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Nissan und Infiniti mit sechs neuen Elektroautos bis Ende 2022

12.02.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Nissan-Renault-Elektroauto

Bild: Nissan

Renault-Nissan-Mitsubishi will bis Ende 2022 zwölf neue Elektroautos auf den Markt bringen. Die Modelle sind Teil der kürzlich aktualisierten Unternehmensstrategie der französisch-japanischen Auto-Allianz, die die Marktführerschaft bei Stromer-Pkw vorsieht. Nissan und seine Edel-Tochter Infiniti erhalten zusammen sechs der neuen Elektroauto-Modelle des Konzerns.

Nissan wird sein E-Auto-Angebot in den nächsten fünf Jahren um vier neue rein batteriebetriebene Modelle erweitern. Bei Infiniti steht die Markteinführung von zwei Batterie-Autos an. Das hat Nissan-Vize Toshihiro Hirai der Fachzeitschrift Automotive News verraten.

Nissan hat mit dem Kompaktmodell LEAF und dem Minivan/Transporter e-NV200 bereits zwei in ihren Segmenten sehr erfolgreiche Elektrofahrzeuge im Angebot. Als nächstes neues Akku-Modell wird ein SUV-Crossover erwartet. Infiniti setzt bei E-Mobilität bisher exklusiv auf Hybridautos, soll langfristig aber komplett elektrifiziert werden – neben reinen Stromern sind dazu auch Modelle mit „e-Power“-Antrieb vorgesehen.

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Via: Automotive News
Unternehmen: Infiniti, Nissan
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher hat ecomento.de 2011 gegründet und veröffentlicht darüber mit weiteren Redakteuren die wichtigsten Nachrichten rund um Elektroautos. Der Fokus liegt dabei auf den für Interessenten in Deutschland und Europa relevanten Informationen.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Simon Maier meint

    13.02.2018 um 08:37

    Auch wenn der E-Power Antrieb eigentlich eine Mogelpackung ist, für Leute die zuhause nicht laden können ist er besser als jetzige Verbrenner, da der Motor elektronisch gesteuert im optimalen Betriebszustand laufen kann, was er bei einem von Menschen übers Gaspedal kontrollierten Motor nicht kann. Auch wenn die Energie dann vom Benzin kommt, läuft er dann viel effizienter als ein normales Auto. Zudem ist der Benziner auf jeden Fall von den Abgasen her sauberer als die heutigen Diesel, und verbraucht vermutlich auch nicht mehr.

    Ich persönlich würde aber trotzdem zu einem reinen BEV greifen.

  2. Daniel meint

    13.02.2018 um 08:12

    ePower – also die dutsche Bahn kennt das schon lange. Dort heisst es Diesellokomotive.

  3. Jemand meint

    12.02.2018 um 12:05

    @ecomento.de Eure Überschrift unterscheidet sich deutlich vom ersten Satz des Artikels…
    Planen sie nun 6 (sechs) oder 12 (zwölf) E-Autos? (:

    • ecomento.de meint

      12.02.2018 um 12:09

      Renault-Nissan-Mitsubishi plant insgesamt zwölf reine Elektroautos bis Ende 2022, davon erhält Nissan vier und die Nissan-Tochter Infiniti zwei.

      VG
      TL | ecomento.de

      • Jemand meint

        12.02.2018 um 12:28

        aah oooh! gut, kapiert^^

  4. JoSa meint

    12.02.2018 um 11:59

    Toll – zu einem Hybrid sagt man jetzt e-Power.
    Wenn ich Rechtsanwalt wär, würde ich prüfen, ob man solche irreführenden Bezeichnungen nicht abmahnen kann.

    • dari meint

      12.02.2018 um 21:59

      Es ist ein serieller Hybrid; der Antrieb ist komplett elektrisch. Der kleinere Verbrenner dient als Generator und arbeitet in einer optimierten Leistungskurve. Der Antrieb geht hier nicht auf die Räder, sondern dient zur Stromerzeugung (Laden Batterie). Die Batterie kann so sehr viel kleiner bleiben und somit preiswerter. Nicht jeder Kunde hat eine Garage oder Stellplatz mit Lademöglichkeit.
      Wirklich interessant ist das Bauteilekonzepte. Wesentliche eTeile können zu 100% in eAutos eingebaut werden. Das läßt sehr gute Skaleneffekte erwarten und sich positiv auf sinkende Preise bei eAutos auswirken.

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