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Toyota: Kosten für Wasserstoff-Elektroautos sollen erheblich sinken

24.01.2018 in Autoindustrie | 11 Kommentare

Toyota-Mirai-Kosten-Preis

Bild: Toyota

Neben Hybridfahrzeugen und Batterie-Stromern setzt Toyota auf Wasserstoff-Elektroautos. Das erste Großserienauto mit der alternativen Antriebstechnik, die Limousine Mirai, verkauft sich bisher nur in geringen Stückzahlen. Neben der mangelhaften Ladeinfrastruktur ist dafür vor allem der vergleichsweise hohe Preis der Wasserstoff-Technik verantwortlich. Toyota will die Produktionskosten nun deutlich senken.

Für die ab 2020 geplante neue Generation seiner Wasserstoffautos visiert Toyota für die Kernkomponenten der verbauten Technik Kostensenkungen von über 50 Prozent an. Während der Modelllaufzeit sollen die Kosten weiter reduziert werden – bis 2025 sogar um drei Viertel, berichtet Nikkei Asian Review.

Toyota arbeitet seit 1992 an Wasserstoffautos für den Massenmarkt. Im nächsten Jahrzehnt will der japanische Autobauer jährlich erstmals mindestens 30.000 Fahrzeuge mit Wasserstoff-Antrieb absetzen. Zum Vergleich: Der 2014 eingeführte Mirai wurde bisher erst um die 4500 Mal verkauft.

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Via: Nikkei Asian Review
Tags: Kosten, Toyota MiraiUnternehmen: Toyota
Antrieb: Elektroauto, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Paul meint

    20.02.2018 um 15:43

    Vielleicht benötigen wir austauschbare, einheitliche genormte Batterie wie es auch bei den Ladesteckern schon der Fall ist Dann könnten die Batterie im Minutentakt gewechselt werden. Batterien werden ja jetzt schon teilweise nur gemietet, sind also nicht Eigentum des Fahrzeuginhabers infolge passt dann auch für grössere Strecken unterwegs der Batterieaustausch. Hieran muss noch gearbeitet werden.

  2. lo meint

    25.01.2018 um 09:38

    Toyota wollte nur max. 10 nach Deutschland bringen und die sind ausverkauft.
    Der Mirai ist billiger als ein Tesla – am Preis liegt es nicht.

    In Kalifornien fahren 3000 Mirai rum…

    PS: Ich habe 2011 neben dem Brennstoffzellen Touran gestanden – der hat aber schon damals keinen interessiert, weil daneben ein Tesla Roadster stand…

  3. Fritz! meint

    25.01.2018 um 02:15

    Der Mirai, aktuell ca. 400 km Reichweite, bei 22 Tankstellen in der BRD können ihn sich also nur Leute kaufen, die in Sichtweite einer dieser Tankstellen (die noch nicht mal alle rund um die Uhr geöffnet haben) wohnen. Ansonsten bleiben von den 400 km nur noch die Hälfte über, weil der Rest IMMER draufgeht bei der Fahrt von und zur Tankstelle. DAS nenne ich dann mal Fortschritt.

    Wie unkomfortabel ist dagegen ein richtiges E-Auto, daß ich einfach zuhause/an der Arbeit/beim Supermarkt/beim Kino/beim … an einer einfachen Steckdose aufladen kann. Beim laden über Nacht fahre ich dann JEDEN Morgen vollgetankt los. Ne, das ist nix, kein Abenteuer…

    Dann doch lieber einen 700 bar Drucktank im Auto, gefüllt mit den aggresivsten Gas, welches SEHR gerne brennt. DAS ist Abenteuer.

    • NurMalSo meint

      25.01.2018 um 09:17

      „Wie unkomfortabel ist dagegen ein richtiges E-Auto, daß ich einfach zuhause/an der Arbeit/beim Supermarkt/beim Kino/beim“

      Jetzt aber nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!

      Ich weiß leider nicht in welcher Stadt Sie beheimatet sind. Aber da ich leider kein Eigenheimbesitzer bin und mein Chef (bzw. die Lenker und Entscheider in der Firmenzentrale) nicht von eAutos überzeugt sind kann ich weder aktuell (und wohl auch absehbar) zuhause noch auf der Arbeit „problemlos“ Strom tanken. Auch ist mir (trotz Randlage des Ruhrgebiets) im Umkreis von 50km weder ein Kino noch ein Supermarkt bekannt bei dem ich während meines Aufenthalts dort laden kann.

      Eventuell ändert sich das in den nächsten Jahren (weil Händler verstehen wie sie neue Zielgruppen ansprechen können) aber in dieser Zeit wächst auch das Tankstellennetz für Wasserstoff. Daher hinkt ihr Vergleich hier erheblich.

      Und das Argument, Angst zu schüren, mit dem „SEHR gerne“ brennbaren Treibstoff ist für Menschen, die es akteull gewohnt sind auf 50-90 Liter Benzin oder Diesel zu sitzen – wohl kaum ein Horrorszenario. Das sind sie gewohnt – sie kennen es gar nicht anders. Auch wenn sie häufige bei TV-Formaten wie „Alarm für Cobra 11“ sehen welche Folgen ein Crash/Unfall/Zusammenstoß mit so einem Verbrenner haben könnte – nimmt dieses Risiko jeder Autofahrer bewusst mehrfach am Tag im kauf und wird sich da auch nicht von Wasserstoff abhalten lassen.

      • Lewellyn meint

        25.01.2018 um 16:28

        Mein Lidl mitten im Ruhrpott lädt mit 50kWh CCS & ChaDeMo / 22kWh Type 2.
        Kostenlos.

        Wenn der auch Wasserstoff kostenlos anbietet, denk ich über ein H-Auto nach.

  4. Peter W meint

    24.01.2018 um 20:08

    Zu Wasserstoff kann ich nur sagen: Warum umständlich, wenn es auch einfach geht.

    Anstatt mit Strom zu fahren und dabei 80% Wirkungsgrad zu nutzen, soll es angeblich sinnvoll sein, aus Strom Wasserstoff zu machen, diesen mit LKW durch die Gegend zu karren, um dann wieder aus dem Wasserstoff Strom zu machen. Dabei werden dann 70% des Stroms in Wärme umgewandelt. Also etwa der gleiche Wahnsinn wie beim Dieselmotor.

    • Fritz! meint

      25.01.2018 um 02:09

      Ist zwar fast genauso uneffektiv wie ein Diesel, aber zumindest etwas sauberer, was die Schaddstoffe angeht. Ist trotzdem Mist, der effektivste Antrieb ist nun mal der E-Antrieb mit Batterie, die immer besser wird.

  5. Frank meint

    24.01.2018 um 16:56

    Bei der Ladegeschwindigkeit und der Reichweite ( https://insideevs.com/porsche-mission-e-500-km310-miles-60-3-5-seconds-15-minute-charge/ ) wer will sich denn da noch ein Wasserstoffauto kaufen, welches 3x so viel Primärenergie braucht.
    selbst wenn der in vorzugsweise in windstarken Zeiten hergestellt wird kann ich mir nicht vorstellen, dass die TCO (total cost of ownership) beim Wasserstoffauto niedriger liegen sollen als die vom Batterie Auto

    • Priusfahrer meint

      24.01.2018 um 18:22

      TCO Batterieherstellung, Rohstoffgewinnung, Boden-Verlust durch
      Minen-(Erweiterung), …
      Steht alles noch in der Zukunft. Deshalb auch keine genauen Kalkulationen
      möglich.

      • Frank meint

        25.01.2018 um 00:24

        Wahrscheinlich meinst Du Ökobilanz und nicht TCO.
        Die Zahl der benötigten Autos wird sich deutlich reduzieren, wenn diese selbstfahren und damit wird auch der Recourcenverbrauch sinken.
        Mein Twike hat seinen Li-Akku jetzt knapp 12 Jahre und ich hoffe er wird noch eine Weile halten. Dadurch, daß es insgesamt nur 250kg wiegt hat es auch einen deutlich niedrigeren Recourcenverbrauch als ein konventionelles Auto. Und die Ökobilanz ist deutlich besser.
        PS Von dem Prius, den ich 2 Jahre lang fuhr war ich sehr enttäuscht, er hat von den 8 Autos, die ich in den letzten 25 Jahren besaß den höchsten Verbrauch (5,8 statt der angegebenen 4,3l/100km)

  6. Priusfahrer meint

    24.01.2018 um 16:48

    Ab 2020 neue Generation von FCVs. Aber bis 2025 (nur) eine Modelllaufzeit.
    Bedeutet: Weiterhin warten auf H-Tankstellen. Kein Ausbau der Wasserstoff
    Versorgung vorgesehen.

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