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Elektroauto-Startup Uniti: Lizenzen statt eigene Produktion im Fokus

22.01.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Uniti-Elektroauto

Bild: Uniti

Das schwedische Startup Uniti will den Markt für Kleinst-Elektroautos erobern. Gelingen soll dies mit einem wendigen, spritzigen und erschwinglichen Stromer mit umfassender Konnektivität. Ohne die Unterstützung deutscher Unternehmen und Fachkräfte ließe sch das Projekt dem Gründer zufolge nicht realisieren.

Die Software für die Produktion des Uniti One stammt von Siemens, sie ermöglicht eine komplett digitale Entwicklungsplanung des Erstlingswerks der Schweden. „Der komplette Prozess – vom Design bis zum Autobau – wir per Software simuliert und kalkuliert, ohne dass ein einziger Stein verbaut werden muss. Das ist wesentlich effizienter und kostengünstiger als herkömmliche Produktionsprozesse“, sagte Uniti-Gründer Lewis Horne dem Tech-Blog NGIN Mobility.

Das Team vom Uniti setzt sich aus Mitarbeitern diverser Nationen zusammen, derzeit gibt es 50 Festangestellte und genauso viele Werkstudenten. „Auch einige Deutsche arbeiten bei uns. Ohne die Deutschen könnten wir unsere Pläne auch nicht in die Tat umsetzen“, so Horne.

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Zu Beginn setzt Uniti beim Vertrieb auf den klassischen Autoverkauf, später ist auch der Verleih von Elektroautos via „Mobility-as-a-Service“ geplant. Betriebskosten wie Reparaturen oder die Versicherung werden dann von Uniti abgewickelt. Langfristig soll jedoch vor allem mit der Vergabe von Lizenzen für die entwickelte Stromer-Plattform Geld verdient werden.

„Zu diesem Zeitpunkt verstehen wir uns definitiv als Designer und Entwickler. Aber möglicherweise entwickelt sich das Startup zu einem Autobauer. Das wird davon abhängen, wie viele Stückzahlen wir tatsächlich später einmal produzieren und wie komplex dieser Prozess ist“, so Uniti-Chef Horne. Als mögliche Produktionsstandorte nannte er sein Heimatland Australien sowie Indien.

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Via: NGIN Mobility
Tags: Produktion, Uniti OneUnternehmen: Uniti
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stefan Kaufmann meint

    25.01.2018 um 12:30

    Dies ist tatsächlich etwas verwirrend. Evtl. hat er einfach nur vergessen seine Produktionsstätte in Landskrona (Schweden) zu nennen? Diese soll ja den europäischen Markt beliefern. Die Lizenz-Inhaber sollen dann wohl die Produktion auf anderen Kontinenten übernehmen. Microlino plant ein ähnliches „Lizenz-System“.

  2. Priusfahrer meint

    22.01.2018 um 16:53

    UNITY sieht sich „nur“ als Designer und Entwickler ?
    Warum haben sie dann u.a. KUKA (Produktionsroboter), Siemens
    (Förderbänder und Antriebe von Produktionsanlagen) als
    Investoren / Förderer?
    UNITY hat doch sogar schon einen Platz für das Werksgelände.
    Ist das jetzt der Anfang vom Ende UNITYs?
    Wäre echt schade. Hätte mich echt für diesen E-Flitzer interessiert.

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