofahrzeuge die man kaufen kann nicht besonders gut durchdacht. Entweder sie haben lächerlich kleine Reichweiten, oder sie haben Leistungen die kein Mensch braucht und unbezahlbar sind.

  6. E-Car-Tech GmbH meint

    02.02.2017 um 18:28

    Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

  7. lo meint

    02.02.2017 um 16:40

    Wieviele sind denn jetzt schon produziert? Es müssten doch schon weit über 1000 Stück sein?
    Wieso taucht der nicht in den Zulassungszahlen auf?

    Ist der Streetscooter „Work“ eigentlich für die E-Auto-Prämie zugelassen?

    • ecomento.de meint

      02.02.2017 um 16:46

      In der aktuellen Detailauswertung der Kaufprämie taucht er bereits auf – siehe:

      https://ecomento.de/2017/02/02/elektroauto-kaufpraemie-neue-zwischenbilanz-rangliste-februar-2017/

      VG
      TL | ecomento.de

      • lo meint

        04.02.2017 um 09:15

        Danke! (Schaut euch mal das Video an, dass ich oben verlinkt habe ;) )

        • ecomento.de meint

          04.02.2017 um 09:49

          Gerade freigeschaltet – Links kommen bei uns immer erst in die Kommentar-Warteschleife…!

          VG
          TL | ecomento.de

  8. Blackampdriver meint

    02.02.2017 um 10:20

    Viel zu einfach und viel zu gut durch dacht..mit gesundem Menschenverstand an die Sache heran gegangen. In den verkrusteten Dino Hierachien der old Technologie wäre so ein Projekt höchstens bis zum Papierkorb im Archiv gekommen….Traurig..aber soooo wahr…

    • 150kW meint

      02.02.2017 um 17:04

      Maximal 80 km/h, 80 km Reichweite, 3,7 kW Ladeleistung…
      Wäre der StreetScooter von einer deutschen Autofirma gebaut worden, würden die üblichen Verdächtigen das Fahrzeug auf Grund dieser Daten komplett niedermachen.

      • Fritz! meint

        02.02.2017 um 22:19

        Totaler Quatsch. Wir würden sagen:
        Für den Anwendungsbereich super, für den freien Verkauf so schlecht geeignet.

        Und, nur so am Rande bemerkt, StreetScooter ist eine deutsche Autofirma. Ein kleines Tesla sozusagen. Ein Auto, gut angepaßt an eine ganz bestimmte Klientel. Die einen reich, die anderen gelb.

        • Oli meint

          03.02.2017 um 09:28

          Auch für den freien Verkauf geeignet, da die Besonderheiten wie großer ergonomischer Laderaum und Ein- bzw. Ausstieg mit weniger Sitzabnutzung sowie verstärkten Türen also weniger anfällig und geringere Service- und Wartungskosten für viele andere Kunden kaufentscheidend sind.

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