• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Innogy-Vertriebsvorstand: E-Mobilität rechnet sich erst in einigen Jahren

12.02.2018 in Wirtschaft von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

Innogy-Elektroauto

Bild: Innogy

Die RWE-Tochter Innogy konzentriert sich auf Ökostrom, effiziente Energiespeicher und Elektromobilität. Gewinne mit dem Laden von Elektroautos und den dazugehörigen Produkten und Services erwartet das Unternehmen erst in einigen Jahren.

„Wir sind sicherlich noch drei bis vier Jahre in der Phase des Säens, bevor wir ernten können“, sagte Vertriebsvorstand Martin Herrmann dem Branchenportal Energate. Zwar trage sich bereits jedes E-Mobilitäts-Produkt selbst, die Entwicklungskosten könnten aber noch nicht vollständig gedeckt werden.

Wie der Rest der Branche wartet und hofft Herrmann auf einen zeitnahen Boom von Batterie-Autos und das daraus entstehende neue Geschäft für Stromanbieter. „Nur Volumen im E-Mobilitäts-Markt hilft uns, um richtig durchzustarten“, so der Innogy-Manager.

Den zunehmenden Wettbewerb im Markt für Ladestationen sieht Herrmann sportlich – er zeige, “dass es offenbar einen interessanten Business Case gibt“. Speziell die Automobilindustrie sieht der Innogy-Vertriebsvorstand dabei nicht als Konkurrenz, sondern Partner – er glaubt: Viele Autobauer „haben ein Interesse an professionellen Partnern, die ihnen das Thema Ladeinfrastruktur abnehmen“.

Newsletter

Via: Energate
Unternehmen: Innogy
Antrieb: Elektroauto

Tesla: Darum verzögert sich die Model-3-Produktion

Nissan und Infiniti mit sechs neuen Elektroautos bis Ende 2022

Auch interessant

Deutsche Industrie hat 2024 Zehntausende Stellen gestrichen

VW-Produktion

VDA: AfD innovationsfeindlich, etwa beim Thema E-Mobilität oder Erneuerbare Energien

VW-ID.7-Kombi

Digitalisierung und E-Mobilität: Transformation belastet zunehmend den Arbeitsmarkt

VW-ID.3-Produktion

Monopolkommission macht Empfehlungen für bessere Ladeinfrastruktur

OpelAstraElectric

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. holi meint

    13.02.2018 um 14:10

    Dieser unsinnige Ladestationsausbau ist doch heute schon technisch überholt.
    Wenn die dämlichen Politiker ein Gesetz machen das für jedes zulassungsfähige
    eFahrzeug ein bidirektionales Ladesystem vorschreibt , kann jeder Fahrer einem
    anderen mit Strom aushelfen . Der Sion ist für mich der Prototyp eines künftigen
    “ Ladenetzwerks “ .

  2. Fotolaborbär meint

    13.02.2018 um 08:05

    Ich bin mir sicher, das ist nur die Aussage für die Presse. Es wird keinem in der Energie Branche verborgen geblieben sein, dass das nie ein Geschäft wird.

  3. Leotronic meint

    12.02.2018 um 21:11

    Die Stromkonzerne sehen die Elektromobilität mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Zunächst bring es Stromabsatz. Aber später werden die ausgemusterten Autobatterien viele Kunden Energieunabhängig machen. Eine Fotostromanlage und ein Speicher im Keller und schon ist der lukrative Kunde von früher nur noch einen Bruchteil wert.

  4. Redlin, Stefan meint

    12.02.2018 um 12:13

    Meines Erachtens dürften die Säulen gar nicht einzelnen Betreibern gehören, sondern sie sollten schlicht Zapfstellen im Stromnetz sein. Dies würde es dann ermöglichen, dass jeder zu den Konditionen seines häuslichen Anbieters überall laden könnte und dementsprechend abgerechnet würde. Dazu müssen die Säulen nur schlicht alle Ladekarten akzeptieren und jeder Haushalt der Strom bezieht, egal von wem, bekäme eine Ladekarte von seinem Anbieter mit der er überall zu heimischen Konditionen laden könnte.

    • Astasil meint

      12.02.2018 um 13:18

      Und wer bezahlt dann die Säulen? Und wer bezahlt die teureren Säulen mit mehr Leistung? Die Aussage zeugt doch nur von fehlendem wirtschaftlichen Wissen.

      • Jensen meint

        12.02.2018 um 15:31

        Die Säulen, die ja ähnlich wie die zu Hause verbauten Zähler zu sehen sind, werden ganz normal von den Kunden mitgetragen. Zu Hause ist es die „Zählergebühr“, die jeder Vertragspartner einzelnen bezahlt und bei den Ladesäulen dann eben ein geringfügiger Aufschlag auf den Ladevorgang „außer Haus“, die sich dann alle Nutzer teilen. Ein dem Roaming ähnliches Verfahren. Und wenn es sich bei der Säule um einen Schnell-Lader handelt kostet es dann eben entsprechend mehr.
        Spezielle Anwendung = höhere Ladeleistung = höherer Preis pro kWh zzgl. Gebühr.
        Das wäre eine praktikable Möglichkeit. Die Säulen entstehen ja auch weitgehend aus Steuergeldern, was die Wirtschaftlichkeit für die Betreiber/Versorger noch besser aussehen lassen dürft.

      • Ducktales meint

        13.02.2018 um 07:08

        Was eine Aussage. Gegenfrage:
        Wie sieht es bei den Geldautomaten aus? Durch die Direktbanken (die sicherlich kein Nischenprodukt mehr sind) haben deren Kunden die Möglichkeit an – fast – jedem Geldsautomaten für sie/ihn kostenfrei Bargeld abzuheben….
        Wer aber betreibt die Automaten, zahtl für deren Auftellung, Wartung, Austausch?
        Wird das ggf. durch Verträge zwischen Fillial- und Direktbanken, einkalkulierte Umlagen etc. finanziert oder glaubt jemand, dass die Fillialbanken und deren Kunden nur die Kosten tragen, aber keinen Nutzen davon haben…
        Mir gefällt die Idee mit den umlagefinanzierten Ladesäulen sehr gut. Um ein Zitat des selbsternannten künftigen Welt-Marktführer zu verwenden und weiterzudenken: „Demokratisierung der E-Mobilität“ kann bei Demokratisierung des einfachen (!) aber nicht kostenlosen Zuganges zu Lademöglichkeiten anfangen. So dass Betreiber, Hersteller und Kunden gemeinsam profitieren….
        Ach ich träume schon wieder….. werd wach, werd wach…. :-)

      • Redlin, Stefan meint

        13.02.2018 um 11:41

        Du mietest die Zapfsäule an der Tanke ja auch nicht extra, sondern bezahlst Liter. Warum soll das mit Strom nicht gehen ?

    • Frank meint

      12.02.2018 um 13:26

      Stimme ich voll zu. Allerdings, so wie die Sache in Deutschland begonnen wurde, gibt es dafür inzwischen keine realistische Chance mehr. Auf Fernreisen müsste ich inzwischen mindestens bei E-On und Innogy eine monatliche Grundgebühr zahlen, damit ich an den von Steuergeld errichteten „Schnell“-Ladesäulen bei Tank & Rast überteuerte kWh-Preise zahlen darf. Das ist dermaßen weit entfernt von einer massentauglichen Lösung …. :(

      • Jemand meint

        12.02.2018 um 16:02

        … oder man fährt halt Tesla und hat ein gutes Netz an Superchargern, zahlt wenn überhaupt dann angemessene Preise und hat nebenbei noch eines der besten (derzeit) erhältlichen E-Autos. ;)

        • Zwarycz meint

          12.02.2018 um 22:54

          stimmt, nur können sich die wenigsten Menschen einen Tesla leisten, ich auch nicht und deshalb habe ich mir jetzt einen Hyundai Ionic bestellt.

  5. Frank meint

    12.02.2018 um 11:47

    Zum Massenmarkt gehören aber auch massenmarkttaugliche Strompreise mit fairer und transparent gestalteter Abrechnung. Das hat Innogy offenbar noch nicht verstanden. Ich kann nur hoffen, dass wachsende Konkurrenz dazu führt, dass höchstens Haushaltsstrompreise per kWh abgerechnet werden. Eigentlich hätte der Gesetzgeber dafür sorgen können, z. B. mit einer Preisobergrenze. Bei den Discountpreisen an der Strombörse ergibt sich auch dann ein wachsend gutes Geschäft.

    • Miro meint

      12.02.2018 um 11:59

      Oh, der Gesetzgeber wird für etwas sorgen. Undzwar, dass die Strompreise jenseits von gut und böse sein werden, da immer weniger durch die Mineralölsteuer eingenommen wird.

      Ich bin zwar für die Elektromobilität, aber das man damit am Ende günstiger als mit einem Verbrenner fährt wird eher weniger der Fall sein.

      • henry86 meint

        12.02.2018 um 12:14

        Naja, dass man günstiger als mit nem Verbrenner fährt, ist glaub ich ziemlich sicher.

        Andernfalls müsste der Strompreis auf 50 Cent hochgehen. Das könnte der Staat zwar hinbekommen, aber dann würden zuviele Leute lieber eigene Solarzellen nutzen, wo der Preis derzeit bei 10 Cent liegt und zukünftig eher in Richtung 5 Cent geht.

        Und damit kann der Staat den Preis einfach nicht noch weiter treiben, als ohnehin schon.

        Es sei denn, er besteuert dann auch noch den eigens gewonnen Strom aus Solarzellen. Wäre zwar unglaublich dämlich, auf der anderen Seite ist dem Staat ja alles zuzutrauen …

        • Landmark M3 meint

          12.02.2018 um 12:37

          @henry86 „Es sei denn, er besteuert dann auch noch den eigens gewonnen Strom aus Solarzellen. Wäre zwar unglaublich dämlich, auf der anderen Seite ist dem Staat ja alles zuzutrauen …“
          wird doch schon gemacht. Anlagen die größer 10kWp sind, da musst Du den eigenen Strom bezahlen. Dankschreiben an SPD und CDU.

        • McGybrush meint

          12.02.2018 um 12:51

          Genau so wird es kommen. Ohne zu wissen um welche Prozente wir reden. Aber Strom zum fahren wird versteuert werden… müssen. Selbst von einem Staat der tatsächlich nur gutes mit dem Geld anstellt.

          Das es so kommen wird ist O.K. Für mich. Aber die höhe der Steuern wird jenseits von gut und böse sein was ich dann wiederum nicht gut finde.

      • Redlin, Stefan meint

        12.02.2018 um 12:21

        Um günstiger geht es bei der E-Mobilität auch nicht, sondern um die Dekarbonisierung der Fortbewegung. Treibstoff in jedweder Form kostet nun mal. Wenn es nicht teurer wird kann man zufrieden sein. Thema Mineralölsteuer, diese entfällt nur dem Namen nach, die Geldsumme an sich kommt auch zukünftig zustande und heißt möglicherweise anders. Den Staat zu bedauern ist an dieser Stelle falsch. Zur Kenntnis : ca. 10 KWh = 1 Liter Sprit. 10 KWh=3 Euro, wer zahlt für 1 Liter Sprit 3 Euro ? Strom war also schon immer teuer, warum merken das jetzt erst Alle ? Und Sprit ist viel zu billig, teilweise künstlich. Deshalb wird der Staat endlich mal elende Subventionen los, wenn der Spritkonsum endlich sinkt. Die Mineralölsteuer ist keine negative Baustelle.

        • ulli0501 meint

          12.02.2018 um 12:53

          Hallo Herr Redlin,
          Keiner bezahlt 3 € pro Liter Sprit aktuell bzw. wenn der mal so teuer wird dann kaufen das die Leute trotzdem wenn Sie keine Alternative haben.
          Da man Ihre Rechnung missinterpretieren kann bzw. ich eine andere Logik habe.

          Ich greife mal Ihre Rechnung auf 10KWH sind in der Tat 1 Liter Benzin. 1 Liter Benzin kostet 1,40 € und gehen wir mal davon aus, dass der Strom nicht von Hausbesitzern mit Solardach kommt. 25 KWh sind nach Erfahrungsberichten von Teslafahrern Werte, die im Winter bei zügiger Fahrweise vorkommen. Auch die 30 Ct. pro KWh sind sehr hoch gegriffen, aber Ok.

          10.000 km im Jahr > Benzin = 6 Liter pro 100 Km = 600 Liter x 1,40 € = 840 €.
          10.000 km im Jahr > Strom = 25 KWh pro 100 Km = 2500 KWh x 0,30 € = 750 €.

          Die Tatsache, das Strom Teuer ist keine Frage, aber Benzin mit dessen geringen Wirkungsgrade bzw. Ausbeute ist wie Sie sehen erheblich teurer. Zudem kommen noch Öl, Brems- und Wartungskosten oben drauf was bei E-Auto deutlich weniger bis garnicht ist.

        • atamani meint

          12.02.2018 um 13:01

          Tanken Sie 10 kwh Benzin? Oder aber Liter?

          Wie werden denn Holzpallets oder Brennholz, Heizöl und Gas besteuert?

          Zahlen Sie auch auf 500 Kalorien Hamburger oder „einen“ Hamburger die Steuer…

          Besteuern wir eine Jacke, oder 10kwh Jacke?

          Besteuern wir ein Solarpanel, oder aber 1000kwh Solarpanel?

          STROM ist weit weniger besteuert als Benzin und Diesel!

        • Frank meint

          12.02.2018 um 13:08

          Massenmarkttauglich wird eine Ware dann, wenn sie besser und/oder günstiger als Vergleichbares ist. Die Umweltvorteile sind für die Masse der Käufer wohl eher kein primärer Kaufanreiz. Komfort und Betriebskosten dagegen schon. Wer also Dekarbonisierung will sollte auf den Betriebskostenvorteil bedacht sein und eine Menge Ladegelegenheiten schaffen.

        • Marco meint

          12.02.2018 um 15:46

          Dann musst Du aber auch rechnen, dass der Wirkungsgrad eines E-Autos um den Faktor 3 größer ist. Du zahlst also für dieselbe gefahrene Strecke einen Euro beim E-Auto, aber 1,40€ (also das, was der Liter Benzin halt so kostet aktuell) beim Benziner.
          Stimmt: der Unterschied ist nicht sooo besonders groß, wenn man da noch die höheren Anschaffungskosten eines Elektroautos betrachtet. Es ist aber auch nicht so, dass es teurer wäre pro Kilometer eine E-Auto zu fahren, als einen Verbrenner.
          Kurz gesagt: Was interessiert mich die gekaufte Energiemenge? Mich interessieren die Kilometer, die ich für mein Geld fahren kann.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de