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Daimler-Chef: Spätestens 2025 sind wir führend bei Premium-Elektroautos

13.10.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

daimler-premium-elektroauto-mercedes

Bild: Daimler

Auch Daimler will nach anfänglichem Zögern in Zukunft verstärkt auf Elektroautos setzen. Auf dem Pariser Autosalon hat Konzernchef Dieter Zetsche mit der Vorstellung einer neuen Marke und der Elektro-SUV-Studie Generation EQ einen Ausblick auf die Stromer-Zukunft seines Unternehmens gegeben. Er kündigte zudem an, dass Daimler bis 2025 führender Hersteller von Premium-Elektroautos werden will.

„Wir haben uns vor fünf Jahren ein Ziel gesetzt, mit dem wir anstreben, 2020 zur Nummer eins unter den Premium-Automobilherstellern aufzusteigen, es sieht jedoch danach aus, dass wir schon jetzt sehr nah dran sind. Nun setzen wir uns ein neues Ziel und das ist, auch bei elektrischen Premium-Automobilen führend zu sein – spätestens im Jahr 2025“, so Zetsche im Gespräch mit Bloomberg.

Bislang gilt US-Hersteller Tesla Motors als führend bei Premium-Elektroautos. Die Kalifornier sind bereits seit 2012 im Markt vertreten und bieten derzeit die vollelektrischen Langstrecken-Pkw Model S und Model X an. Für Ende 2017 ist das Model 3 geplant, ein erschwingliches Elektroauto für den Massenmarkt. Außerdem plant Tesla-Chef Elon Musk, mit vollelektrischen Lkw und Bussen in die Nutzfahrzeug-Branche einsteigen. Auch Daimler will seine Nutzfahrzeug-Sparte in den nächsten Jahren elektrifizieren.

Wie sich die Automobilbranche in Zukunft entwickeln wird, ist derzeit offen wie nie. Während in der Vergangenheit Konzerne wie Volkswagen, Toyota, Daimler, General Motors, Ford und BMW die Branche dominiert haben, drängen mittlerweile immer neue Unternehmen in den Automarkt. Die Kombination aus moderner, möglichst umweltfreundlicher Mobilität und Digitalisierung gilt als einer der Wachstumsmärkte des kommenden Jahrzehnts. Finanzstarke US-amerikanische und asiatische Tech-Konzerne wie Google, Apple oder LeEco sowie diverse Startups wollen von dem erwarteten Wachstum profitieren.

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Via: Bloomberg
Tags: Mercedes EQCUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Steve meint

    13.10.2016 um 15:18

    Lieber Dr. Z.,
    ich schreibe Dir einen Brief, damit Du dich freust!
    Wirklich nett, diese Ankündigeritis. Und auch wirklich glaubwürdig.
    – Marke gegründet,
    – Teaser gezeigt,
    – am Plaste-Modell auch schon mal ein paar LED-Flächen leuchten lassen,
    – beim Tesla ein bisschen Geld investiert, ein bisschen was entwickeln lassen und als es dann grad gut lief, die Kohle schnell wieder rausgezogen und Kasse gemacht.
    Großartig.
    Ansonsten sieht der Kofferraum der S-Klasse-PlugIn-Hybrid aus, wie beim SLK-Roadster – zerklüftet und lächerlich, weil ja irgendwo die Batterie unterkommen muss und man bei so einem Panzer echt sonst keinen Platz mehr hat. Und der Smart eD war so gerne genommen, dass man dem beim Produktwechsel mal schnell 18 Monate Lieferpause verordnet hat. Und damit es auch wirklich nix wird mit dem Markterfolg, hat er jetzt zwar eine etwas größere Karosse, aber immer noch diesen kleinen Aktionsradius von +- 100 km.
    Ach halt, fast hätte ich es vergessen: die B-Klasse eD ist so wahnsinnig attraktiv, dass sich in einem der ganz beliebten Elektromobil-Foren Deutschlands sogar 105 Themen damit beschäftigen. Gut, mit dem fast gleich teuren BMW i3 beschäftigen sich 1.670 und mit einem halb so teuren aber mindestens so leistungsfähigen ZOE 2.790 Themen. Das hat aber vor allem damit zu tun, dass die Leute diese Autos einfach nicht kapieren und deshalb so viele Fragen stellen.

    Lieber Dr. Z., wie wäre es denn mal mit liefern? Wenn man bei den Autos noch nicht so weit ist, dann könnte man ja mal einen attraktiven Stadt-Lieferwagen für die Warenverteilung anbieten. Oder ein ordentliches Handwerkerauto. Oder für die Personenbeförderung einen Bus!

    Wir werden warten. Auf 2025. So wie wir auf Nokia mit dem ultimativen Smartphone warten. Oder auf die Deutsche Bank mit der ehrlichen Geldanlage. Oder Kodak mit der ultimativen DigiCam.

    Bis dahin wünsche ich Dir, lieber Dr. Z. noch einen geruhsamen Büroschlaf und ein gutes Händchen bei der Geldanlage.

    Dein ehemaliger Mitarbeiter Steve

    • Skodafahrer meint

      13.10.2016 um 20:38

      ?????
      Dieses Kommentar ist super!

      • Dr.M meint

        13.10.2016 um 23:33

        ….wenn der Kommentar nicht so traurig wäre – der Betriebsratschef von Volkswagen ist da schon weiter und benennt schonmal die Arbeitsplatzverluste durch Elektroautos.
        Aber er geht davon aus, dass es weiter eine Produktion geben wird.
        Dr.Z. ist scheinbar noch nicht so weit. Ein Trauerspiel ist das.
        Mir tun die Arbeitnehmer leid, welche für die heutigen Fehl- bzw eher Nicht-Entscheidungen ihrer hochbezahlten Vorstände bitter bezahlen werden.

  2. Tomtom meint

    13.10.2016 um 12:37

    War das nicht der Herr, der vor kurzem gesagt hat, dass Daimler der einzige Automobilhersteller sei, der durch den Verkauf seiner TESLA Anteile mit der E-Mobilität Geld verdiene ?!
    Aber was schert mich mein Gerede von gestern….

  3. Stinki meint

    13.10.2016 um 11:27

    Der Herr Zetsche ist doch immer für einen Spaß zu haben.

  4. Landmark meint

    13.10.2016 um 09:23

    Ankündigung von Landmark E-Cars, 2025 nein 2024 werden wir führend bei den Elektroautos sein.

    So einfach geht das ein Ankündigung zu machen, also kein Problem. :-)
    Müsste nur die Firma Gründen und so Kleinigkeiten…..

  5. Andilectric meint

    13.10.2016 um 09:11

    Da lehnt sich Herr Zetsche aber weit aus dem Fenster. Daimler ist dann der äh 7. Konzern der Weltmarktführer bei Elektroautos werden möchte. Vermutlich ist es am Schluss keiner dieser Firmen, weil diese parallel immer noch ihren Verbrennern nachlaufen und dadurch das Tempo reiner E-Autohersteller nicht mithalten können. Aber wir werden ja sehen…

    • Oeyn@ktiv meint

      13.10.2016 um 13:11

      Haargenau. Der geneigte Fachforen-Leser lehnt sich entspannt zurück und wartet einfach ab. Wenn´s wirtschaftlich den Bach runtergeht und zigtausende deutscher Arbeitsplätze vorsätzlich vernichtet wurden.. was interessiert das den Vorstand deutscher Automobil-Hersteller (die sind ja bestens versorgt, siehe Winterkorn). Bei der vorgelegten Arroganz und Ignoranz gegenüber den Gesundheitsgefahren und der Vorreiterrolle einiger „Exoten“ (TESLA, Renault, Nissan pp..) ist meine Sympathie eher bei den Elektro-Pionieren und nicht bei den Dinosauriern. Aber letztlich liegt es natürlich am Verbraucher selbst, der durch sein Kaufverhalten den Markt bestimmen könnte. Tut er aber nicht. Das hat ja aber auch schon bei der Energiewende nicht funktioniert, die ja angeblich von 93% der Bevölkerung befürwortet wird. Hätte jeder dieser Befürworter zum Öko-Strom-Anbieter gewechselt, gäbe es schlicht keine AKW und Kohlekraftwerke mehr. Siehe analog auch Schadstoffbelastung am Beispiel Stuttgart, wo ja sogar Fahrverbote (freiwillige Teilnahme!) verkündet wurden. Und wen der schadstoffgeplagten Stadtbewohner hat das gestört? Jeder fuhr brav weiter mit dem Auto und fühlte sich halt ncht angesprochen. Na dann…

  6. Daniel meint

    13.10.2016 um 09:08

    Muuuaahhhh.
    Ich erinnere mich an 1997! Das Brennstoffzellenauto ist ausgereift und wird als Serienauto kommen. Das war vor 20 Jahren und mir ist nicht bekannt das man von Daimler weder Brennstoffzellenautos ab Stange kaufen kann, noch das man die irgendwo tanken könnte.

  7. HerrWalter meint

    13.10.2016 um 08:28

    Für Ende 2017 ist das Model 3 geplant, ein erschwingliches Elektroauto für den Massenmarkt. Vor allem die Aussage „erschwinglich für den Massenmarkt“ stößt mir momentan immer wieder bitter auf. Dieses Auto wird wahrscheinlich bei 45.000 anfangen, mit brauchbarer Ausstattung dann ganz schnell auf 50 alt 55.000 springen. Massenmarkt sollten wir weiterhin eher auf den Zoe und den Ampere E schauen.

    • Redaktion meint

      13.10.2016 um 10:44

      Das Model 3 dürfte deutlich größer als Ampera-e und ZOE ausfallen. „Erschwinglich“ ist bei Elektroautos derzeit aber natürlich noch relativ zu sehen, da die Preise im direkten Vergleich zu Benziner- und Diesel-Modellen noch recht hoch sind.

      VG
      TL | ecomento.de

    • Robert meint

      13.10.2016 um 13:16

      Sie haben sicher Recht, dass es neben Preislage 35000€ – 60.000€, auch noch die Schiene Zoe ab 25000€ und Ampera wahrscheinlich von 32000-48000€ geben wird. Aber auch A4 bis C Klasse sind heutzutage ein Massenmarkt (siehe Zulassungsstatistik) und die kosten auch soviel wie das Model 3. Der wird allein schon übers Design gekauft, weil i3 und Ampera da sicherlich polarisieren.

      • Dr.M meint

        13.10.2016 um 23:42

        Richtig, mal abwarten, was der Ampera-e in DE kosten wird. Und die Zoe mit Batteriekauf ist mit einer etwas besseren Ausstattung auch nicht mehr wirklich ein Schnäppchen – und die Online – Dienste kosten jedes Jahr auch extra laut Preisliste. Und es sind sehr viele Dinge des Model 3 gar nicht lieferbar. Und die in DE nicht lieferbare Schnellladung macht es noch schwerer für die Zoe.
        Nicht falsch verstehen, die Zoe ist kein schlechtes Auto und der Preis o.k., aber hat halt auch Nachteile – geschenkt gibt es auch bei Renault nix.

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