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Tesla-Entwickler erklärt „Aero“-Räder

24.01.2018 in Technik von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Tesla-Entwickler-Aero-Raeder

Bild: Tesla (Symbolbild)

Tesla legt bei seinen Autos viel Wert auf eine elegant-sportliche, möglichst zeitlose Optik. Diese Designphilosophie hat der Elektroautobauer auch beim speziell für den Massenmarkt konzipierten neuen Model 3 verfolgt – und viel Lob dafür geerntet. Die standardmäßig montierten Radkappen des Mittelklasse-Stromers gefallen allerdings nicht jedem. Teslas früherer Aerodynamik-Chef hat nun den Nutzen der „Aero“-Räder erklärt.

„Ich kann bestätigen, dass das Rad-Design und deren Größe enormen Einfluss auf die aerodynamische Effizienz eines Straßenautos haben kann. Die Aerodynamik-, Design- und Fahrgestell-Teams haben sehr viel Arbeit in diese Räder investiert – und sie funktionieren wirklich!“, so Robert Palin auf Facebook.

Tesla liefert das Model 3 standardmäßig mit „Aero“-Rädern aus, die Radkappen mit nahezu komplett geschlossener Oberfläche aufweisen. Das Entfernen der Radkappen kann sich spürbar auf den Energieverbrauch auswirken – und dadurch die Reichweite senken. „Der Aerodynamik-Vorteil erhöht sich stark mit der gefahrenen Geschwindigkeit, da die erforderliche Leistung zum Bewältigen des Luftwiderstands steigt“, erklärte Palin. „Wenn man zwei Mal so schnell fährt, benötigt man acht Mal so viel Leistung.“

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In der Stadt ist der Aerodynamik-Effekt der Radkappen laut Palin zu vernachlässigen. „Bei niedrigen Geschwindigkeiten in der Stadt macht Aerodynamik nur wenig aus, dort dominieren die Masse und der Rollwiderstand“. Für den optimalen Betrieb im Stadtverkehr hat Tesla seine „Aero“-Räder gewichtsoptimiert. „Durch die Radkappen ist es das leichteste Räderdesign, das Tesla je umgesetzt hat“, so Palin.

Räder mit mehreren Komponenten und Materialien eignen sich Palin zufolge „am besten dazu, mehrere Optimierungsziele zu erfüllen“. Er betonte, dass die Radkappen beim Model 3 mit großem Aufwand in die Felgen eingepasst wurden. Anders als bei herkömmlichen Lösungen habe Tesla darauf geachtet, die Radkappe bündig mit der Felge statt abstehend anzubringen.

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Via: Imgur & electrek.co
Tags: Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    25.01.2018 um 00:44

    Liebe Ecomento-Leute

    Wäre ein Bild mit den Aero-Radkappen (auf den 18″ Felgen) denn nicht sinnvoller als eins mit den 19″ Rädern, für die es diese Radkappen nicht gibt?

    • Lenzano meint

      25.01.2018 um 08:30

      sieht man im Beitrag.
      Titelbild mit Turbine-Design – im Beitrag zum Vergleich mit Radkappen.
      Aus meiner Sicht ausreichend.

      • Fritz! meint

        26.01.2018 um 01:07

        In meinem Beitrag ist kein weiteres Bild. Nur ein Twitter-Link in der Mitte (bzw. zwei Links).

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