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Audi, Italdesign und Airbus zeigen Selbstfahr-Elektroauto mit Passagierdrohne

07.03.2018 in Innovation | 17 Kommentare

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Bilder: Audi

Audi, Italdesign und Airbus zeigen auf dem Genfer Autosalon mit „Pop.Up Next“ ein rein elektrisches, vollautomatisiertes Konzept für horizontale und vertikale Mobilität. Das futuristische Fortbewegungsmittel soll in ferner Zukunft Menschen in Großstädten schnell und komfortabel auf der Straße und in der Luft transportieren und dabei Verkehrsprobleme lösen.

Im Innenraum des Pop.Up Next dominiert ein 49-Zoll-Bildschirm, die Interaktion zwischen Mensch und Maschine erfolgt über Sprach- und Gesichtserkennung, Eye-Tracking sowie Touch-Funktion. Die zweisitzige Passagierkabine lässt sich entweder mit einem Auto- oder einem Flugmodul koppeln. Audi unterstützt das Projekt mit Know-how zu Batterietechnik und Automatisierung.

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„Kreativität ist gefragt, wenn es um neue Mobilitätskonzepte für Städte und die vielfältigen Ansprüche der Menschen geht. Italdesign ist Inkubator für innovative Technologien und radikales Prototyping. Pop.Up Next ist eine ambitionierte Vision, die das urbane Leben der Zukunft nachhaltig verändern könnte“, so Audi-Vorstand und Italdesign-Präsident Bernd Martens.

Eine erste Version der Studie Pop.Up feierte bereits vor einem Jahr auf dem Autosalon in Genf Premiere. Pop.Up Next ist laut Audi deutlich leichter als sein Vorgänger, das Interieur ist neu gestaltet.

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Via: Audi
Tags: Audi Pop.Up Next, FlugautoUnternehmen: Airbus, Audi, Italdesign
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nik meint

    08.03.2018 um 08:06

    Der nächste Schritt wird sein, mit einer völlig neuen Energiequelle, lautlos und superschnell durch die Gegend zu rasen. Diese Objekte sollen auch schon öfters gesichtet worden sein. Fragt sich nur, wer hat diese Technik schon erfunden?????

  2. Christoph meint

    08.03.2018 um 07:43

    ich will mir den Krach garnicht ausmalen, den es macht wenn hunderte von den Dingern durch die Gegend fliegen.

  3. Priusfahrer meint

    07.03.2018 um 20:42

    Der Volocopter gefällt mir vom Konzept her besser. Besser durchdacht,
    sicherer weil mehr Rotoren, und wahrscheinlich mit einem „kleinen“
    Flugschein (PPL-C) zu steuern.
    Leonardo hat diesbezüglich recht, wenn 2 oder mehr Idioten in der Luft
    Blödsinn machen, gibts keinen Platz zum rechts Ranfahren. Dann regnet´s
    Blech und Plastik.

  4. Simon Maier meint

    07.03.2018 um 19:34

    Elektrische Flugdrohnen brauchen noch etwas Zeit, damit die Akkus leichter werden. Im Moment könnten sie zwar schon fliegen, aber die Reichweiten wären noch relativ gering, da man mit dem Hubschrauber-Prinzip sehr viel Antriebsleistung benötigt. In ein paar Jahren werden die Batterien aber wohl auch elektrisches Fliegen mit solchen Drohnen ermöglichen.

    • Thomas S. meint

      07.03.2018 um 20:32

      Die erforderliche Antriebsleistung wird durch eine möglichst große Propellerfläche kleingehalten. Aber es stimmt schon. Einsatzbereich ist jetzt erstmal ein paar 10-20 km. Reicht aber schon für viele Einsatzgebiete.

  5. TwizyundZoefahrer meint

    07.03.2018 um 18:10

    Gibts doch schon von den Chinesen. Ehang 184.
    https://www.youtube.com/watch?v=Mr1V-r2YxME
    Auch der ist schon real und Audi leider nur aus Knetmasse.
    Volocopter wird auch bald zugelassen.

  6. Thomas S. meint

    07.03.2018 um 14:43

    Für mich ist es nur logisch, die Mobilität in die dritte Dimension zu bringen. Es kann auf mehreren Ebenen und Spuren geflogen werden. Die Straßen werden entlastet. Eine autonome elektrische Drohne ist um einiges billiger, leiser, komfortabler als ein Hubschrauberflug. Kosten für den Piloten, den Treibstoff und die Wartung fallen weg. Die Drohne ist quasi wartungsfrei, nicht mal Bremsen und Reifen müssen getauscht werden. Eine Vielzahl an Rotoren sorgt für ein redundantes System, bei dem auch mal ein oder mehrere Motoren ausfallen können. Als letzte Rettung kann ein Notfallschirm ausgeschossen werden. Die Anwendungsfälle sind unglaublich hoch (Indiv. Mobilität, Notarzt, Freileitungsüberwachung, Essenslieferung, Paketlieferung, Arzneilieferung, Überwachung großer Menschenmengen, Landwirtschaft, Kriseneinsatz/Überlebendensuche). Landen kann ich theoretisch überall. An die Lautstärke werden sich die Leute gewöhnen, die Vorteile sind einfach zu groß.

    • Porsche 911 meint

      08.03.2018 um 08:20

      ‚An die Lautstärke werden sich die Leute gewöhnen‘ – glaubst du ernsthaft, dass nach der derzeitigen Diskussion um Emissionswerte sowas überhaupt Anklang findet? Man bereinigt doch nicht die Luft von Feinstaub um sie dann mit Lärm zu füllen…Lärm erzeugt Stress und hat damit gesundheitliche Auswirkungen. An Lärm kann man sich nicht gewöhnen, man kann ihn aushalten, mehr auch nicht.

      Für Notarzt und dergleichen ja, aber so Spärenzchen wie Paketzustellung bekommt doch keine Genehmigung anderer Leute Ruhe zu stören…

      • Thomas. S meint

        08.03.2018 um 09:27

        Ist das Lärm was die Drohnen da abgeben? Wie laut ist das genau, weißt du das? Welche Gegenmaßnahmen kann ich erzeugen mit Propellergeometrien, Anordnung, Starten/Landen vom Dach? Kann ich die emittierte Frequenz in ein angenehmes Spektrum verschieben? Sorry aber diese Diskussion erinnert mich an „das mit den Elektroautos kann gar nicht gehn, wo sollen die ganzen seltenen Erden und der ganze Strom herkommen“ .. „Spärenzchen wie Paketzustellung“ lustig …

        • Porsche 911 meint

          12.03.2018 um 12:37

          Wie schön zu sehen, dass Du offenbar nur auf die Thematik eingehst die dir gerade passt.
          Mit der Lautstärke hast im Übrigen Du angefangen, Schwamm drüber.
          Und nebenbei bemerkt: Die e-Mobilität ist noch lange nicht im Massenmarkt angekommen, ich weiß nicht wann du lebst, aber momentan haben wir noch 2018…

        • Thomas S. meint

          13.03.2018 um 14:50

          Lautstärke ist erstmal eine quasi physikalische Größe. Wie Lichtstärke. Ist die Lautstärke hoch, kann es Lärm sein. Ich habe von Lautstärke gesprochen. Du von Lärm. Es geht einfach drum nicht sofort alles schlecht zu reden. Bitte das nicht tun. Sondern Lösungen finden. Nur dadurch gibt es Fortschritt, Wohlstand, Umweltschutz.

  7. Leonardo meint

    07.03.2018 um 12:23

    Es gibt schon genügend Idio…n auf der Straße, die will ich nicht auch noch im Himmel über mir haben.
    Verkehrsunfall mit Dachschaden bekommt dann gleich eine ganz andere Bedeutung.

  8. Lewellyn meint

    07.03.2018 um 10:48

    Mit Deutschlands Luftverkehrsrecht völlig undenkbar. Wird anderen Ländern vorbehalten sein.

    • JoSa meint

      07.03.2018 um 20:21

      ????

    • Thomas S. meint

      07.03.2018 um 20:36

      Gesetze kann man ändern ;-) oder abschaffen. Aber stimmt schon .. heißt die deutschen werden auch hier nicht die pioniere sein .. wenn man sieht dass es in anderen ländern funktioniert dann können sich solche gesetze aber nicht lange halten, der druck wird zu hoch, gesellschaftlich und wirtschaftlich.

  9. Pamela meint

    07.03.2018 um 10:14

    Ich bin absolut für Visionen. Keiner kann heute wissen, was in den nächsten 10-20 Jahren alles zur wirklichen Anwendung kommt.
    Es ist richtig, dass man sich Gedanken macht.
    Der Hinweis hier „das Interieur ist neu gestaltet“ wirkt aber eher naiv.

  10. Düsentrieb meint

    07.03.2018 um 10:13

    Megageil. Fliegen will.

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