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Daimler: Zunehmende „natürliche Nachfrage“ nach Batterie-Elektroautos

05.12.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Elektroauto-Nachfrage-Daimler

Bild: Daimler

Der deutsche Daimler-Konzern will nach längerem Zögern in Zukunft umfangreich auf Elektromobilität setzen – das erklärte Ziel: Die Marktführerschaft bei Premium-Stromern. Der Entwicklungschef der Schwaben Ola Källenius bekräftigte nun, dass es dem Hersteller ernst mit seiner Elektro-Offensive ist.

„Wir haben den Schalter umgelegt und steigern den Anteil der Null-Emissions-Fahrzeuge“, sagte Källenius im Gespräch mit dem Weser Kurier. Den Vorwurf, dass Daimler die Entwicklung in Richtung E-Mobilität verschlafen habe, ließ er nicht gelten: „Wir haben als erster Hersteller 2007 ein Elektroauto, den smart electric drive, in Serie gebracht“, so Källenius. Die Entwicklungsintensität habe außerdem zuletzt „enorm zugenommen“.

Dass sein Unternehmen verstärkt in elektrische Mobilität investiert, ist laut Källenius nicht nur den immer strengeren Umweltgesetzen vieler Länder geschuldet. „Wir werden eine natürliche Nachfrage nach batterieelektrischen Fahrzeugen erleben“, so der Automanager. Dies liege vor allem an „den gewachsenen Reichweiten und dem sehr viel größeren Angebot“.

Den Absatzanteil von batterieelektrischen Fahrzeugen will Daimler schnell steigern: „Im Jahr 2025 sollen es bei uns 15 bis 25 Prozent sein“, erklärte Källenius – Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge mit begrenzter Elektro-Reichweite nicht mit eingerechnet. Dass der Autokonzern nun „den Schalter umgelegt“ habe, bedeute laut Källenius aber nicht, dass keine „innovativen Verbrennungsmotoren“ mehr gebaut werden: Er ist überzeugt, dass es fossile Kraftstoffen im Automobilbereich „noch für viele Jahre“ geben wird.

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Via: Weser Kurier
Unternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leotronic meint

    05.12.2017 um 22:52

    „Marktführer“ ist wohl ein Schreibfehler. Richtig soll heißen „Marktschreier“. Kenne ich auch vom Fischmarkt in Hamburg.

  2. Leotronic meint

    05.12.2017 um 22:40

    Die größte DB Investition in Elektromobilität wird der Schadensersatz für den demolierten Tesla X darstellen.

  3. Peter W meint

    05.12.2017 um 17:28

    Die Kunst der Verbrauchertäuschung ist es aber die „natürliche“ Nachfrage künstlich einzudämmen.
    Es wäre doch geschäftsschädigend, wenn man den Kundenwünschen nachkommen müsste.

  4. frax meint

    05.12.2017 um 13:39

    Ich lach mich scheckig – den Smart dafür anzuführen die E-Mobilität nicht verschlafen zu haben, ist absurd: Entweder kommt die Technik für die verschiedenen Generationen von Tesla oder neuerdings jetzt von Renault (von der Zoe). Einmal hat Daimler eine Zeit lang Litec Zellen eingesetzt, sind aber zu teuer gewesen…
    Und welcher Antrieb und welche Batterien in der elektrisierten B Klasse steckt, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
    Viel mehr als Daimler es verschlafen hat, geht eigentlich gar nicht. Wie ernst die E-Mobilität von Daimler genommen wird, sieht man an ihrem Prototyp EQ – fährt maximal 40 km/h schnell, darf nicht nass werden und hört sich an wie eine hundert Jahre alte Straßenbahn (https://www.youtube.com/watch?v=vYZGKHc2zdY ab 4:00 min) und in zwei Jahren soll er auf den Markt kommen – sie haben viel Wert auf alles andere gelegt, denn die Batteriezellen und der Antrieb fallen einfach vom Himmel…

    • Leotronic meint

      05.12.2017 um 22:48

      Die „singenden“ Thyristoren ersetzen wohl das künstlich gemachte Fahrgeräusch das bei EVs vorgeschrieben ist. Das „Singen“ ist ein angenehmes Geräusch.

      • frax meint

        06.12.2017 um 10:32

        ja super, voll zeitgemäß – das ist Technik aus dem letzten Jahrhundert oder soll ich sagen aus dem letzten Jahrtausend ;-)

        • Steve meint

          06.12.2017 um 12:40

          Haha Tatsache bei 4:20 deutlich zu hören fehlt nur noch die nuschelnde
          Haltestellen Ansage
          @frax thx you made my day

  5. Peter W meint

    05.12.2017 um 12:41

    Super! In Deutschland gibt es ab 2025 nur noch Marktführer.
    Jeder führt dann in seinem selbsterdachten Marktsegment, und die anderen Hersteller bauen die Autos die gebraucht werden und bezahlbar sind.

    • Fritz! meint

      05.12.2017 um 13:11

      Stimmt. Wären dann ja:

      VW: Marktführer im Bereich Kompakt E-Auto mit weniger als 300 km Real-Reichweite, über 45.000,– Euro und großer Heckklappe.

      BMW: Marktführer im Bereich E-Auto mit gegenläufig öffnenden Türen, Real-Reichweiten unter 200 km und Carbon-Karosserie (total überfüssig, aber cool).

      Audi: Marktführer im Bereich E-Autos mit den coolsten Rückleuchten, einem versteckten Verbrenner für die Reichweitenangst und Preisen ab 59.000,–.

      Mercedes: Marktführer im Bereich E-Autos, die von Tesla entwickelt wurden und keine Schnellladung können.

      Smart: Marktführer im Bereich E-Autos mit nur 2 Sitzen für über 22.000,– Euro…

      • M3 meint

        05.12.2017 um 13:31

        Ich lach mich schlapp! Sehr gut! :-)

        Für Tesla bleibt wohl keine Marktführerschaft mehr übrig. Dann bauen die halt einfach „nur“ brauchbare Elektroautos in Massen. Die anderen sind dann alle „Marktführer“…

        • TeslaTom meint

          06.12.2017 um 14:22

          ????????
          grandios
          1+

  6. Fritz! meint

    05.12.2017 um 12:39

    „„Wir haben als erster Hersteller 2007 ein Elektroauto, den smart electric drive, in Serie gebracht“, so Källenius.“

    Ja, aber nur, weil sie vorher (ca. 1994) die Grundidee des Smart (mit Elektro-Radnabenmotoren & Batterie) mit einem Verbrennungsmotor komplett ad absurdum geführt hatten. Erst kastrieren und dann versuchen, Eier wieder anzukleben…

    So wirklich glaubhaft ist der Daimler-Konzern damit nicht gerade.

  7. Lewellyn meint

    05.12.2017 um 12:24

    Wenn man Smart mal außer acht läßt, hat Daimler im Moment Null BEVs im Angebot.

    Da fällt eine Steigerung nicht besonders schwer. Und sie wollen im Premiumbereich Marktführer werden. Das wird spannend. Ohne Europa- und US-weites Schnellladenetz wird das nix werden.

    Wer will schon >100k€ für ein E-Auto bezahlen und dann 2 Stunden für 80% am CCS-Schnarchlader warten? Wenn er denn einen freien findet. schließlich muss man sich um die wenigen mit den 100.000den I.D.s schlagen, die ab 2021 in D herumrollen. So verspricht Volkswagen. Und den Audis und BMWs und und und…

  8. flip meint

    05.12.2017 um 11:15

    Zitat: „Für 2025 visiert Daimler einen Absatzanteil von batterieelektrischen Autos in Höhe von „15 bis 15 Prozent“ an, erklärte Källenius.“

    Ganz schön konkret der Gute. Nicht das es am Ende 14% oder gar 16% sind..

  9. ulli0501 meint

    05.12.2017 um 11:13

    Hallo Ecomento Team,
    Zitat aus dem Text:

    Für 2025 visiert Daimler einen Absatzanteil von batterieelektrischen Autos in Höhe von „15 bis 15 Prozent“ an, erklärte Källenius

    Da ist ein Logikfehler drin, der sich mir nicht erschließt.

    • Redaktion meint

      05.12.2017 um 11:42

      Wir haben den Abschnitt umformuliert, ist die Aussage jetzt klarer?

      VG
      TL | ecomento.de

      • ulli0501 meint

        05.12.2017 um 12:16

        Vielen Dank – alles klaro jetzt.

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