• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Energieversorger EWE: Elektroauto-Tankstellen rechnen sich noch nicht

12.01.2018 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Kosten-Elektroauto-Ladestation

Bild: Renault

Die Zahl der öffentlich zugänglichen Elektroauto-Ladesäulen wird sich in Deutschland in den nächsten Jahren deutlich erhöhen. Neben lokalen und überregionalen Energieversorgern wollen künftig auch Autohersteller flächendeckend Strom-Tankstellen anbieten. Geld verdienen lässt sich mit Elektroauto-Ladesäulen Branchenexperten zufolge aber noch nicht.

„Ab einer Million E-Autos wird es für alle Marktteilnehmer nach unserer Einschätzung wirtschaftlich sehr interessant“, sagte Jonas Lohmann vom Oldenburger Energieversorger EWE der Branchenzeitung Automobilwoche. Elektromobilität ist seit 2017 zwar stärker nachgefragt, von den rund 46 Millionen Autos in Deutschland sind derzeit aber gerade einmal 34.000 Pkw reine Elektroautos.

Die EWE wollen in diesem Jahr 400 Elektroauto-Ladesäulen betreiben, aktuell sind es noch 220 – 190 mehr als im Jahr 2014. Der Energieversorger sieht vor allem das Gewerbe als Treiber von Elektromobilität – und geht für diesen Bereich von großen Technologiesprüngen aus: Mitarbeiter könnten ihren Stromer-Pkw zukünftig morgens auf dem Firmengelände abstellen, autonom zum Laden fahren und sich abends wieder abholen lassen. „Technisch ist das schon heute machbar. Der Vorteil: Wir müssten nicht auf die rechtlich sehr komplexen Vorgaben für das autonome Fahren warten“, so Lohmann.

Newsletter

Via: Automobilwoche
Tags: Kosten, LadestationenUnternehmen: EWE AG
Antrieb: Elektroauto

VdTÜV: „Führerscheinprüfung auch mit Elektroautos!“

Batterie-Startup Kreisel Electric: „Uns wurde nichts geschenkt“

Auch interessant

TÜV-Verband: Wallbox zu Hause richtig installieren und nutzen

Porsche-Taycan-laedt-an-Wallbox

MAN Charge&Go: Neuer Ladeservice für öffentliches E-Lkw-Laden

man-chargeampgo

Pilotprojekt erfolgreich: Rheinmetall bringt Ladebordstein als Serienprodukt

Ladebordsteine_Koeln_1

Ads-Tec sammelt 50 Millionen Dollar für Expansion in Europa und Nordamerika ein

Ads-Tec-ChargePost

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Yoshi84 meint

    14.01.2018 um 14:33

    Die Ansicht mancher Ladesäulenanbieter, ein Business im Sinne einer Tankstelle aufzumachen, ist grundfalsch. Der meiste Strom wird kostenlos sein (vor Supermärkten etc, wie meine Vorredner schon sagten) und die paar entlang der Autobahnen werden etwas Geld abwerfen. Hier aber das große Geld zu wittern, wird sicherlich nicht klappen. Wir laden halt meistens zu Hause.

    Elektrische Grüße

  2. Fotolaborbär meint

    13.01.2018 um 08:02

    Mit Ladesäulen Geld zu verdienen ist wie der Versuch für WLAN extra zu kassieren, zum Scheitern verurteilt. Hotels werden sich mit kostenlosen Laden genauso wie Parkhäuser und Verbrauchmärkten einen Wettbewerbsvorteil zu erarbeiten. Alle anderen sind dann nur noch ungeliebte Notlösungen. Wenn man jetzt noch in Betracht zieht, dass 90% zu Hause geladen wird bleibt der Markt klein. Und wer gegen den Preis konkurriert ist mit seiner Säule schon im Minus

  3. Leotronic meint

    12.01.2018 um 22:30

    Mein Leaf 24kWh lädt an einer Typ 2 Ladesäule mit genau 3kW. Bei vielen Ladestationen werden Minutenpreise verlangt. Bei NewMotion meistens 0,33 €/min. Da kostet mich eine kWh 6,60 €. Ich denke nicht daran solche Mondpreise zu zahlen. Solchen Wucher sollte man gesetzlich belangen. Die Ausrede mit den Eichzählern ist lächerlich.

    • Moritz meint

      20.01.2018 um 10:43

      das kann doch nicht wahr sein!
      Wer braucht bei solchen Preisen dann ein Elektroauto?

  4. JoSa meint

    12.01.2018 um 17:53

    Da kommt der Schwachsinn wieder durch…

    „Mitarbeiter könnten ihren Stromer-Pkw zukünftig morgens auf dem Firmengelände abstellen, autonom zum Laden fahren und sich abends wieder abholen lassen.“

    Nicht nur, das im SUV nur einer durch die Gegend fährt. Nein es fährt sogar ohne Mensch.
    :D man könnte sogar den Hund gassi fahren lassen :D

  5. Priusfahrer meint

    12.01.2018 um 14:59

    An etlichen mir bekannten kommunalen und von Privatanbietern (z.B: von Großbäckerei gesponserte) Ladestationen kann man immer noch gratis
    Strom saugen. Daher wird die Nutzung von gewerblichen Ladestationen
    eher umgangen.

  6. Redlin, Stefan meint

    12.01.2018 um 11:57

    Das könnten die Versorger beschleunigen. Verdreifacht bitte die Menge und die Käufe bei den Autos wird sich verzehnfachen. Und dann rechnet es sich auch.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de