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„Pop.Up Next“: Modulares Elektro-Konzept von Audi, Airbus und Italdesign fliegt und fährt

27.11.2018 in Innovation | 8 Kommentare

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Bilder: Audi

Audi, Airbus und das Designstudio Italdesign zeigen aktuell auf der Drone Week in Amsterdam erstmals das Flugtaxi-Konzept „Pop.Up Next“. Der fliegende und fahrende Prototyp setzt sich aus einem autonomen Elektroauto und einer Passagierdrohne zusammen.

Beim ersten öffentlichen Testflug gelang es dem Flugmodul wie vorgesehen, eine Passagierkapsel auf der Fahrzeugplattform abzusetzen. Das 1:4-Modell fuhr anschließend autonom vom Testgelände. Die Vision: Im nächsten Jahrzehnt könnten Audi-Kunden einen komfortablen und effizienten Flugtaxi-Service in Großstädten nutzen – multimodal, in der Luft und auf der Straße ohne umzusteigen.

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„Flugtaxis werden kommen. Davon sind wir bei Audi überzeugt“, so Bernd Martens, Audi-Vorstand für Beschaffung/IT und Präsident der Audi-Tochter Italdesign. „Immer mehr Menschen ziehen in die Städte. Und durch Automatisierung werden immer mehr Menschen mobil sein. Gerade die Älteren, Kinder oder Menschen ohne Führerschein werden in Zukunft gerne bequeme Robotertaxis nutzen. Wenn wir es schaffen, Verkehr intelligent auf die Straße und den Luftraum zu verteilen, profitieren Städte und ihre Bewohner gleichermaßen.“

Wie so ein On-Demand-Service aussehen könnte, testet Audi zusammen mit der Airbus-Tochter Voom seit diesem Sommer in Südamerika. Kunden buchen in Mexico City oder Sao Paulo Hubschrauberflüge, während für die Fahrt zum oder vom Landeplatz ein Audi bereitsteht. „Derartige Angebote helfen uns, die Bedürfnisse unserer Kunden besser zu verstehen. Denn in Zukunft sollen Flugtaxis ein breites Spektrum an Stadtbewohnern ansprechen. Mit dem Pop.Up Next loten wir gleichzeitig die Grenzen des technisch Machbaren aus. Im nächsten Schritt soll ein Prototyp in voller Größe fliegen und fahren“, erklärte Martens.

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Via: Audi
Tags: Audi Pop.Up Next, Elektro-Taxi, FlugautoUnternehmen: Airbus, Audi, Italdesign
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    29.11.2018 um 07:42

    Kann das sein, dass den Entwicklern langweilig ist? Gibt es derzeit nichts anderes zu entwickeln als solche Hirngespinste? Wieso kommt der Etron später? Ach ja, die Software ist noch nicht fertig, aber keine Zeit, wir mussten erst noch ein Flugauto ausdenken.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      29.11.2018 um 10:15

      Stimmt, die Deutschen verkaspern sich mit solchen Spielereien, die Realität findet zunächst mal auf der Straße statt; und dort sollte auch das Geld verdient werden.
      Ich denke mir immer, was wohl die Mitarbeiter vom Luftfahrtbundesamt über solchen Humbug denken.

  2. Jin meint

    28.11.2018 um 13:21

    Lass mal den ersten mit Passagieren vom Himmel fallen, dann ist das Geschrei groß, die Dinger sind hochgradig unsicher, wenn auch nur eine „Ecke“ ausfällt (Vogelschlag in die 2 Rotoren übereinander“), dann klatscht das Ding runter wie’n Stein und bei der normalerweise „geringen“ Flughöhe, wirkt auch kein eventueller Notfallschirm oder sowas. Die „Redundanz“ bei dem Ding ist niemals ausreichend, Maximalausfall für 4 Rotoren die nicht übereinander angeordnet sind.
    Die Idee an sich ist zwar „ganz gut“ aber ich würd niemals in so’n Ding einsteigen, ich fliege die Dinger als Modell, sie sind per se unsicher.
    WIe auch andere schon schrieben – so leise sind die auch nicht und das gesumme über ner deutschen Stadt wird einige ganz schön abnerven. Mag sein, dass das in Dubai funktioniert, aber hier werden die allein schon auf Grund der deutschen/europäischen Luftfahrtvorschriften noch eine ganze Weile am Boden bleiben.

    • Chris meint

      28.11.2018 um 14:30

      „dann klatscht das Ding runter wie’n Stein“

      Wie ein Hubschrauber also, und nein bei geringer Flughöhe ist da mit Autorotation auch nicht zu retten.

      „aber ich würd niemals in so’n Ding einsteigen“

      Also auch nie in einen Hubschrauber, oder Flugzeug. „per se unsicher“ ist in dem Zusammenhang genauso falsch wie richtig, weil das für alles gilt, auch für Autos.

      „über ner deutschen Stadt wird einige ganz schön abnerven“

      Diese Fortschrittsbremser.

  3. Stefan Ripp meint

    28.11.2018 um 10:18

    Mein Sohn (8 Jahre) hat sich so etwas schon mit Lego ausgedacht und annähernd verwirklicht. – Und ich vermute er ist da sicher nicht der Pionier.
    Der Antrieb ist jedoch noch sehr menschlich.

    in der realen Welt will ich es aber sicher nicht haben!
    Wir produzieren so nur eine ndere Art von Umweltverschmutzung.
    Windräder werden wegen Schattenschlag und Geräusch verboten (zurecht!) dann sollte das auch verboten werden!

    • Anonym meint

      28.11.2018 um 14:46

      Wann standen sie zuletzt an einem Windrad?
      Waren sie da überhaupt schon mal oder wiederholen sie nur einfach stumpf was man sich in der öffentlichen Diskussioen darüber erzählt?

      Die Lärmbelastung Häusern die bspw. nahe eines Zubringer oder Hauptverkehrsstraße sind ist deutlich höher als die eines Wohnhauses das 100m entfernt von einer WEA Anlage steht. Es gibt auch diverse Studien die herausgefunden haben, dass gerade die Leute, welche in der Nähe von Windkraftanalgen wohnen und leben, deutlich weniger schlecht über die Anlagen und die Technologie denken als Leute die keinerlei persönlcihe Berührungspunkte haben.

      Hatten sie schon mal das Vergnügen jemanden zu besuchen der neben einem Kindergarten wohnt? Da wissen sie was „Geräusche“ sind. Die sind auch nicht so einseitig und monoton wie die einer WEA.
      Trotzdem genießen Kindergärten einen besonderen Schutz und müssen sich an keinerlei Lärmbeschränkungen halten. Auch wenn sie in reinen Wohngebieten (WA) stehen. Den das Lachen und Toben von Kindern wird kein deutsches Gericht verbieten (können). Im Gegensatz zu Energieerzeugung ist es nämlich wichtig das Kinder sich frei entfalten können. Das müssen die Anwohner laut verschiedenen höchstrichterlichen Entscheidungen einfach hinnehmen.

  4. El Commandante meint

    28.11.2018 um 09:25

    Auch wenn der Luftraum natürlich noch Platz zur verkehrstechnischen Ausbreitung bietet… aber will ich das wirklich?!

    Will ich wirklich, das hunderte oder gar tausende Flugtaxis überd er Stadt rumschwirren und optisch wie auch akustisch eine (Umwelt-)“Belastung“ darstellen?

    Und das ganze nur füe die paar Priviliegierten (wahrscheinlich), damit die schneller voran kommen? Weil das Verkehrsproblem lösen werden die Dinger meines Erachtens nicht, sondern nur ein paar Leuten zu Gute kommen… und die Masse darf dann aber den Krach und den Anblick ertragen…

    Da tue ich mir ehrlich gesagt sehr schwer…

  5. alupo meint

    27.11.2018 um 18:12

    Mich würden ein paar Planzahlen interessieren wie z.B.
    wie lange kann er in der Luft bleiben
    was verbraucht er in der Luft oder auf dem Boden etc.

    Solche Studien interessieren mich persönlich deutlich stärker als z.B. Showcars die vermutluch auch nie kommen. Denn hier ist wenigstens etwas SciFi dabei, d.h. es wird Neuland betreten, bzw. berechnet und vielleicht auch umgesetzt. Dagegen sind Showcars für mich nur langweilig, gähn…

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