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Batterie-Startup Kreisel Electric: „Uns wurde nichts geschenkt“

12.01.2018 in Autoindustrie | 10 Kommentare

Batterie-Startup-Kreisel-Electric

Bild: Kreisel Electric

Das österreichische Batterie-Startup Kreisel will vom Nischenhersteller und Akku-Tüftler zu einem der führenden Zulieferer und Dienstleister der E-Mobilitäts-Branche werden. Für die ehrgeizigen Pläne treibt das von drei Brüdern gegründete Unternehmen derzeit intensiv seine Expansion voran. Im Gespräch mit OÖNachrichten haben die Oberösterreicher das vergangene Jahr Revue passieren lassen.

„Das Jahr war super anstrengend“, sagten die Kreisel-Brüder. Der Bau einer neuen Geschäftszentrale mit Prototypen-Werkstatt und automatisierter Fertigungslinie für Batteriespeicher zusammen mit dem Ausbau der Geschäfte sei „brutal viel Arbeit“ gewesen. „Wir haben überhaupt keine Freizeit.“ Auch die Aufnahme von 50 neuen Mitarbeitern habe das vor kurzem noch kleine Unternehmen vor große Herausforderungen gestellt. Dazu seien Eigenprodukte wie der Elektroauto-Sportwagen EVEX 910e oder eine Elektro-G-Klasse für Arnold Schwarzenegger gekommen. „Wir haben nie etwas geschenkt bekommen, haben uns alles erarbeiten müssen.“

Auch in diesem Jahr rechnen die Kreisel-Chefs mit viel Arbeit: Bis Mitte 2018 soll die Belegschaft auf 200 Angestellte verdoppelt werden. Das Interesse an der jungen Batterie-Firma ist groß: „Das Schöne ist, die Medien haben gern über uns geschrieben. Durch diese Präsenz in den Medien kriegen das die Leute mit“, so Kreisel. Dank der starken Medienpräsenz gingen zuletzt zehn bis 15 Initiativbewerbungen pro Tag ein.

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Der große Hype um Kreisel hat zuletzt auch für Kritik gesorgt – der Vorwurf: Es würden immer wieder spektakuläre E-Auto-Projekte vorgestellt, eine Serienfertigung oder verbindliche Großaufträge gebe es bisher aber nicht. Die Gründer halten dem entgegen, dass es bereits zahlreiche Anfragen aus der Industrie gebe – etwa von Bosch oder „einem großen Autohersteller“.

Kreisel bekräftigte, nicht selbst Batterien produzieren zu wollen. Stattdessen sollen Kunden beraten und mit Technologie-, Entwicklungs- oder Fertigungs-Kompetenz ausgestattet werden. „Wir zeigen die Fertigungslinien, und die sehen ein paar Roboter und die Spritzgussteile im Produkt. Denen brauchen wir dann nichts mehr zu beweisen, die sehen das sofort, dass das alles nicht so viel kostet. Sie sehen, unser System ist einfach und gut industrialisierbar“. Für weitere Einnahmen sollen Lizenzen und Partnerschaften sorgen.

Eine Zusammenarbeit mit einem Autobauer auf exklusiver Basis schließt Kreisel Electric aus. „Nein, das machen wir nicht. Bosch macht das ja auch nicht. Derzeit gibt es noch große Unterschiede in der Technologie, irgendwann wird das standardisiert werden“, so die Firmengründer. Die Österreicher sind überzeugt, mit ihrem Startup auch bei zunehmender Konkurrenz eine wichtige Rolle auf dem Markt für Batterien spielen zu können: „Die großen brauchen kleine und wendige Firmen, wie wir eine sind.“

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Via: Nachrichten.at
Tags: Autozulieferer, BatterieUnternehmen: Kreisel Electric
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Horst Krug meint

    13.01.2018 um 11:07

    Der Erfolg von Tesla liegt auch im amerikanischen Börsen Geld und dem perfekten Standort in Kalifornien.
    Elon Musk ist ja selbst ein Zuwanderer aus Südafrika, das was er in den USA geschaffen und erreicht hat, hätte er in Europa niemals eine Chance gehabt.
    Alle großen Technologiekonzerne haben eines gemeinsam, das große Geld von der US Börse, und den US Standort.
    Das ist das Problem der Kreiselbrüder aus Österreich, es ist der Tropfen auf den heißen Stein, warum Österreich ist kein guter Ort für Innovation und großes Börse Geld.
    Ich bin übrigens selber Tesla Aktionär

  2. Nik meint

    13.01.2018 um 08:03

    „Kreisel bekräftigte, nicht selbst Batterieen produzieren zu wollen.“ Wovon wollen sie dann leben? Ich denke es sind genau die Batterieen die so nötig gebraucht werden, also mich wundert das jetzt schon, wo hier eine rosige Zukunft zu erwarten ist. ????

  3. Leotronic meint

    12.01.2018 um 18:10

    Wovon lebt die Firma eigentlich? So wie es aussieht verkaufen die nichts und bis jetzt haben sie wohl auch keine Lizenzen verkauft. Sind da EU Gelder im Spiel?

    • Fritz! meint

      12.01.2018 um 21:59

      Wahrscheinlich war der E-Wagen an Arnold Schwartenegger doch teurer als angegeben…
      :-)

      Nein, im Ernst, auch ich sehr im Moment keinen Sinn in der Firma. Die takkern irgendwelche zugekauften Akkus aus Asien in Gehäuse, machen da eine Klimatisierung rein und fertig. Was können die, was andere nicht können?

      • 150kW meint

        13.01.2018 um 12:36

        „Was können die, was andere nicht können?“
        Was kann Bäcker A was Bäcker B nicht kann?

        Darüber hinaus behauptet Kreisel eine besondere Verbindungstechnik (Laser-Schweißen) der Zellen zu haben und eine spezielle Kühlflüssigkeit.

        • Fritz! meint

          13.01.2018 um 20:58

          Das sagen sie immer wieder und die Zahlen sprechen da ja auch für.

          Aber eine niederohmige Verbindungstechnik ist jetzt kein Hexenwerk und ich glaube schon, daß da andere Hersteller auch schon dran sind und mit arbeiten. Und Kühlflüssigkeiten sind auch nicht wirklich geheim, die sind, je nach Anwendungsfall, gut erforscht. Ich muß mir nur die Passende aussuchen.

  4. Priusfahrer meint

    12.01.2018 um 15:12

    Aber Zusammenarbeit hieße in diesem Fall sich beinflussen zu lassen, in
    einem Fachgebiet das man durch Eigenerfahrung und Autarkie selbst besser erarbeitet hat. Kreisel würde nur eher verlieren als zugewinnen.

  5. Miro meint

    12.01.2018 um 10:20

    …und was ist mit den Patenten von Tesla?

    • Art meint

      12.01.2018 um 13:30

      …und was ist mit dem Wetter da draußen?

    • Fotolaborbär meint

      12.01.2018 um 14:56

      … und da ist sie wieder die Sonne, um die sich die E-Mobilität zu drehen scheint.

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