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Renault-Nissan-Mitsubishi: Eine Milliarde Wagniskapital für „Neue Mobilität“

11.01.2018 in Autoindustrie | 10 Kommentare

Alliance-Ventures

Bild: Nissan

Renault-Nissan-Mitsubishi hat angekündigt, Wagniskapital in Höhe von einer Milliarde US-Dollar (ca. 840 Mio. Euro) in „Neue Mobilität“ zu investieren – darunter Elektromobilität, Autonomes Fahren, Konnektivität und Systeme mit künstlicher Intelligenz.

Das erste Investment des „Alliance Ventures“ getauften Fonds ist eine Aktienbeteiligung in ungenannter Höhe an dem Batterie-Startup Ionic Materials. Das US-Unternehmen hat sich auf kobalt-freie Festkörper-Batterien spezialisiert, die als nächste Generation von Elektroauto-Akkus gelten. Mit der Finanzspritze von Alliance Ventures soll Ionic Materials die Serienreife der neuen Speicher-Technologie vorantreiben.

Alliance Ventures plant für dieses Jahr Investitionen in Höhe von 200 Millionen Euro in „offene Innovations-Partnerschaften“. In den nächsten fünf Jahren sollen ähnliche Beträge fließen. Neben frischem Kapital wird mit der zeitnahen Massenproduktion neuer Technologien um Startups geworben – für 2017 konnte Renault-Nissan-Mitsubishi mit seinen 10 Marken über 10 Millionen verkaufte Fahrzeuge ausweisen.

„Die Investment-Initiative ist darauf ausgelegt, die weltweit vielversprechendsten Automobil-Technologie-Startups für die Allianz zu gewinnen“, erklärte Konzernchef Carlos Ghosn. Der demnächst in den Verwaltungsrat von Renault-Nissan-Mitsubishi wechselnde Manager hat 2017 angekündigt, in den nächsten Jahren zahlreiche neue Elektroautos auf den Markt zu bringen. Zusätzlich zu der Milliarde des Alliance-Ventures-Fonds investieren die Marken der französisch-japanischen Auto-Allianz jährlich über 8,5 Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung.

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Unternehmen: Mitsubishi, Nissan, Renault
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Pamela meint

    11.01.2018 um 20:53

    Ging mir auch so, nach 1 Probefahrt mit einem Tesla Roadster und 5 Tagen mit dem Model S. Ich freue mich total auf das Model 3.

    Als ich mit einem Geschäftspartner beim „über Autos quatschen“ meine Model 3 Reservierung erwähnte, entgegnete er: „Sie wissen aber schon, dass Sie dann am Tesla Supercharger reinen Atomstrom laden ?“
    War der gut ?

    • Fritz! meint

      12.01.2018 um 22:37

      Ja, es gibt da viel Unwissen/Dummheit auf der Welt. Aber dafür sind wir ja da, dem zumindest ein wenig Einhalt zu gebieten.

      Ein Bekannter von mir (eigentlich Autofan, fährt Lotus), dachte, der Tesla könnte NUR am Supercharger laden und sonst nirgendwo. An solch eine Option habe ich nie gedacht und ihn gerne aufgeklärt.

      • Pamela meint

        13.01.2018 um 19:52

        ????????

  2. stefan meint

    11.01.2018 um 12:15

    Für die erfolgreiche Elektromobiltät braucht es nicht nur viel Geld und technische Innovationen, sondern auch eine neue Kundenorientierung der Hersteller und Anbieter. Umsteiger sind heute keine Freaks mehr, sondern Leute, die wie gewohnt Auto fahren wollen, nur elektrisch. Da braucht es eine gute Kommunikation und schnelle, kompetente Hilfe bei Problemen.
    Ich erlebe Nissan dabei als sehr gut aufgestellt, aber Renault hat den großen Vorsprung, den sie einmal hatten, aus meiner Sicht mit Trägheit und Ignoranz verspielt. Das betrifft das Batterie-Zwangs-Leasing ebenso, wie den mangelhaften Service und fehlende Kulanz z.B. bei den ZOE-Konstruktionmängeln der Ladetechnik (Ladeunterbrechung, 12V DC-DC, …), Bedienung (R-Link) und des Fahrwerkes (Stabis und Querlenker).

  3. Anonym meint

    11.01.2018 um 11:00

    Bereits vor 3 Jahren das TM3 Probe gefahren?!?

    Ich wittere #FakeNEWS

    • Fritz! meint

      11.01.2018 um 18:58

      Ich denke, daß es sich wohl klar um einen Tippfehler handelt und das Model S gemeint war. Auch die sonstige Grammatik & Interpunktion läßt diesen Rückschluß zu.

  4. Redlin, Stefan meint

    11.01.2018 um 10:12

    Da sind Leute mit Weitblick am Start. Dickes Lob von mir. Ich habe leider das Pech in einem Land zu leben wo alles was mit E-Autos zu tun hat rigoros blockiert, boykottiert, behindert und zu tode gequatscht wird. Und zwar von fast allen, den Politikern, den Herstellern und vom deutschen Autofahrer. Dessen einzige Sorge zu sein scheint, dass es hinten raus qualmt (ob nun stark oder weniger stark, mit oder ohne Betrugssoftware) und möglichst auch noch lärm macht beim Fahren. Ich kaufe aber gerne und auch zukünftig wieder eure wunderbaren E-Autos.

    • M3 meint

      11.01.2018 um 16:25

      Du kauft zukünftig wieder gerne bei einem Hersteller der seine Kunden nachweislich belogen und betrogen hat???
      Was stimmt auf dieser Welt nicht?

      • Fritz! meint

        11.01.2018 um 18:59

        Ja, aber weniger als der große & arrogante Markenhersteller mit der Schurkenmoral aus Wolfsburg.

      • Redlin, Stefan meint

        11.01.2018 um 19:30

        Ich kaufe nur E-Autos, schon lange.

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