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Neue Volkswagen Elektronik-Architektur: „Ein ziemlich großes Rad, das wir da drehen“

24.01.2018 in Technik | 10 Kommentare

Volkswagen-Elektronik-Architektur

Bild: VW

Volkswagen entwickelt im Rahmen seiner Elektromobilitäts-Offensive eine neue Elektronik-Architektur. Die leichter aufzurüstende und effizientere Technik feiert ihre Premiere bei der Kernmarke VW, später ist ein konzernweiter Einsatz vorgesehen.

„Es ist ein ziemlich großes Rad, das wir da bei Volkswagen drehen. Wenn nicht sogar das größte, das wir je gedreht haben – bezogen auf die Elektronik“, sagte Rolf Zöller, Chef der Elektrik und Elektronik bei Volkswagen, der Fachzeitschrift Automobilwoche. Die Elektronik-Architektur soll für alle Fahrzeuge gelten, „von ganz klein bis ganz groß, von Basis bis Premium.“

Die bisher bei Volkswagen verwendete dezentrale Elektronik-Architektur ist für die Anforderungen von Elektromobilität, Konnektivität, Selbstfahr-Technologien und diversen weiteren Einzelaufgaben nicht mehr geeignet. „Die jetzige Architektur mit 60 Steuergeräten beim Golf und rund 100 bei Premiumfahrzeugen ist technisch nahezu ausgereizt“, so Zöller.

Die neue Elektronik-Architektur des Volkswagen-Konzerns soll aus höchstens drei zentralen Hochleistungsrechnern bestehen, die mit höheren Bandbreiten, mehr Rechenleistung und einer Verbindung zum Backend aufwarten. „Diese Technologie können wir nur anbieten, wenn wir völlig neue Wege gehen“, erklärte Zöller. Bei der Entwicklung arbeiten die Wolfsburger mit Firmen wie Nvidia, IBM und Google zusammen.

Volkswagens neue Elektronik-Architektur wird erstmals umfassende Over-the-Air-Updates ermöglichen, mit denen die Software der Fahrzeuge über das Netz ohne Werkstattbesuch aktualisiert und erweitert werden kann. Den Autofahrern will das Unternehmen dabei Mitspracherecht einräumen. „Die Kunden wissen nicht nur, was passiert, sondern entscheiden mit. Sie fordern Updates an, lehnen sie ab oder installieren sie später“, so Zöller.

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Via: Automobilwoche
Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    24.01.2018 um 21:54

    „… sondern entscheiden mit. Sie fordern Updates an, lehnen sie ab oder installieren sie später“, so Zöller.“
    Das ist ja wie bei Windows. Zuerst nur ein halbwegs stabiles System, dann mind.
    alle drei Wochen ein Pack mit gaaaaanz wichtigen Updates, die sich spätestens
    bei der nächsten Programminstallation, durch Fehlen als Rückstand erweisen.
    Dabei sind Updates besonders fürs Navi gerade für E-Fzg. -Fahrer immens
    wichtig. Merke ich immer wieder wenn ich mit dem geliehenen Leaf vor
    einer nicht funktionierenden oder falschen Ladesäule stehe.
    Vielleicht auch noch Abstimmen, ob Updates geladen werden sollen oder
    nicht? Demokratie am falschen Platz! Woher soll der User denn wissen ob
    und wie wichtig das Update ist?

    • 150kW meint

      24.01.2018 um 23:06

      „Demokratie am falschen Platz! “
      Was hat das mit Demokratie zu tun? Man entscheidet einfach was mit dem eigenen Eigentum passiert. Wer sich dafür nicht interessiert, stellt eben auf Automatik.

  2. M3 meint

    24.01.2018 um 18:43

    Da muss erst Tesla den etablierten Hersteller zeigen wie man kundenfreundlich Updates Over-the-air verteilen kann, ohne den Kunden immer wieder in die Werkstatt zu locken…
    So langsam bröckeln die alten Geschäftsmodelle womit man einen Kunden immer wieder abzocken konnte.
    Für jeden Mist wurde ein eigenes Steuergerät verbaut, was regelmäßig kauputt gehen kann und vom Kunden hochpreisig ausgetauscht werden muss.

    Danke Tesla!!! Als Belohnung werde ich gerne meine nächsten Autos ausschließlich bei Tesla kaufen.

    • 150kW meint

      24.01.2018 um 23:08

      Weil Tesla Autos ja auch so zuverlässig sind und nie in die Werkstatt müssen :D

      • Fritz! meint

        25.01.2018 um 00:40

        Jupp, richtig erkannt. Nicht wenige der seltenen kleinen Probleme können sogar per Fernzugriff gelöst werden. Ja, da haben Sie es richtig gesehen, der Elon Musk ist ein Guter.

        • 150kW meint

          25.01.2018 um 07:45

          Wie viele Drive Units wurden denn schon per Fernzugriff repariert?
          Und wenn man da an die diversen YouTube Kanäle von Tesla Fahrern denkt; BuzzingDanZei, Elektrisiert, Bjørn Nyland, Dennis Witthus, .. gibt es da jemanden dessen Tesla noch nicht in die Werkstatt musste? Auch bei neusten truedelta Daten landet Tesla auf dem letzten Platz.
          Die Tesla Autos haben unbestritten gute Seiten, die Zuverlässigkeit gehört jedoch offensichtlich nicht dazu. Erschwerend kommt hinzu das die Tesla Werkstätten mitunter über 200km entfernt sind. Positiv an der Sache kann man nur sehen das Tesla recht kulant ist.

  3. Jürgen W. meint

    24.01.2018 um 10:29

    Over-the-air-updates gibt’s bei Tesla schon. Schön wenn es VW auch irgendwann hinbekommt. Da wird aber auch klar warum es bei VW noch solange dauert. Was soll das Mitspracherecht, wann updates installiert werden? Jeder Rechner macht das automatisch. Je früher desto besser. Alles in allem wird einem bei solchen Meldungen erst bewusst, wie weit Tesla wirklich davon gezogen ist, bis man hierzulande aus dem Dornröschenschlaft erwacht ist.

    • 150kW meint

      24.01.2018 um 12:14

      „Was soll das Mitspracherecht, wann updates installiert werden?“
      Genau, der Kunde gehört entmündigt! Der Konzern weiß viel besser was für den Kunden gut ist.

      • Ralf meint

        24.01.2018 um 12:40

        Selbstverständlich weiss er das: SUVs noch und nöcher – das bekommen wir ja täglich mit Werbespots reingehämmert und kein Mensch fühlt sich mehr sicher in einem „normalen“ PKW.

    • EdgarW meint

      24.01.2018 um 12:16

      Natürlich dauert das, die bisherige Architektur war klassisch auf Werkstatt-Updates ausgelegt, wie in der gesamten Industrie halt. Und außer Tesla erledigt, soweit ich weiß, noch kein (Groß-)Serienhersteller Fahrzeug-Firmware-Updates per OTA. Ich begrüße, dass VW das jetzt umsetzt. Und danke Tesla, dass sie den Konkurrenten gezeigt haben, was Kundenfreundlichkeit ist.

      So nebenbei: Dass man als Kunde Bugs ertragen muss (sowas wie OTA verführt natürlich dazu, Fahrzeuge mit unfertiger Software auszuliefern und den Kunden zum kostenlosen Betatester zu machen), kennt man im Übrigen ja auch nicht nur von Tesla, ich habe während meiner (kostenpflichtig verlängerten) 5-Jahres-Garantie einige Updates für Infotainment, Motorsteuerung und DSG bekommen, die klar machen, dass die Firmware nach Auslieferung eher noch späte Beta war. Manche Fehler werden nie behoben werden (zB immer mal wieder Probleme mit Audiodateien, die auf jedem China-Player problemlos abgespielt werden, UTF-8 in MP3-Tags am USB-Interface [mit eigenem Controller/Steuergerät, noch einer mehr von den 60+ Stück … das Soundsystem hat auch nen eigenen, macht für Multimedia allein schon mindestens 3]). Aber ich denke auch bei Tesla dauert manches ewig (automatische Scheibenwischer anyone?) oder wird vielleicht auch nie richtig gefixt, je nach Prioritätenliste und Exotenstatus des Bugs, Marktwirtschaft halt.

      Dass Updates vom Kunden verschoben oder abgelehnt werden können, begrüße ich hingegen. Wie die Default-Einstellung dann aussieht (Updates werden bei fehlender Reaktion automatisch nach xy Tagen eingespielt, kritische Sicherheitsupdates sofort wäre ein sinnvoller Standard). Wäre das nicht der Fall, fingen die Verschwörungstheoretiker in IT-Foren und bei den VW-Hassern bei Motortalk sofort an zu schreien. Bei nem (noch) kleinen Hersteller wie Tesla sagt keiner was.

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