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Porsche: Plug-in-Hybride sorgen für Engpässe bei Batterie-Lieferanten

18.12.2017 in Autoindustrie | 14 Kommentare

Porsche-Plug-in-Hybridauto-Batterien

Bild: Porsche

Die Nachfrage nach elektrifizierten Modellen von Porsche hat zuletzt deutlich zugenommen: In manchen Ländern entscheiden sich bereits über 90 Prozent der Käufer der Sport-Limousine Panamera für eine teilelektrische Version mit Plug-in-Hybridantrieb. Das steigende Einkaufsvolumen von Batterien sorgt für Engpässe bei Porsches Akku-Lieferanten.

Der Anteil der Hybride am Absatz des Panamera hat sich in den vergangenen 12 Monaten verdoppelt, erklärte Gerd Rupp, Vorsitzender der Geschäftsführung der Porsche Leipzig GmbH, der Nachrichtenagentur Reuters. „Im Moment können wir die Kundennachfrage gut bedienen“, so Rupp, „aber es gibt Grenzen, da wir von den Kapazitäten der Batterielieferanten abhängig sind“. Für dieses Jahr geht Porsche von einem Absatz von 8000 Plug-in-Panamera aus, die mit einer Kombination aus Verbrennungsmotor, E-Maschine und Batterie mit Stecker fahren.

Rupp erklärte, dass Porsche die Nachfrage nach seinen Stromer-Modellen unterschätzt habe. „Als Einkäufer haben wir ursprünglich andere Volumen eingeplant“, so der Porsche-Manager. Die Batterie-Engpässe führen laut Rupp zu längeren Lieferzeiten für Hybrid-Panamera von derzeit drei bis vier Monaten.

Porsche bietet den Panamera seit diesem Jahr in zwei Plug-in-Hybrid-Varianten mit bis zu 51 Kilometer rein elektrischer Reichweite an. Mit dem Panamera Turbo S E-Hybrid ist erstmals das Top-Modell der Baureihe elektrifiziert. Auch das SUV Cayenne wird in einer Plug-in-Ausführung angeboten, weitere Teilzeit-Stromer sollen folgen.

Sein erstes reines Elektroauto, den Mission E, bringt Porsche 2019 auf den Markt. In die Entwicklung und Produktion des viertürigen Sportwagen fließen knapp eine Milliarde Euro. Auf den Mission E könnte eine Elektroauto-Version des Kompakt-SUV Macan folgen.

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Via: Reuters
Tags: Porsche Panamera, VerkaufszahlenUnternehmen: Porsche
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Eric Mentzel meint

    21.12.2017 um 12:17

    Wäre nett wenn jemand mal bei Roland Berger, PWC, Fraunhofer, dem VDA und anderen meinungsbildenenden Verbänden vorberfährt und abschließend erklärt, dass alle relevanten Statistiken zum Markthochlauf der E-Mobilität nach oben korrigiert werden müssen.

    Siehe IONIQ – ein Jahr Lieferzeit. Waren auch überrascht, dass ein Super Auto gekauft wird.

  2. 151kW meint

    19.12.2017 um 00:33

    Süß, mit den mickrigen Akkus des Hybrid haben die schon echte Versorgungsprobleme bei relativ lächerlichen Stückzahlen des Panamera. Ich habe das Gefühl, die haben von Kalkulation und Beschaffung und Markt keine Ahnung (was ich mir aber schwer vorstellen kann).

    Einzige Antwort ist und bleibt: Die können eben nur Verbrenner. Die haben von E-Antrieb immer noch KEINE Ahnung. Schade…

    • 151kW meint

      19.12.2017 um 15:52

      Die „lächerlichen Stückzahlen“ beziehen sich natürlich auf die weltweite Produktion von Verbrenner PKW, nicht auf diese Baureihe bei Porsche, die, für einen Porsche, eher eine beachtliche Stückzahl hat.

  3. Thrawn meint

    18.12.2017 um 14:20

    Interessant, dass sich der Batterie Engpass jetzt schon zeigt, wo doch Porsche nicht gerade ein Massenhersteller ist. Das zeigt doch eindeutig, wo noch viel Handlungsbedarf ist.

  4. Onesecond meint

    18.12.2017 um 12:07

    Bei so teuren Wagen sollte es auch jedem abgrundtief peinlich sein, nicht mal das Kleingeld für Hybrid übrig zu haben, weil Kinderlungen gibt’s ja umsonst.

  5. Peter W meint

    18.12.2017 um 10:56

    Auf so eine Meldung warte ich schon lange. Wenn der Diesel unbeliebter wird, dann ist ein Hybrid die logische Alternative. Ich denke, dass gerade bei den hochpreisigen Produkten wie Porsche, der Mehrpreis das bessere Ansprechen durch den E-Motor rechtfertigt (aus Sicht des Kunden). Dass das zum Problem für Porsche werden könnte hat man wohl nicht bedacht.
    Und jetzt dürfen die Manager bei Porsche 3 mal raten, was für diese Kunden der nächste Schritt sein wird …

    Richtig! Volle Power mit nem E-Motor – aus dem Stand.

    Na dann bestellt mal fleißig Batterien, wenn Ihr selbst keine herstellen könnt.

  6. M3 meint

    18.12.2017 um 10:20

    „da wir von den Kapazitäten der Batterielieferanten abhängig sind“
    Ich lach mich schlapp!!! Haben sie es langsam auch gemerkt?

    „die Nachfrage nach seinen Stromer-Modellen unterschätzt habe“
    Nochmal schlapp lachen! Konnte man ja überhaupt nicht vorhersehen. Die deutsche Qualitätspresse (gesponsert von den „ethablierten“ Hersteller) haben doch immer gesagt, es gibt keine Nachfrage…

    Manchmal frage ich mich was die hochbezahlten Manager denn überhaupt für eine Aufgabe haben…
    Willkommen in der Realität. Solche Nachrichten werden sich zukünftig häufen. In ein paar Monaten kommen dann Nachrichten wie „konnten Kundennachfrage nicht bedienen“, „Starke Verkaufsrückzahlen“, „betriebsbedingte Entlassungen“ dazu.

    Schlussendlich gibt es dann Schlagzeilen wie „Rettungsschirm für deutsche Automobilhersteller“ und „Steuergeld für systemrelevante Industrie“…

    • frax meint

      18.12.2017 um 11:02

      Ja, dass kann passieren und das schlimme ist, dass es jetzt zu spät ist – …Für dieses Jahr geht Porsche von einem Absatz von 8000 Plug-in-Panamera aus… – bei dieser Anzahl kommt der Lieferant an seine Grenzen, schön formuliert – nein – Porsche hat zu kleine Stückzahlen vorgesehen!
      Und wen will Porsche mit dem Mission E 2019 noch vor dem Ofen hervorlocken?

      Das was jetzt passiert, war seit Jahren abzusehen. Wenn die Leute in der breiten Masse erst dahinter kommen, wie angenehm das elektrische Fahren ist und ihre Kinder nicht zwingend die Abgase schlucken müssen, weil es E-Autos gibt, dann wird es sehr sehr schnell gehen…

  7. Lewellyn meint

    18.12.2017 um 10:17

    Und das bei vergleichsweise kleinen Batterien. Was werden die Einkäufern den sagen, wenn der Mission-E ein Erfolg wird?

    Ich denke, es dämmert den Herstellern langsam, dass das mit dem Verzicht auf eigene Fertigungen strategisch nicht besonders pfiffig war.

    • M3 meint

      18.12.2017 um 10:21

      Richtig! Was machen die denn erst, wenn es mal richtig losgeht?

    • 150kW meint

      18.12.2017 um 11:21

      „Ich denke, es dämmert den Herstellern langsam, dass das mit dem Verzicht auf eigene Fertigungen strategisch nicht besonders pfiffig war.“
      Auch bei einer eigenen Zell-Fertigung hab ich ein Problem wenn ich für 8.000 Fahrzeuge plane und z.B. 20.000 angefragt werden. Auch das Material für die eigenen Zellen muss beschafft werden.

      • Lewellyn meint

        18.12.2017 um 11:42

        Aber ich kann handeln, ohne auf andere angewiesen zu sein.

        Die gesamte deutsche Autoindustrie ist komplett abhängig von den grossen Batterieherstellern.

        Sicher ist schon mal, dass es keine ungeplanten Erfolge geben wird. Weil, keine Akkus für plötzliche Bestseller.

        Da kann man nicht mal eben die dritte Schicht installieren wie früher. Da muss der Kunde halt warten.

        • 150kW meint

          18.12.2017 um 12:25

          „Aber ich kann handeln, ohne auf andere angewiesen zu sein.“
          Mit welchen Erfolgsaussichten? Was könnte man da besser machen als ein Zulieferer?

          „Sicher ist schon mal, dass es keine ungeplanten Erfolge geben wird. Weil, keine Akkus für plötzliche Bestseller.“
          Auch Verbrenner kannst du nicht beliebig skalieren. Das spezielle Problem bei den Akkus ist der Preis. Man legt sich davon halt keine 100.000 Stück für den Notfall auf Lager.

          „Die gesamte deutsche Autoindustrie ist komplett abhängig von den grossen Batterieherstellern. “
          ALLE Hersteller (außer BYD) sind abhängig.

        • 151kW meint

          19.12.2017 um 00:30

          Wenn bei einem Porsche irgendetwas KEIN Problem ist, dann der Preis für das Akkuchen, daß Porsche in den Hybrid einbaut.

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