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Weltweiter Elektroauto-Bestand weiter gering

18.12.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Weltweite-Elektroauto-Flotte-weiter-verschwindend-gering

Bild: VW

Elektromobilität hat in diesem Jahr die Medien und Vorstandsetagen der Automobilbranche dominiert, auf den Straßen sind bislang aber weiter kaum elektrische Pkw unterwegs: Einer aktuellen Auswertung zufolge sind nicht einmal zwei von 100 Autos auf der Welt mit einem Elektromotor ausgestattet.

Das Beratungsunternehmen Inovev hat auf Basis globaler Verkaufszahlen berechnet, dass Ende 2017 erst rund 1,5 Prozent des Pkw-Bestands elektrifiziert sein werden. Neben reinen Elektroautos und Plug-in-Hybriden mit begrenzter Elektro-Reichweite wurden in die Auswertung auch klassische Hybridmodelle einbezogen.

Die Zahlen von Inovev weisen für Ende 2017 einen Gesamtbestand von rund 14 Millionen Fahrzeugen auf, darunter knapp 2,5 Millionen Elektroautos und Plug-in-Hybride sowie rund 11,5 Millionen Hybride. Insgesamt sind laut den Automobilanalysten Ende des Jahres weltweit rund eine Milliarde Pkw unterwegs.

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Via: Welt.de
Tags: VerkaufszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Heisenberg meint

    18.12.2017 um 20:36

    Wie soll den etwas verkauft werden das nicht, oder nur in unzureichender Menge verfügbar ist ?
    Nicht jeder möchte einen „alten“ Leaf oder Zoe.
    Und bei weitem nicht jeder hat die Kaufkraft für einen Tesla oder BMW.
    Ich übrigens auch nicht.
    Also bleiben Hyundai Ioniq , der neue Leaf, VW E-Golf und der Ego Live als alltagstaugliche und bezahlbare E-Autos.
    Keins dieser Fahrzeuge hat eine Lieferzeit die einen kurzfristigen Ersatz für einen Verbrenner ermöglicht.
    Ich hoffe das das Modell 3 endlich ausgeliefert wird.
    Dann zieht die Hipster Karawane endlich wieder weiter ;-) und die Verfügbarkeit „billiger“ E-Autos normalisiert sich wieder.

    • M3 meint

      19.12.2017 um 07:02

      Das witzige ist, dass sich dann ein Herr Müller von VW vor die Kamera stellt und sagt: Da keine großen Stückzahlen verkauft werden, gibt es auch keine große Nachfrage an E-Autos…

      • Redlin, Stefan meint

        19.12.2017 um 11:02

        Da müsste die Politik mal den Arsch in der Hose haben die Neuzulassung von Sauerstoffvernichtern zu erschweren, dann würden sich die Verhältnisse schnell ändern. Aber alle haben mehr Angst vor Herrn Müller als vorm Klimawandel.

  2. Landmark meint

    18.12.2017 um 14:13

    Ja, die Zahlen sind doch ok, E Autos sind dann eben doch keine Handys. Ich denke 2018 wird das schon ganz anders aussehen. Auf jeden Fall bin ich optimistisch und gehe davon aus, dass die Zahl von eAutos schon bald in die Höhe schießen werden(keine Hybride).
    Besonders der Roadster von Tesla, soll ja sehr sehr sehr hoch geschossen werden, lol.

  3. Daniel Studer meint

    18.12.2017 um 12:42

    Wie soll die Anzahl E-autos steigen, wenn man sogar auf einen e-Golf 8 Monate wartet? Da will man offenbar gar nicht produzieren.

    • Fotolaborbär meint

      18.12.2017 um 14:34

      Oh es wird produziert, aber es gibt halt zu viele die sich gerade jetzt mit 12000 Euro und alt Diesel für einen neuen E-Golf entschieden haben. Aber VW ist da doch immer noch gut aufgestellt. Ionic über 1Jahr Model 3 über 2 Jahre und Opel nie mehr.

      • E.visionär meint

        18.12.2017 um 17:17

        @Fotolaborbär
        Vielen Dank für Ihre Ausführungen zu Lieferzeiten einiger Elektrofahrzeuge.
        Da Sie offentsichtlich über absolute Insiderinformationen, insbesondere zum Model 3, verfügen, wäre ich Ihnen dankbar hier eine belastbare Quellenangabe über die angebenen
        „…über 2 Jahre“ zu kommunizieren.

        • 151kW meint

          19.12.2017 um 00:37

          Also ich würde ihm dahingehend recht geben, daß Besteller des Model 3 von Tesla, die erst JETZT eine Reservierung tätigen, ihn erst Anfang 2019 bekommen werden.

          Wenn man richtig schlecht in Mathe ist, dann könnte man tatsächlich rechnen 2017 bis 2019 sind 2 Jahre…
          ;-)

  4. Peter W meint

    18.12.2017 um 12:02

    Derzeit gibt es leider immer noch zu viele Argumente gegen das Elektroauto.
    Reichweiten in der Regel unter 300 km
    Zu wenig öffentliche Schnelllader die nicht für jeden zugänglich sind (Ladekarten)
    Höhere Preise als vergleichbare Verbrenner – was vor allem beim Zweitwagenkauf ein gewichtiges Argument ist.
    Zu kleine Auswahl an Fahrzeugtypen, vor allem keine Kombis und famileintaugliche Vans

    • Redlin, Stefan meint

      19.12.2017 um 10:57

      Es gibt keine Argumente gegen das E-Auto, wir sollen das bloß glauben und zur Unterstreichung erleichtert uns die Autoindustrie zur Zeit auch noch mit Lockprämien die erneute Anschaffung von Atemluftkillern. Und die Bauform Kombi oder Van hat gar nichts mit E-Mobilität zu tun, das sind uralte Karosserienormen, schlicht Blechbiegearbeiten. Raten Sie mal warum es genau die nicht, noch nicht mal mit 300 Km Reichweite gibt? Könnte ja jemand gut finden. Zur Ladeinfrastruktur, 20000 Ladepunkte in BRD mit 500 Triple-Chargern an der BAB reichen mir erstmal, werden alle immer verschwiegen. Zum Preis, Gebrauchte die zumindest den Zweit-Stinker ersetzen könnten gibt’s ab 9000 Euro. Dies soll kein besserwisserischer Angriff auf Sie sein, ich möchte nur verdeutlichen, dass wir auch beim Thema E-Auto komplett verarscht werden, und das sogar noch bevor es richtig da ist. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

    • sensai meint

      22.12.2017 um 22:21

      ich bin froh, dass es leute wie sie und ihrer meinung gibt.
      danke dafür

      zu unserer renault zoe, mit der wir mittlerweile über 40 tkm gefahren
      sind, kommt im märz ein hyundai ioniq EV dazu und der Familienkombi
      wird verkauft.

      mit diesen beiden autos werden wir rund 40 tkm/jahr fahren und dafür
      um etwa 2/3 weniger geld als mit den verbrennern davor ausgeben.

      aber bitte psssssst, nicht weitersagen!!!
      sonst verlängert sich die wartezeit auf einen EV für einen
      anderen klugen kopf noch mehr, aufgrund der nachfrage

  5. Leotronic meint

    18.12.2017 um 12:02

    Was die Autoindustrie betreibt ist unverschaemt. Auf n-tv.de hetzt wieder einmal helmut becker gegen Tesla und E. Musk. Sowas ist schon Rufmord und sollte strafbar sein. Der becker verdient nur Abscheu.

    • M3 meint

      18.12.2017 um 12:15

      Helmut Becker wird dort regelmäßig als „Auto-Experte“ betitelt… Der geht gar nicht! Seine Aussagen rufen tatsächlich gefühlt immer nach Strafverfolgung auf!
      Sehe ntv dadurch auch nicht mehr als seriöses Nachrichten-Portal.

    • Jeru meint

      18.12.2017 um 13:29

      Was sagt der Mann so?

      Haben Sie Beispiel?

      • Leotronic meint

        18.12.2017 um 14:32

        Einfach lesen:
        https://www.n-tv.de/wirtschaft/Tesla-ein-Nachruf-article20186879.html

        • TeslaRob meint

          18.12.2017 um 19:10

          HB ist von OEMs bezahlt, ein Dinogebrühl mehr nicht.

        • 151kW meint

          19.12.2017 um 00:39

          Selten einen deratig schlecht recherchierten Artikel gelesen. Die Hälfte ist schlicht falsch, bzw. sind FakeNews.

        • Jeru meint

          19.12.2017 um 10:28

          In der Sache doch aber eine schlichte Beschreibung der Situation?

          Tesla verbrennt Unmengen an Geld, die Produktion läuft aktuell nicht wie geplant und Elon hat eine Vision nach der nächsten raus um die Aktionäre bei Laune zu halten.

          Was genau finden Sie ist schlecht recherchiert, konkrete Zahlen? Das kann natürlich sein..
          Ich denke es ist auch wichtig, dass es vor allem um die Aktie zu gehen scheint und die ist aus meiner Sicht tatsächlich sehr überbewertet.

        • 151kW meint

          19.12.2017 um 16:01

          Aktuell verbrennt Tesla KEINEN EINZIGEN Cent. Sie investieren in KnowHow, in Fabrikgebäude, Roboter, ServiceCenter, Updates, neue Produktreihen, Fertigungsoptimierung, … Verbrannt ist das Geld, wenn Tesla Pleite geht, vorher nicht.

          Die Firma hat aktuell einen Bürsenwert von ca. 50 Milliarden Dollar, ca. ungefähr so viel wie BMW (ist überbewertet).

          Die Verluste von 4,38 Milliarden/Jahr sind gelogen, er hat einfach das dritte (schlechte) Quartal mal 4 genommen, obwohl die beiden vorherigen Quartalszahlen vorliegen und besser sind. Auch die Forderung, sein Vermögen in die Firma zu stecken zeugt von kompletten Schwachsinn/Unkenntnis/Dummheit, da ein Großteil des Vermögens von Elon Musk aus Aktien der Firma Tesla besteht. Und die können nicht in die Firma Tesla gesteckt werden, wie soll das gehen?

          Und so weiter…

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