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Innovationsranking: Apple ganz vorn, Tesla führender Autohersteller

18.01.2018 in Innovation, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Tesla-Innovation-Elektroauto-2018

Bild: Tesla

Apple gilt unter Managern als das derzeit innovativste Unternehmen. Auch andere US-Firmen landeten bei einer aktuellen Umfrage der Unternehmensberatung Boston Consulting Group ganz vorne – darunter der Elektroautobauer Tesla auf Platz 6. Das erste deutsche Unternehmen ist auf Platz 21 zu finden.

BCG fragt für sein Ranking jedes Jahr 1000 Top-Manager weltweit, welches Unternehmen von ihnen als besonders fortschrittlich bewertet wird und wie sie ihre eigene Firma einordnen. Auf Platz eins landete 2018 wie im Vorjahr Apple, erneut gefolgt von Google. Microsoft konnte sich auf Platz drei vor Amazon verbessern. Tesla fiel vom dritten auf den sechsten Platz zurück.

„Ging es früher um Produkte, stehen heute Daten und Technologie im Fokus der Unternehmen“, sagte BCG-Deutschland-Chef Carsten Kratz dem Handelsblatt. „Ob Firmen heute innovativ und erfolgreich sind, hängt davon ab, ob sie in unserer digitalen Welt die Daten, die ihnen zur Verfügung stehen, gut analysieren und nutzen.“

2017 waren noch vier deutsche Unternehmen in den Top 20 des BCG-Rankings vertreten, in diesem Jahr kein einziges. Das gute Abschneiden von US-Unternehmen ist auf massive Investitionen zurückzuführen: Mit 16,1 Milliarden Dollar hat Amazon das derzeit größte Budget für Forschung und Entwicklung. Dahinter folgen der Google-Konzern Alphabet mit 13,9 Milliarden Dollar sowie Apple mit 10 Milliarden Dollar. Unter den deutschen Konzernen investiert Volkswagen mit 12,2 Milliarden Dollar am meisten in Forschung und Entwicklung.

Die innovativsten Konzerne der Welt

  • 1. Platz: Apple
  • 2. Platz: Google
  • 3. Platz: Microsoft
  • 4. Platz: Amazon
  • 5. Platz: Samsung
  • 6. Platz: Tesla
  • 7. Platz: Facebook
  • 8. Platz: IBM
  • 9. Platz: Uber
  • 10. Platz: Alibaba
  • …
  • 21. Platz: Siemens
  • 27. Platz: Bayer
  • 33. Platz: Daimler
  • 36. Platz: BMW
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Via: Handelsblatt
Unternehmen: Apple, Siemens, Tesla, VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Albert Mayer meint

    20.01.2018 um 00:58

    Kein deutsches Unternehmen vorne, beschämend.
    Aber noch viel schlimmer finde ich dass in dem Ranking Bayer überhaupt auftaucht. Denn nachdem sie eine Verbrecherorganisation (Monsanto, USA) aufgekauft haben wurden sie leider selbst zu einer (Stichwort: Genmais und ihre juristische Vorgehensweise gegen Bauern die dieses Saatgut nicht kaufen wollten)

  2. Fotolaborbär meint

    18.01.2018 um 21:55

    LOL BCG befragt US Angestellte und zack die US Buden sind die innovativsten. Seit wann ist die Kompetenz höher wenn ein Angestellter mehr Geld bekommt? (Manager) Das Gespür für Trends ist größer an der Kasse meines lokalen Diskonters.

  3. Fritz! meint

    18.01.2018 um 19:29

    Wie peinlich ist das denn? VW gibt mehr für Forschung & Entwicklung als Apple (Nummer 1) aus und schafft es nicht mal unter die Top 50? Entweder es ist der uneffektivste Laden auf dem Weltmarkt oder die kommen irgendwann mit dem Knaller auf den Markt. Oder sie geben das Geld nur für Ankündigungen aus, denn Ankündigungsweltmeister ist VW ja schon lange, also paßt es doch schon irgendwie…
    :-(

  4. Matthias meint

    18.01.2018 um 15:11

    SpaceX sehe ich mind. in den TOP3

  5. Jeru meint

    18.01.2018 um 12:38

    Als ich diese Ergebnisse gelesen habe, wusste ich das ecomento darüber berichten wird.

    Genauso sicher war ich mir übrigens, das ecomento nicht über eine aktuelle Studie der KPMG berichten wird.

    https://gaes.kpmg.de/brain.html#electric-readiness

    • Der Statistiker meint

      18.01.2018 um 16:03

      Ich habe mir dieses „Studie“ durchgeschaut. Die ist natürlich wie zu erwarten war (da sie Jeru empfielt) sehr kritisch gegenüber der „Druchsetzungskraft“ von BEVs (reine Batterie-Autos). Dem gegenüber kommt die H2 Technik ziemlich gut weg. Warum?

      Nun, erstens ist es keine Studie sondern eine Umfrage. Und zweitens ist es eine Umfrage unter nur 900 Führungskräften der Automobilindustrie! Und was die sich wünschen ist wohl vorhersehbar –> alles klar?

      Dazu nur zwei Zahlen aus Österreich von 2017:
      Verkaufte BEV: 5.433 Stück
      H2-Autos: 0 Stück

    • Jeru meint

      18.01.2018 um 16:53

      @Der Statistiker

      Und die 1000 Manager dieser Umfrage hier sind relevanter? Ich halte beide Umfragen für aussagekräftig und interessant, Sie auch?
      Gerade in der Automobilindustrie kommen viele Führungskräfte aus dem Ingenieursbereich und ich unterstelle die Fähigkeit einer technischen Analyse die über das Fan-Sein hinaus geht. Zumal alles anonymisiert würde und der Mitarbeiter „frei denken“ durfte.

      Und warum ist es klar, dass die Manager der Automobilindustrie FCEV gegenüber BEV vorziehen? Auch ein BEV muss entwickelt werden und eignet sich über die Lebensdauer hervorragend zum Geld verdienen.

      Das wir hier nur die eine lesen dürfen, ist dennoch ein wenig lustig aber leider nicht überraschend..

      @Redaktion bitte den vorherigen Kommentar nicht freigeben. Dankeschön!

      • Michael meint

        18.01.2018 um 18:00

        Naja, es geht halt um den Motor als Herzstück eines Autos bei Verbrenner/FCEV gegenüber der Batterie bei den BEVs.
        Motor können die OEMs schon, Batterie haben sie keine Ahnung.

        Also reden wir natürlich von dem Wunsch, milliardenschwere Investitionen und KnowHow zu wahren und ebendiese Investiotionen nicht „nochmal“ in Batterietechnologie stecken zu müssen (wobei sie natürlich erstmal Fortschritt der Asiaten/Tesla? aufholen müssten).

        Für mich macht es also durchaus Sinn, dass Automanager eben nicht wertneutral/technoligieoffen an so eine Umfrage herangehen.
        VG

      • JoSa meint

        18.01.2018 um 21:11

        Die Wasserstofftechnik ist der einzige, aber energiehungrigste weg, den Autofahrer in der Abhängigkeit zu halten. Es wird wohl kaum in nächster Zeit, Anlagen zur Wasserelektrolyse für den Heimbereich geben.
        Mit der sich der stolze Besitzer einer PV-Anlage, den Wasserstoff selbst erzeugen kann. Und die vielen Menschen in den Mietskasernen haben sowieso den schwarzen Peter.

      • Der Statistiker meint

        19.01.2018 um 12:11

        @Jeru,
        ich halte beide Umfragen für nicht aussagekräftig. Event. ein wenig interessant, aber nicht mehr. Das Problem ist hier, dass die Leute grundsätzlich keine Veränderung haben wollen. Und wenn es noch um ihren eigenen Berufsstand geht, dann noch weniger. Dass sie alle Fachmänner sind wage ich auch mal zu bezweifeln.

        Und noch was: ich weiß ja nicht wo Sie arbeiten, aber im meiner Firma, und das ist keine kleine…, sind die meisten Manager „Umsetzungsroboter“. Vielleicht haben sie eine eigene Meinung, aber im Grunde sprechen sie den Vorgesetzten bzw. dem Management nach. Vielleicht steigen sie ja dann in der Hirarchie weiter nach oben?

        Ich selbst halte mich mehr nach „Statistiken“, Trends und (aufwendigen) Studien. Bei Studien muss man nur aufpassen wer sie in Auftrag gegeben hat. :-)
        Und alle diese Infos sagen mir, dass die Elektromobilität mit BEVs die Zukunft ist, auch wenn das viele nicht hören wollen, noch nicht glauben, oder verdrängen.

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